*~Liebeschaos~*

Huhu meine lieben Leser und Leserinnen

Heute gehts mal wieder weiter. Die Mädels sind in Downtown plus einer kleinen Überraschung die aber eigentlich niemanden wirklich überraschen wird.

*timo*: Danke!
shithappens: Dankeschön!
PriNceSsA: Hab euch zwar ein bisschen warten lassen aber naja
Sunnivah: Bei deinen Comments muss ich jedesmal lachen Danke dir!
@SimGirlSteffi: Lieb, danke!

Da wir beide einen riesen Hunger hatten, gingen wir zuerst etwas essen. Das Essen verlief dann aber komischerweise sehr schweigsam. Nila bekam keinen Ton heraus und ging auf keines meiner angefangenen Gespräche ein. Irgendwann gab ich gefrustet auf und stellte mich auf einen schweigsamen und langweiligen Abend ein.

Als wir endlich fertiggegessen hatten, konnte ich es gar nicht mehr abwarten tanzen zu gehen. Ich konnte nicht länger schweigend an einem Tisch mit dieser Schlaftablette sitzen. Als wir dann endlich in meinem Lieblingsclub ankamen und die laute Musik an mein Ohr drang, spürte ich das Verlangen zu tanzen. Nach einigen Überredungskünsten, kam dann auch Nila mit. Nach kurzem "Warmtanzen" bemerkte ich, dass Nila ein Ass im Tanzen war. Wie sie ihre Hüften schwung, dabei ihre Arme bewegte und dann dieses kesse Lächeln was sie dabei stets auf ihren Lippen trug... ich war beeindruckt.

Zufrieden ging ich ins Haus. Ich wollte mir noch etwas zu trinken holen und ging in die Küche - in der ich zu meiner Überraschung Steven antraf. Wortlos öffnete ich den Kühlschrank und nahm mir eine Dose Eistee. Ich trank einen kräftigen Schluck.
"Wieso schläfst du nicht?"
"Wieso sollte ich?"
"Weil es vier Uhr in der Früh ist."
"Wieso schläfst du nicht?"
"Weil ich vielleicht feiern war?"
"Ich esse noch was. Setzt du dich zu mir?"
Ich nickte, warf die Dose in den Mülleimer und folgte ihm.

Steven aß seine Spaghetti und ich sah ihm dabei zu bis er fertig war.
"Wie war es denn heute Abend?"
"Lustig. Und ich habe überrascht feststellen können, dass Nila ein Ass im Tanzen ist."
"Was gut tanzt, fi...."
"Steven!"
"Tut mir leid. Ist mir so rausgerutscht."

Verärgert stand ich auf und lief aus dem Zimmer. Ich hasste Stevens Sprüche. Um mich wieder abzureagieren, ging ich in Kristins Zimmer. Ich sah dass ihre Decke auf dem Boden lag und hob sie wieder auf, um sie wieder zuzudecken. Als ich mich wieder rumdrehte, stand Steven hinter mir.
"Tut mir leid."
Ich sagte gar nichts. Dann hob Steven seine Hand und berührte meine Wange. Ein blitzartiges Gefühl durchzuckte mich.
"Weißt du, dass du in diesem Kleid unheimlich sexy aussiehst?"
Ich schob seine Hand weg und ging ins Wohnzimmer wo ich mich erschöpft aufs Sofa fallen ließ.

Steven kam mir hinterher und setzte sich zu mir. Ohne zu zögern legte er seinen Arm um mich und zog mich zu ihm. Ich ließ es geschehen und genoss das Gefühl dieser plötzlichen Nähe. Auf einmal fühlte ich mich wieder hingezogen zu Steven.

Entschlossen schwang ich meine Beine auf seine und krabbelte auf seinen Schoß. Dann sah ich ihm tief in die Augen. In diesem Moment wusste ich, was ich wirklich für diesen Mann empfand. Es war Liebe. Alles was ich jetzt nur noch wollte, war ihn küssen.

