*FS* ~~ HIJACKED - Entführt ~~ [Ohne Bilder]

  • das war eine super fortsetzung
    obwohl sie lange gedauert hatte


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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • hihi, danke an euch. ja den franzosen würd ich auch zum fenster raus werfen. aber frauen, ihr wisst ja. manchmal sind sie eben etwas doof.
    und für euch gibts gleich 2 teile hintereinander

    Kapitel 15


    Der Arbeitstag war wieder hart und anstrengend gewesen, wir hatten wieder einige Hinweiße erhalten, doch nichts, was uns weiterhalf. Ich war mir fast sicher, dass Babsi Braun etwas mit den Entführungen zu tun hatte, ja manche Indizien schrien förmlich danach, doch nichts war handfest, was wir vor Gericht hätten vortragen können!



    Ich hatte die Babysitterin abbestellt und war mit meiner kleinen Ani in den Park gegangen. Mir half es sehr auf einer Parkbank an einem Spielplatz zu sitzen und nachzudenken. Hier war ich für mich allein und konnte meiner Ani dennoch nah sein. Sie quitschte mich vergnügt an, als ich sie aus dem Kinderwagen hob und über ihr Köpfchen streichelte.


    Sie war wirklich wunderschön und ich wusste, dass sie, wenn sie älter werden würde, noch schöner würde. Irgendwann würde sie bestimmt allen Männern den Kopf verdrehen und Karriere machen.. Ach ja, die Mutterträume.



    Hier hatte ich mich von Babsi Braun in die Irre führen lassen. Ich hatte ihr geglaubt, hatte ihr ihre TRänen abgenommen, ihre traurigen Augen und natürlich ich nettes Lächeln. Ich dachte wir könnten Freundinnen werden.


    Und nun hatte sie uns alle so hinters Licht geführt. Es war zum Heulen.


    Ani war es langweilig geworden im Sand zu spielen, also krabbelte sie fröhlich auf mich zu. Ja, sie liebte Sand, wir mussten unbedingt mal ans Meer fahren. Das würde ihr sicher gefallen und die Meerluft würde ihren kleinen Lungen garantiert auch gut tun.


    Als ich Ani noch so ansah, kam mein Mann um die Ecke. Er winkte mir und rief im gehen:"Wusste ich doch, dass ihr zwei hier seid!"


    Ja, mein Mann wusste alles.



    Er hatte sich noch etwas neben uns gesetzt und wir schwiegen die ganze Zeit, aber es war kein unangenehmes Schweigen, es sollte so sein. Es war gut so wie es war. Plötzlich erhob er sich und sagte:"Engel, lass uns gehen!"


    "Warum sp plötzlich?" flüsterte ich ihm zu, als ich mich auf Ani zu bewegte und ihren leichten Körper hochhob.


    "Ich hab noch was für uns!"


    Das klang interessant. Mein Mann war ja immer offen für seltsames. Nun denn, so gingen wir über den Sand und machten uns gemeinsam auf dem Heimweg. Und ich spührte diese Verbundenheit. Die, die ich sonst nicht kannte. Ja, hier war mein Platz!


    Zuhause angekommen hatte ich mich erstmal umgezogen, es war irgendwie kühlergeworden und in meinen HotPants war es mir ziemlich kalt... Während ich ein wenig putzte und aufräumte verging die Zeit schnell und ich dachte an nichts, bis aufeinmal die Tür klingelte und Carla stand vor mir.



    Wir hatten uns gesetzt und schwiegen erstmal eine Weile. Sie roch komisch, als hätte sie in einem Stall gearbeitet. Ja, sie roch nach Kuh.. Meine Freundin wurde wirklich immer seltsamer.


    "Ja, ich war in einem Kuhstall, falls du es wissen willst!"


    "Was hast du denn da gemacht?"


    "Mm... Als Kind bin ich oft zu unserem Nachbarn, er hatte einen Bauernhof... Der Geruch beruhigt mich."


