*~° Im Zeichen der Monde °~*



  • Doch sie kam nicht so weit, eine Flosse, die von einer Robbe, oder die einen Fisches? Schlug auf die Säule neben uns ein. Entsetzt drehte ich mich auf dem Absatz um.
    Eine Mahre, halb Pferd halb geschuppte Robbe, schaute uns mit ihren Augen an.
    Ihre Augen waren von der selben Farbe wie Algen, und ihr Geruch nahm die ganze Luft weg, es roch nach Verwesung, nach vermoderten Blättern.
    Ich hielt mir die Nase zu und sah Hilflos zu wie der Schwanz, sich um Michael schlang, ihn von den Beinen riss und ins Wasser zurück zog. Die Mahre immer mit hass erfüllt hatten Spaß am töten, liebten Blut zu lecken und verfütterten Menschen an ihre Jungen. Kannibalische Wasserpferde wurden sie von den Menschen genannt, die diese Tierart aber schon längst ausgerottet hatte.
    „Michael!“ Ich kniete am Rand des Wassers nieder, und im Wasser nach ihm suchen. Da er kam wieder hoch, Mahre töteten nicht nur sie quälten auch gerne.
    „Schnell halt dich fest.“ Rief ich Michael zu und packte seinen Arm, eine unglaublich starke Kraft zog ihn aus meinem Griff, wieder ins grüne Wasser.
    Moment konnte ich nicht die Welt verändern wie ich wollte? Der Wasserpegel sank, und schon bald konnte man den Grund sehen. Der Boden auf dem Michael lag trocknete aus. Mahre konnten natürlich an Land leben, doch sie bevorzugten das Wasser. Die Mahrein, jedes Tier dieser Art war weiblich hatte Michael aus ihrer Umklammerung fallen gelassen, weniger aufgrund des fehlenden Wasser, mehr da sie sich erschreckt hatte. „Michael schnell komm rauf.“ Er spurtete, die jetzige Kiesgrube hoch. Den Mahre hinter sich. Er nahm meine Hand und die Mahre wurde von einer gewaltigen Flutwelle mitgerissen, dich ich in diesem Augenblick erzeugte.



    Die Sonne ging unter und tauchte die Stadt in ein rotes Licht.
    Adalia hatte mir erklärt das die Zauberer hier in einer andren Dimension lebten und deshalb hier alles so lehr war.
    Wir hatten uns in das Zelt gesetzt, da es in den Häusern vor Gefahren, die wir auf der Suche nach dem Schlüssel besiegen mussten, nur so wimmelte.
    Das Zelt, war eine Plane, unter der ein Ofen stand und der Boden war mit Teppichen und Kissen ausgelegt.
    „Wieso machen wir uns nicht jetzt auf die Suche?“ fragte Michael. „Da ihr schlafen müsst, ihr kommt sonst nie gegen die Wächter der Schlüssel an.“ Sagte Adalia, die ihm das jetzt zum dritten mal erklärte und leicht genervt war. „Und wenn wir sie jetzt schon Angreifen und morgen weiter machen?“ „Dann werden sie wieder da sein, und dazu gelernt haben. In dieser Welt kann man nicht sterben, aber glaube mir manchmal wünscht man sich tot zu sein.“
    Mich langweilte die Geschichte langsam und ich begann Einzuschlafen, doch ich hatte noch eine Frage. „Die Mahre werden, von den Kerzen abgehalten, aber was ist mit den Geschöpfen der Nacht, welche von Licht angezogen werden?“ „Du meinst Genii und Drusii, oder?“ „Ja zum Beispiel.“ „Was sind Gernis und Durmis?“ Fragte Michael da er kein Wort unserer Unterhaltung verstand. „Genii ist ein Zwergenvolk, nachts munter und nur auf Eigennutz aus, sie Morden die ‚Großen’ wie sie uns nennen, mit Pfeilen getaucht in das Gift, der Spinnen uns Schlangen.“
    Antwortete Adalina. „Drusii sind Abträume, die Realität angenommen haben und Menschen quälen. Kann man das so sagen?“ Fragte und antwortete ich, Adeline nickte und Michael wurde bleich.
    „Abhalten kann ich sie nicht, aber die Druiden und die weißen Hexen überwachen sie.“ Sagte Adaline um uns wieder Mut zu machen. Ich gab mich damit zu Frieden und legte mich schlafen. Im halbschlaff bekam ich noch mit wie Adalia, sich verabschiedete. „Ich muss noch anderen den Weg hier her weißen, möget ihr die Träume haben, die euch gebühren.“ „Dazu brauch ich nicht schlafen.“ Murmelte Michael und schaute mich dabei an. Er ist so lieb, dachte ich und viel in einen tiefen Schlaf.