Und genau das tat ich dann auch. Ich küsste ihn! Das Verlangen was ich in den letzten Wochen hatte, brach aus mir heraus. Steven war keineswegs überrascht, denn er hielt kurz inne.
"Ich liebe dich Süße! Ich hab es immer getan!"
"Ich doch auch."
Ich küsste ihn wieder. Dann ließ ich wieder von ihm ab.
"Lass uns in dein Zimmer gehen okay?"
Steven nickte und zog mich vom Sofa.

Ohne lange zu zögern, kamen wir zur Sache. Es war wunderschön. Es war leidenschaftlich, zärtlich und wild zugleich. Es war toll und es war viel besser als das erste Mal. Ich fühlte mich auf einmal wirklich geliebt und geborgen und ich war glücklich.

So, aber nicht dass ihr glaubt das war's jetzt, gell?
Ich beeil mich auch mit der nächsten Fs. Muss noch Fotos machen.
Bye bye!

Huhu!

Also, ich mach jetzt mal weiter xD

Anteia: Wir werden sehen, ob Steven es ernst meint...
nirvanagirl171: Danke! Pn hatte ich dir ja geschickt.
Sunnivah: Lol, diese Wesen mit drei Beinen, ja mal schauen wann wir mal wieder was von ihnen hören
@~single1~: Juhu eine neue Leserin Danke für deine Tipps. Meine Sims sind wirklich eckig... Bei dieser Fs sind sie es auch nochmal aber danach nicht mehr. Eine gute Rednerin, ist einfach eine, die gut reden kann.
@Kleiner Tiger: Ach das liegt an Arcor dass man die Bilder nicht mehr sehen kann? Dieses Problem hatte ich bei meiner letzten Fs... Hat mal jemand einen Tipp wo man seine Fotos noch hochladen kann?

Und los geht's:

Am nächsten Morgen, wachte ich das erste Mal seit langem wieder mit einem Lächeln auf den Lippen auf. Steves leidenschaftliche Küsse brannten immernoch auf meinen Lippen. Ich schälte mich aus meiner Bettdecke und stand auf um mir meinen Morgenmantel anzuziehen und ins Bad zu huschen.

Als ich in der Badewanne lag und das heiße Wasser fühlte, das meinen Körper umgab, dachte ich daran, wie perfekt alles war. Ich hatte eine tolle Familie, lebte in einem wunderschönen Haus, hatte eine wunderbare Tochter und einen unglaublich lieben Freund. Aber dann drängten sich plötzlich Max und Don in meine Gedanken. ich konnte einfach nicht mit meiner Vergangenheit abschließen. Es war an der Zeit, alle aufzuklären.

Nachdem ich mich angezogen hatte, verspürte ich großen Hunger. Also ging ich in die Küche um mir etwas zu essen zu machen. Dort traf ich auf Steven. Als er mich sah, grinste er über beide Ohren und nahm meine Hände.
"Du siehst mal wieder bezaubernd aus."
Ich lächelte.
"Steven, ich müsste mal mit dir reden."
"Etwa über gestern Nacht? War es nichts Ernstes für dich?"
"Doch klar, war es und es geht auch gar nicht um gestern, sondern..."

Da öffnete sich die Tür und Stella kam in die Küche. Als sie uns sah, blieb sie stehen und lächelte leicht.
"Wie ich sehe, seid ihr jetzt ein Paar. Oder hab ich mich etwa verguckt?"
Ich ließ Stevens Hände los und schaute sie an.
"Nein, du hast dich ncht verguckt. Wir sind zusammen."
Stella kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

"Das ist wirklich toll. Ich freu mich für euch. Wurde auch Zeit dass ihr euch endlich mal kriegt."
Jetzt musste ich lachen.
"Dass wir uns kriegen? Heißt das, ihr habt darauf gewartet?"
"Nicht direkt, aber Peter und mir war von vornerein klar, dass da was zwischen euch ist."
Sie ließ mich los.
"Ich koche jetzt etwas. Habt ihr Hunger?"
Steven und ich nickten und Stella machte sich an die Hawaiitoasts.