    "Ah..."


    "Ann..." Sie sah mich bittend an. "Warum müssen wir so viel streiten in letzter Zeit?"


    "Ich..." Ich schluckte.. Ich wusste es selbst nicht! "Du benimmst dich nicht mehr wie eine Freundin, Carla!"


    "Ann, du bist die einzige Freundin, die ich habe. Ich will dich nicht verlieren. Du bist mir der wichtigste Mensch hier."


    Ihre schönen Augen sahen mich traurig an, sie war oft kalt und unnahbar, doch in Wahrheit war sie eine sehr zerbrechliche Frau. Manchmal meinte ich, sie würde in tausend Stücke zerfallen, wenn man ihr weh tat...



    "Du bist mir doch auch wichtig, Carla. Du warst immer da, wenn es mir schlecht ging. Aber in letzter Zeit... Da habe ich dich einfach nicht verstanden.. Du schläfst mit unserem Chef, was äußerst riskant ist, du bekommst nun auch noch ein Kind von ihm, du bist abwesend im Beruf und du bist so kalt zu mir!"


    "Ich habe doch einfach nur Angst..." Sie blickte zu Boden und knetete ihre Hände, es fiel ihr so schwer über Gefühle zu reden.. Das kannte ich von ihr, deswegen lies ich ihr damit immer Zeit, bis sie von allein weiterredete.


    "Oft bewundere ich dich, Ann-Lee. Du hast eine Familie und schaffst es dennoch locker deinen Beruf auszuüben. Doch ich.. Ich schaffe das nicht... Deswegen wollte ich nie ein Kind, ichwäre eine schlechte Mutter!" Sie fing an zu schluchzen. Ich konnte es nicht fassen, sie dachte doch tatsächlich, das mir das alles leicht fiel!


    "Aber Carla!"



    Denkst du etwa mir fällt das alles leicht!"


    "Ja das dachte ich..."


    "Ach meine Carla... Du bist so naiv. In letzter Zeit weine ich mich oft in den Schlaf, weil ich glaube, dass mir alles über den Kopf wächst. Ich sehe meine Tochter an und in ihr sehe ich die anderen entführten Kinder..."


    "Das wusste ich nicht..."


    "Wenn du Mutter wirst, dann wirst du es begreifen.. Mein Mann fühlt sich vernachlässigt und ich weiß nicht... Ich kann nicht 50% auf jeder Seite geben. Eine Seite kommt kürzer.. Und im Moment ist das meine Familie."


    "Ann. Du musst dich mehr auf deine Familie konzentrieren. Du warst viel fröhlicher, als du nicht gearbeitet hast!"


    "Das weiß ich, doch diesen Fall muss ich noch beenden. Und dann. Ja..."


    "Genau das ist auch mein Problem."


    Wir seufzten beide und sahe uns mit einem Lächeln an, wir liebten unsere Arbeit. Doch wir sahen ein, dass entweder das Privatleben oder die Arbeit zu kurz kommen würde.. Doch es war schwer sich zu entscheiden.



    Wir sprachen noch bis in die tiefe Nacht hinhein. Wir lachten viel, tratschten, machten uns Tee und knuddelten uns. So wie es immer gewesen war. Aufeinmal bemerkten wir, dass wir durch unseren Kummer beinah unsere Freundschaft aus Spiel gesetzt hätten. Carla und ich. Wir waren ein Dream-Team, auch wenn wir so unterschiedlich waren... So unterschiedlich wie Tag und Nacht. Doch wir liebten uns. Auf eine seltsame Art und Weise. Ich hatte über ihren Bauch gestreichelt und sie meinte, das sie das Baby wohl auch irgendwann lieben würde. Bestimmt nicht heute. Und auch nicht morgen, aber spätestens, wenn man einen kleinen Bauch sehen konnte und das Ultraschall den Herzschlag anzeigen würde.


