Huhu!
Da bin ich wieder, endlich.
Ich wurde gebannt, wie ihr *hoffentlich* alle mitbekommen habt, wegen "Suffering".
Alles in nun geklärt und ich hab versprochen, nur noch artige FS zu schreiben
Jedenfalls, mir ist im Moment totaly langweilig..
Deshalb, eine neue Fs..
Fragen wie: "Woher hast du blablabla" Werde ich nicht beantworten!
Eure,
LikeABee
,,Ich hätte es wissen müssen!" Mein Blick richtete sich in die Leere.,,Miss Lexure...Elaine, das Mädchen, wir müssen sie irgendwo unterbringen." sprach Mr.Jess seelenruhig.,,Sie können das nicht von mir verlangen! Das Mädchen ist kern gesund.Sehen Sie!" Ich war wütend und meine Stimme bebte.,,Gesund? Elaine, Sie sind ja vollkommen durchgeknallt.Das Mädchen hat versucht einen dreijährigen Jungen zu töten!" Langsam vernahm ich die Angst, aus Mr.Jess' Augen.Die Angst, um seine Schule.Und die Angst, dass ein kleines Mädchen, vielleicht die Vorstadt Idylle zerstören könnte.,,Bitte, Elaine.Nehmen Sie sie auf, Sie sind die Einzige die solche Kinder verstehen kann." sagte Mr.Jess und kräuselte die Lippen.
,,Was meinen Sie mit solche Kinder? Denken Sie, ihre normales Kids haben mehr im Hirn? Die Kids, die Wände mit lauter Graffitti vollsprühen, und die dann versuchen solche Bilder, als Kunst abzustempeln? Mr.Jess! Tun Sie nicht so, Sie versuchen nur, das Mädchen loszuwerden." Meine Faust schlug auf den Tisch, um Mr.Jess einen Schrecken einzujagen.,,Elaine, bitte." Mr.Jess legte seine Hand auf meine und ich spührte die Wärme, die er ausstrahlte.Langsam blickte ich auf die Akte neben mir.,,Also gut, bringen Sie mir..Aurora Morgen hierhin.." flüsterte ich leise.,,Sie sind ein Engel.." sprach Mr.Jess.Ich schenkte ihm ein scheues Lächeln.
Er stand auf und schritt zur Tür.,,Ach nochetwas..Elaine, machen Sie sich einen schönen Abend.Sie arbeiten zu viel." Ich nickte und beobachtete ihn, wie er die Tür öffnete und in die Kälte hinaustrat.,,Vielleicht wird sie Angst vor mir haben..." flüsterte ich und dachte nach.,,Vielleicht aber auch, werde ich Angst vor IHR haben.." Mein Blick wanderte zu der Zeitung, die auf dem Schreibtisch lag.'Aurora C. (6) wollte Christopher G. (3) verbrennen!' stand groß auf dem Titelblatt.
Neugierig nahm ich mir die Zeitung in die Hand und verschlang jedes einzelne Wort in mich hinein - jeden einzelnen Buchstaben, jeden Absatz, jeden Punkt, Fragezeichen und jedes Komma:,,24.Mai.88, Ohio Vor vier Tagen, als die Temperatur auf 40° Celsius stieg, war jede Mutter mit ihrem Kind im Park.Sogar Miriam G. (32), hatte ihren Sohn Christopher in den Park mitgenommen.Doch als sie nicht aufpasste, war ihr Sohn plötzlich verschwunden.Völlig entsetzt suchte sie nach ihm.Vielleicht war er einfach nur bei der Schaukel? Aber Christopher war in den Armen von Aurora C. gefangen.Denn das kleine Mädchen, band ihn an einen Baum und versuchte ihn anzuzünden.Miriam G jedoch, fand ihren Sohn rechtzeitig.Nachdem die Polizei informiert wurde, nahmen sie das Mädchen mit, da keine näheren Details zu ihrem Wohnort bekannt sind.Die Eltern sind bisher noch nicht auffindbar."
h
Tränen rollten an meinen Wangen herunter.Was hatte dieses Mädchen? Sie tat mir Leid, obwohl solche Menschen keinen Mitleid, sondern Hilfe brauchen.Ich legte die Zeitung auf meinen Schreibtisch und stand auf.Das Sonnenlicht schimmerte durch's Fenster in das Zimmer hinein.Ich musste lächeln..,,Ja, ich werde alles tun, damit Aurora sich wohlfühlt..." sagte ich, und öffnete die Tür des Klassenzimmers.
Der Weg von meinem Haus, zur Schule dauerte ungefähr fünf Minuten.Manchmal, wenn es geschneit hatte, sind wir, meine Klasse und ich, rausgegangen, um eine Schneeballschlacht zu veranstalten.Danach haben wir bei mir zu Hause immer einen Kakao getrunken.Die Einsamkeit hat den Kindern weh getan, das sah ich.Der Direktor, wollte nicht, dass die Kinder Kontakt mit den anderen 'normalen' Kindern hatten.Meine Klasse war ein eigenes Haus für sich, zehn Minuten entfernt von der Schule und mitten im Wald....
Nervös saß ich an meinem Schreibtisch.Es war noch viel zu früh, deshalb war keines der Kinder da.Langsam klopfte jemand gegen die Tür.,,Ja, bitte?" echote meine Stimme wieder und wieder.Mr.Jess öffnete die Tür, zitternd und lächelnd zu gleich.Das Kind sah ich nicht.,,Aurora? Magst Du nicht mit Miss Lexure reden?" Dann trat sie langsam in die Mitte des Raumes.Sie hatte schwarzes Haar und wunderschöne Augen..Ohne nachzudenken und ohne irgendetwas zu sagen blickte sie mich an.,,Hallo Aurora! Wie geht es Dir denn?" Ich streckte meine Hand zu ihr aus, um ihr über die Wange zu streichen.Doch sie wusch weg und flüchtete in die Ecke.
noch ein kurzer teil