Beim Mittagessen, waren Steven und ich das Hauptthema. Jeder freute sich für uns und Kristin war sogar hellauf begeistert von ihrem neuen "Daddy".
Dann sprach Peter ein Thema an, was ein wenig von uns ablenkte.
"Was haltet ihr davon, wenn wir uns ein Auto zulegen? Ich dachte da an einen großen Familienvan in dem wir alle genug Platz haben."
Sofort sprachen alle durcheinander, was für eine gute Idee das doch sei. Steven und Peter einigten sich darauf, dass sie nach dem Essen gemeinsam ein Auto kaufen würden.

Gesagt getan. Nach dem Essen standen beide auf um loszufahren. Ich sprang von meinem Stuhl auf und ging zu Steven. Der zog mich an sich und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich wünschte, ich hätte die Zeit anhalten können...
Als wir fertig waren, bemerkten wir, dass Peter, Stella und Kristin uns lächelnd zusahen. Kichernd lösten wir uns voneinander und Steven und Peter machten sich auf den Weg.

Ein paar Stunden später, hatten wir tatsächlich einen großen, roten Van in der Garage stehen. Nachdem ihn alle bewundert hatten und sich hineingesetzt hatten, ging ich später nochmal alleine in die Garage und setzte mich hinter das Steuer. Ich griff zum Lenkrad und versuchte mich an das Gefühl beim Fahren zu erinnern. Es war Ewigkeiten her, als ich das letzte Mal Auto gefahren bin.

Plötzlich hörte ich wie die Beifahrertür geöffnet wurde. Steven ließ sich in den Sitz fallen und schaute mich an. Dann schaute er durch die Windschutzscheibe.
"Oh man, es ist ewig her, als ich das letzte Mal gefahren bin."
"Ja bei mir ist es dasselbe. Als ich in mein eigenes Haus gezogen bin, konnte ich mir kein Auto mehr leisten. Woran lag es bei dir?"
Unmittelbar nachdem ich diese Frage gestellt hatte, biss ich mir auf die Zunge. Ich wusste genau woran es lag.
"Nach dem Autounfall damals, traute ich mich nicht mehr zu fahren. Das ist bis heute nicht anders."

Ich legte ihm meine Hand auf seinen Oberschenkel und rutschte zu ihm rüber.
"Oh Baby, das tut mir ja immernoch so leid."
Ich küsste ihn. Er erwiederte meinen Kuss und so fingen wir an wild herumzuknutschen. Als seine Hand anfing, zwischen meine Beine zu wandern, zögerte ich.
"Doch nicht hier. Was ist wenn jemand in die Garage kommt um sich das Auto nochmal anzusehen?"
Statt einer Antwort küsste Steven mich wieder und als seine Hand sich weiter vorarbeitete, verpuffte bei mir auch der letzte Zweifel.

Okay, dieser Teil hatte vielleicht wieder nicht soviel Würze und im Moment sieht alles nach Friede, Freude, Eierkuchen aus, aber lasst euch überraaaaschen *gg*

Ganz unglaublich liebe Grüße an euch alle!!!

Oooh es tut mir echt leid dass ich euch solang hab warten lassen =/
Aber ich sag nur Schuuule und außerdem musste ich mir mal wieder was einfallen lassen.
Heute geht es (tatadaaa) mit Max weiter.

@SimGirlSteffi: Nee Kristin kam Gott sei dank nicht Hatte ich dir gesagt wo ich die Ohrringe her hab?
Sunnivah: Lol ich glaub dir brauch ich nix mehr zu sagen außer: Danke für deinen wieder mal voll lustigen Kommi
Alicia192: Ha eine neue Leserin *freu* Ja mit Max gehts ja heute weiter und mit den anderen beiden muss ich mal gucken...

Oh nur 3, nagut dann gehts weiter.