    "Carla, du wirst Mama!"


    Sie bekam Tränen in die Augen. "Und das, obwohl ich niemals Kinder wollte!"


    "Du schaffst das, stell dir vor wie toll das wird. Unsere beiden Kinder können dann gemeinsam spielen und wir tratschen am Spieplatz. Du kannst auch gern Strampler von Ani haben, aus einigen ist sie mittlerweile rausgewachsen."


    "Du bist ein Goldschatz!"



    "Machs gut, Honey!"


    "Du auch, Ani-Maus. Ich werd noch kurz ins Büro schauen. Ich hab noch einige Akten zu durchforsten, außerdem muss ich noch eine Zeugenaussage gescheit für die Akten festhalten. Und vielleicht liegen ja schon neue Spuren da!"


    "Genau, und ich werd jetzt erstmal schlafen. Das gönn ich mir einfach mal."


    "Klar. Komm doch morgen schon um 7, dann übernachte ich im Büro."


    "Geht klar... Was heißt morgen. Es ist bereits 1 Uhr morgens."


    Wir mussten grinsen und umarmten uns zum Abschied.


    "Ich hab dich gern, Ann!"


    "Na und ich dich erst."


    Ich hab grad gesehen, dass die Fotos noch die alten Sofas im Bild haben. Sorry. *schäm* Das hab ich übersehen... Hoffe das ist nicht so wild.

  • 16. Kapitel



    Eigentlich hatte ich ja ins Bett gehen wollen, um zu schlafen, doch alles war etwas anders gekommen. Denn mein Mann erwartete mich schon im Schlafzimmer mit Kerzen und Räucherstäbchen und gab mir erstmal eine lange, schöne Massage. Er war wie gesagt Arzt, und hatte in einem 8-wöchigen Seminar massieren gelernt. Ich hatte ihn zwar dafür 4 Wochen entbehren müssen, doch die Massagen waren mir es immer wieder wert.


    Er sah mir tief in die Augen und sagte schlicht:"Ich liebe dich!"




    Schließlich beugte er sich über mich und küsste mich intensiv. Ich musste seufzen. Dieser Mann brachte es immer wieder fertig mich um meinen kompletten Verstand zu bringen.


    Ich sah mir sein Gesicht und seinen Körper an und war wie jedesmal wieder total hin und weg, er war einfach von Kopf bis Fuß mein Traummann und es gab niemanden, nichteinmal diesen Franzosen, der ihn ersetzen könnte.



    Als ich nach diesen heißen Küssen total aus der Puste war neckte er mich noch ein wenig und spielte mit meinen Fingern herum. Ich kitztelte ihn schließlich und er kitzelte mich zurück. Ich hasste es gekitzelt zu werden und doch mochte ich es auf eine seltsame Weise.


    Er blödelte herum:"Oh, Mäusschen, ich bin doch alles, was du dir je erträumt hast, nicht wahr?"


    "Haha, Rob." zwinkerte ich ihm zu.


    "Engel, ich bin der einzig Wahre. Der Beste. Der Schönste!"


    "Und der Dämlichste." Und um zu erreichen, dass er seine Klappe hielt, fing ich an ihn wieder zu küssen.




    Plötzlich und unerwartet fing mein Handy laut an zu spielen und zu vibrieren, ich sprang auf, auch wenn Rob mich dafür töten wollte, das sah ich an seinem Gesicht.


    Robs Sicht:


    "Warum muss sie ausgerechnet jetzt ans Telefon gehen?" dachte ich nah, doch plötzlich sah ich, wie Anns Körper zusammensackte. Sie fing an in den Hörer zu schluchzen und jaulte hinein:"Nein, nein, nein!" Und aufeinmal warf sie das Hany in die nächste Ecke und fing bitter an zu weinen. Ihr ganzer Körper bebte und ich hatte Angst sie würde umkippen.




    "Ann, oh Ann, oh bitte, sag doch, sag doch, bitte, was ist passiert. Warum weinst du?"


    "Ich, ich...."


    "Was ist mit dir, Ann? Red mit mir! Sofort!!", schrie ich sie an und sah sie energisch an. Ihre rot unterlaufenen Augen blickten mich leer und trostlos an. Dann vergrub sie das Gesicht wieder in die Hände und fing erneut an zu weinen und zu beben. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten bis sie wieder sprechen konnte, also nahm ich sie in meine Arme und versuchte sie zu trösten, auch wenn ich nicht wusste, was so schlimmes passiert war. Jetzt um diese Uhrzeit!

  • wow supa fs widda ma


    oh oh irgendwie hört es sich krass an ..also der letzte teil jetzt mein ich was kann den so schlimmes passiert sein vllt wa smit ihrer freundin (namen vergessen sry) das sie ermordet wurde oda so hmm ....

    "][/URL]


    LG rita

  • Das waren wieder tolle Fortsetzungen :up
    Vllt wurde ja wieder eins von den Kindern umgebracht ?!? :(


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


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  • tolle fortsetzung, die war super
    schnell weiter machen


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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • So, hier die Antwort :)


    Kapitel 17



    Sicht: Clara





    "Puh, jetz hab ich mir aber einen Kaffee verdient, ich hab ja wirklich viel geschafft." Mit diesen Gedanken brühte ich mir meinen Kaffee auf und setzte mich aufs Sofa... Hach, die Aussprache mit Ann hatte gut getan, ich fühlte mich plötzlich wieder total wohl und frisch.


    Der Kaffee tat auch gut, er stärkte meinen müden Körper und gab mich neue Kraft. Die letzten Tage hatten mich sehr geschafft und ich war kaum zur Ruhe gekommen, eigentlich war ich immer unterwegs.



    Irgendwie spürte ich schon mein Kind im Bauch, auch wenn das eigentlich unmöglich war. Doch, ich war nun froh Mutter zu werden.. Auch wenn mir schnell übel wurde und schwindlig. So wie jetzt im Moment... Ich fasste mir an die Stirn und bemerkte, dass ich heißer war als sonst. Ob ich wohl Fieber bekam?



    Der Kaffee hat sowieso total bitter geschmeckt.... "Ich sollte besser mal Wasser trinken" dachte ich während ich aufstand, doch plötzlich bekam ich keine Luft mehr und mir fiel die Tasse aus der Hand.



    Allwissender Erzähler:





    Man siah wie der Schmerz ihren Körper durchzuckte, sie wusste nicht was ihr geschah, sie hatte keinerlei Ahnung, sie wusste nur, dass es aus war. Der Schmerz floss durch ihren Körper, sie wusste, dass sie vergiftet worden war. In so vielen Lehrbüchern hatte sie gelesen, wie sich Vergiftungen auswirkten, warum war sie so dumm gewesen und hatte den Geruch und den Geschmack nicht wahr genommen?


    Bilder kamen vor ihrem inneren Auge: Ann, ihr ungeborenes Kind, und ihr Chef, ihre Mutter, ja alle... alle, denen sie je etwas bedeutet hatte erschienen vor ihrem geistigen Auge.





    Tränen liefen ihre Wangen hinunter, sie schrie, sie schrie aus Leibeskräften. Sie wollte noch nicht sterben, nicht jetzt, wo alles so schön war. Die Schreie hallten weit hinaus, so weit, dass ein einsamer Mann sie hörte und erkannte:"Clara!!" Doch dafür war es zu spät.