Es war schon Abend und Max schaute fern. Gerade lief ein wichtiges Spiel seiner Lieblingsfussballmannschaft und er ärgerte sich gründlich über diese "faulen Säcke". Gerade wollte er aufspringen und dem Sofa einen wütenden Tritt versetzen, da klingelte es an der Tür.

Max ging an die Tür und öffnete sie. Auf dem Gehweg stand eine junge Frau in etwas altmodischen Klamotten und lächelte ihn schüchtern an.
"Guten Tag, entschuldigen Sie bitte die späte Störung, aber ich habe ein sehr wichtiges Anliegen."
Max ergriff ihre Hand und lächelte sie an. Die junge Frau war hübsch, das sah er sofort. Er bat sie ins Haus.

Zögernd ließ die Frau sich auf einen Stuhl fallen während Max hektisch im Kühlschrank nach etwas Essbarem suchte. Leider fand er nicht mehr als ein jämmerliches Stück Wackelpudding und so stellte er ihr den Pudding hin. Dankbar nahm die junge Frau die Gabel in die Hand und fing an zu essen. Als sie ihren ersten Bissen heruntergeschluckt hatte, fing sie an zu erzählen.
"Mein Name ist Nila Weits. Ich bin auf der Suche nach meiner Schwester die ich vor Jahren verloren habe, als unsere Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen."
Max Augen weiteten sich.
"Sagten sie Weits?"
"Ja wieso?"
"So heißt meine Verlobte. Oder besser so hieß sie... sie hat mich vor über einem Jahr sitzen gelassen."
"Ihre Verlobte? Ich bin während meiner Suche auf Sie gestoßen und hatte mich auf den Weg gemacht um zu wissen ob Sie sie vielleicht kennen würden."

Als Nila aufgegessen hatte, räumte Max ihren Teller ab.
"Wissen Sie wie ihre Schwester heißt?"
"Nein, wir wurden eigentlich unmittelbar nach der Geburt getrennt und kamen in verschiedene Heime."
"Ich habe ein Foto von meiner Verlobten. Sie heißt Lena und ist die schönste Frau auf der Welt."

"Oh wirklich? Das wäre ganz wunderbar."
"Warte, ich hole es Ihnen. Vielleicht könnten Sie es sich ja kopieren und so weitersuchen."
Max lief eilig ins Schlafzimmer um das Foto von seinem Nachttisch zu holen. Diese Frau kannte womöglich Lena. Vielleicht würde er sie endlich wiedersehen!

Er kam wieder ins Wohnzimmer und gab Nila das Foto. Darauf war Lena in einem engen Sommerkleid zu sehen, wie sie gerade Kuchen backte und dabei herzlich in die Kamera lachte.
Nila sah sich die Frau auf dem Bild an und erschrak.
"Was ist? Kennen Sie sie etwa?"
"Ich weiß nicht... Sie kommt mir nur sehr bekannt vor... Als ob ich sie schonmal gesehen hätte. Aber die einzige Frau die infrage käme ist blond."
Enttäuscht schaute Max zu Boden. Seine Hoffnung zerplatzte wie eine Seifenblase.

"Naja ich glaube ich sollte jetzt gehen. Es ist schon sehr spät geworden und ich bin ziemlich müde. Darf ich das Foto mitnehmen? Ich schicke es Ihnen auch wieder zurück wenn Sie mir ihre Adresse geben."
"Aber natürlich. Ich wünsche Ihnen viel Glück und vielleicht informieren Sie mich ja wenn Sie Genaueres wissen."
"Aber natürlich."
Max schrieb Nila seine Adresse auf und die junge Frau bedankte sich. Dann ging sie. Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, hinerließ sie einen auf den Tod enttäuschten Max...

Jaaa das war der Max. Oo... Lena und Nila? Kommt Nila ihr auf die Spur? Sind die beiden Geschwister? Oder ist das ein Irrtum?
DÜMDÜMDÜMDÜÜÜÜM xD *gg*

Bis zum nächsten Mal!