    Als er angekommen war, war es schon zu spät, ihr lebloser Körper lag auf dem Boden, zerkrümmt vor Schmerzen, grüner Speichel kam aus ihrem Mund. Er fluchte laut auf:"Wiesooo? Wiesoo nimmst du mir, was ich so sehr liebe?" Und sah nach oben, als wolle er Gott beschimpfen. Doch Gott war dafür nicht verwantwortlich, das wusste er, das war das Werk eines Menschen gewesen, eines Menschen, der sich bedroht fühlte. Aber wieso von Clara, dieser wunderbare Engel... Er schluchzte. Nun ist sie zu den ihr gleichen Wesen gegangen.. Er hatte ihr noch so viel sagen wollen, das durfte nicht passiert sein... Seine Wut war unglaublich und seine Verzweiflung noch mehr. Man hatte ihm Clara genommen. Den Lichtblick in seinem Leben.


    Er hatte sich gefasst und brauchte Verstärkung.


    Schnell wählte er. Ein genervtes "Ja?" kam von der anderen Seite des Hörers.


    "Sie... Sie ist....tot."


    "Wer?"


    "Clara ist tot, Ann, Clara!!!" schluchzte er ins Telefon und er vernahm vom anderen Ende der Leitung ein lautes "Neeeein!" Dann ein tiefes Schluchzen und aufeinmal einen Knall und die Verbindung war unterbrochen.



    Sicht Ann:





    Immer noch weinend hatte ich mir meine Kleidung geschnappt und war ins Wohnzimmer gerannt, gefolgt von meinem Mann.


    "Sag mir was los ist!" schrie er mich an und ich drehte mich um und rief nur:"Verdammt, sie ist tot!"


    "Wer, Ann? Wer?"


    "Meine einzige Freundin!", schluchzte ich und mich durchzuckten wieder kräftige Heulkrämpfe.


    "Clara?", flüsterte er und sah mich traurig an. Ich sah wie er schlucken musste und auch ihm entwich eine Träne, ja wir hatten sie beide gemocht. "Aber, sie war doch... gerade noch.. da?"


    "Ich weiß! Wär ich doch bloß mitgegangen!"


    "Gib dir nicht die schuld!!"


    "Doch. Ich hätte es verhindern sollen."


    "Wie ist es passiert?"


    "Ich weiß nicht."


    "Dann weißt du auch nicht, ob du es hättest verhindern können." Und als er sah, wie ich meinen Wohnungsschlüssel und meinen warmen Pulli packte, fragte er:"Wo gehst du hin?"


    "Ins Büro, er hat aus dem Büro angerufen." Und hinaus war ich gerannt, gerannt, um meine Freundin noch ein einziges Mal zu sehen.

  • ich hatte recht also das der anruf was mit carla und tod zu tun hat ....


    schade ich versteh au nid ganz wieo es sie treffen musste aba das erfahren wir bestimmt im nächsten teil

    "][/URL]


    LG rita

  • boa, das war mal wieder ne super fortsetung
    schnell weiter machen
    die FS ist spannend


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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • Zitat von Timoha

    boa, das war mal wieder ne super fortsetung
    schnell weiter machen
    die FS ist spannend


    *sich anschließt*
    Die arme Clara!!!!!


    LG Simplayer_w


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  • hallo ihr, schön, dass ihr so mitfiebert. herr dellert muss ann treffen, weil er selbst so verzweifelt ist und jemanden braucht, der bei ihm ist. hat keinen tieferen sinn...
    ich fands selbst schade sie sterben zu lassen, gerade jetzt... aber sonst wärs ja immer nur das gleiche.

    Kapitel 18







    Clara war bereits unter einem Leichentuch. Mein Chef hatte gesagt ich solle sie in Erinnerung behalten, wie sie war... Schön und die Haut wie Porzellan.


    "Ann, es ist die eine Sache eine Leiche zu sehen, die andere ist es, deine Freundin tot zu sehen!"


    Er lächelte mich gequält an und ich lächelte zurück. Wir beide hatten einen unglaublich wichtigen Mensch für uns verloren. Clara. Ihr Name hallte durch meinen Kopf, ich Lächelön schaltete sich in meine Gedanken, ihre Gesten, ihr Geruch.. Ich fing wieder an zu schluchzen.


    "Wir werden das rächen, nicht wahr, Ann?"


    "Das macht sie auch nicht wieder lebendig!"


    "Nein, aber sie hat es verdient, ich will ihren Mörder vor meinen Augen haben. Ich will.... Ihn umbringen."


    "Das hilft nichts! Wir müssen rational denken, es muss jemand sein, der etwas mit den Babyentführungen zu tun hat. Tonstip, Braun oder ein weiterer Unbekannter!"





    Herr Dellert umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr:"Wir bekommen das schon hin!"


    Ja, natürlich...


    Ich hatte noch nie einen mir so wichtigen Menschen verloren, wenn ich nachdachte, hatte ich noch niemanden verloren und gerade das machte mir so zu schaffen. Dafür stand mein Entschluss nun fest: Ich würde diesen Beruf aufgeben, wenn der Fall zu Ende war. Alles würde mich an heute erinnern. Nie mehr könnte ich eine Beziehung mit Kollegen aufbauen, die Angst sie zu verlieren würde immer wieder kommen.





    Nachdem die Leiche, welch schreckliches Wort, weggefahren worden war, ging ich in unser, mein, Büro und sah mich um... Überall waren Polizisten, ja im ganzen Gebäude, die alles nach verdächtigen Hinweisen absuchten. Als ich die mir unbekannte Polizsitin sah, musste ich schmuzeln, sie war bestimmt neu. Sie benahm sich wie ein Anfänger. Da es um meine Freundin ging wollte ich dieses Zimmer untesuchen.


    "Ich werde mich um den Tatort kümmern, Herr Dellert." sagte ich und versuchte dabei so gefasst wie möglich zu klingen. Tatort war ein schönes Wort. Es brachte keinerlei Verbindung zu.... ihr.





    Herr Dellert war aus dem Raum gegangen und ich war hier nun allein.. Mit Handschuhen und meinem Untersuchungskoffer machte ich mich als erstes an die Kaffekanne. Sie war vergiftet worden, das war klar, sie hatte Kaffee getrunken, das naheligendste war eben der Kaffe... Ich untersuchte alles fleißig nach Fingerabdrücken und fand auch einige. Doch ich machte mir kaum Hoffnungen, diese würden bestimmt alle von ihr und mir stammen.


    Langsam arbeitete ich mich weiter herum, ich untersuchte alles, lies nichts aus, nahm Proben mit und sah überall 3 mal nach. Der Täter war gründlich gewesen... Wer konnte es nur sein? Niemand konnte sich einfach Zutritt in diesen Raum verschaffen! Er war absolut immer abgeschlossen.


    Und da fiel mir etwas ein.


    Einige Tage vorher:





    "Lalala.. Hach, irgendwie ist das heute eigentlich ein schöner Tag. Und Patrice hat angerufen. Schnell den Kaffee aufsetzen und die Plätzchen aus dem Schub holen und schon kanns losgehen. Nein, ich werde ihn nicht küssen oder so. Er ist einfach nur ein Freund. Ich muss es mir einreden, ganz fest."


    Schnell hüpfte ich zu dem Schränkchen in dem die Plätzchen verstaut waren und schon hörte ich es klopfen:Patrice!





    Und so saßen wir nebeneinander, ich trank Kaffee, er nichts. Wir plauderten über dies und das und er erzählte mir er habe einen neuen Job gefunden, der besser bezahlt wäre und er würde bald nach Schweden ziehen. Ich freute mich sehr für ihn, natürlich, außerdem war ich froh, dass er bald weg war, weg von mir und meiner Familie, ich konnte nicht mehr in Versuchung geraten.


    "Bist du nur deswegen hier her gekommen?"


    "Nein... Nicht nur deswegen, ich wollte einfach deine Stimme nochmal hören."


    Ich musste grinsen, ja, er war schon ein gewitzter Bursche.


    "Die hättest du aber auch am Telefon hören können."


    "Gut, ich bin ehrlich, ich wollte dich küssen und dann mit dir schlafen"


    Schock, mit so viel Ehrlichkeit hatte ich nun wahrlich nicht gerechnet, ich sah ihn an, vielleicht hatte er ja nur einen Scherz gemacht. Nein, hatte er nicht...


    "Patrice... Ich geh schnell auf die Toilette."


    Samt Kaffeebecher machte ich mich auf den Weg "zur Toilette". Eigentlich stand ich nur 5 Minuten draussen herum und dachte nach, wie ich ihn wegbekam, als ich die Kaffeetasse sah, wusste ich, er würde mir eh nicht abnehmen, dass ich auf der Toilette war.


    Ich setzte mich neben ihn, doch da stand er schon wieder auf.





    "Ich muss gehen, Cherie... Es tut mir leid, dass ich so plump war,arf ich dich dennoch nocheinmal besuchen?"


    "Ja, aber ich weiß nicht, wann ich hier bin. Weißt du was, ich sage dem Pförtner einfach er soll dir aufschließen, wenn du kommst. Das wäre das Beste. Dann kannst du hier herkommen, wann du willst und irgendwann tauche ich schon auf."


    "Eine gute Idee, Cherie!"


    Und so war er verschwunden.




    Und plötzlich wurde mir bewusst wer meine Freundin vergiftet hatte. Ich schluckte und die Tränen rannen über mein Gesicht. Er... Er musste es gewesen sein. Ich war schuld daran. Wie hattee ich nur so unprofessionell sein können? Wahrscheinlich wollte er mich töten.


    Bei diesem Gedanken lief es mir eiskalt den Rücken hinunter.

  • Hallo, ich habe bisher still mitgelesen, aber inzwischen habe ich da eine Frage:
    Hat Ann den Einbrecher damals eigendlich verschwiegen? Den, der wußte, wo sie wohnt und der sie dermaßen bedroht hat? Als Polizistin sollte ihr klar sein dass solche Spuren wichtig sind. Vor allem für das Überleben ihrer eigenen Familie! Da Du darüber jedoch nichts derartiges geschrieben hast habe ich ein bißchen das Gefühl Ann verdrängt die falschen Dinge. Hoffentlich macht sie es bei ihrem jetzigen Verdacht besser und nutzt ihre "Mittel" besser anstatt garnichts zu tun bzw. allein loszulaufen...
    Trotz alledem bleibt es natürlich Deine FS!!! Und damit Dir frei überlassen was Deine ("leicht" gestresste) Ann noch so alles treibt.
    Mal schauen, wie es weitergeht... bisher gefällt´s mir.
    cassio

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • hey, super. *G* die erste die das mal bemerkt. lol. also ich sag nur so viel, das ist alles gewollt und wird noch genauer beschrieben. eben genauo wie das mit carlas mord usw. freut mich aber, dass es dir aufgefallen ist. *g*

  • aber hier hab ich noch was:
    in kapitel 11 unter dem ich glaube 2. bild steht:
    "Ann, ich finde du solltest eine Pause machen..." "Ich habe aber gerade erst wieder angefangen zu ermitteln." "Das weiß ich doch.. Aber trotzdem übernimmst du dich und du bringst deine Familie in Gefahr." "Ich werde einfach niemandem von dem Vorfall erzählen." "Ann..." Er sah mich flehend, ja fast bettelnd an.

  • oh ha was für eine spannende fs wiede rmal echt ...


    es kann doch nid sein das es "er" war :shokin
    naja hab da noch ne frage irgendwie ziemlich doof aba naja was ist ann von beruf ?
    ich hab es so evrstanden das sie polististin ist aba ie trägt nie ne uniform und grad eben in der fs stand au das polizisten übaall waren ich dachte doe wäre eine :kopfkratz

    "][/URL]


    LG rita