    Ich träumte davon, mit Michael an einer steilen Küste zu sitzen, die salzige Luft schnuppernd. Er legte den Arm um mich, und zeigte in die Ferne. Ich sah an seiner Hand entlang auf den Horizont dann wieder ihn an, er lies sich aufs Gras fallen und zog mich zu ihm hinunter, legte den anderen Arm auch noch an mich und lies seine Hand an meiner Seit über meine Hüfte, meine Beine nach unten gleiten, er nahm den Saum meines Kleides, beugte sich über mich und riss das Kleid von meinem Körper. „Was ist in dich gefahren? Ich will das nicht.“ Sagte ich mit schroffem Ton, doch er grinste nur, und zog meine Schenkel auseinander. Ich klammerte sie wieder zusammen. Setzte mich schnell auf und haute ihm eine rein, ein zu kräftiger Schlag für ein „Mädchen“ erstaunt, schaute er mich an, die schöne Gegend, verschwand und die Decke des Zeltes wurde sichtbar. Michael, wurde schwarz zu einer schwarzen Rauchwolke in der Augen mich finster anstarten. Ein Drusii, er hätte mich fast gehabt. „Hau ab.“ Ich schlug in den Rauch der sich langsam aus dem Zelt stahl und in der Dunkelheit verschwand.
    „Was ist den mit dir los?“ fragte mich Michael, ich wollte ihm eine reinschlagen. Halt nein, er ist nicht der aus deinem Traum, das war ein Drusii nicht er, halte dich zurück, Mädchen. „Nichts ich hatte nur einen Albtraum, wie es ausschaut.“ Zum Glück war es ein Albtraum.
    Ein lautes Knacken lies uns zusammen fahren.



    „Was war das?“ fragte Michael. Oh, man was kommt in dieser Nacht denn noch?
    „Vielleicht ein Tier.“ Sagte ich und versuchte meine Aufregung nicht zu zeigen.
    Michael lies seinen Blick über, den Platz streifen auf dem wir saßen, stoppte kurz in einem der Bäume, riss ihn dann wieder los und blickte mich an.
    „Ich ruf nach Adalia.“ Sagte Michael, und rief dann. „ADALIA!“
    Wieder erschienen die drei Lichter und kreisten an der Stelle wo wenige Sekunden später Adalia erschien.




    „Ihr habt nach mir gerufen.“ „Ja, wir haben ein komisches Geräusch gehört und haben Angst bekommen.“ Gab ich kleinlaut zu. „Ihr habt guten Grund gehabt, mich zu rufen, aber wenn Gefahr bestanden hat, ist sie sicher schon vorbei.“ Sie versuchte uns zu beruhigen, doch es gelang ihr nicht da sie auch die Blicke schweifen ließ.
    Meine Aufmerksamkeit wurde durch eine Bewegung auf eine der Säulen gezogen, ich starrte auf die Stelle und konzentrierte mich durch die Dunkelheit zu sehen, was war das? Da war was, ein Mann, vielleicht, ich konnte nichts erkennen, Büsche verbargen das Gesicht, wenn ich nur den Mut hätte dorthin zu laufen.
    Doch anstatt zu gehen, bewegte sich mein Blick wie in einem Tunnel auf die Stelle zu, ich spürte immer noch das ich auf dem weichen Teppich, gewärmt von dem Ofen und dem Schein der Kerzen.
    Ich sah durchs Blattwerk stechende Augen, Augen grün wie Saphir. Sie beobachteten uns, starrten uns an. Ich spürte wie ein Schauder durch meinen Körper ging, ich bekam es mit der Angst zu tun, hatte ich heute nicht schon genug durch gemacht? Schon mein Traum hatte mir den Rest gegeben, manche sagen das Drusii einem die Realität über einen Menschen zeigen. Aber ich konnte mir das bei Michael nicht vor stellen, ich wollte es mir nicht vorstellen.
    Die Augen schienen, jetzt zum anfassen nahe, ich erkannte aber nur die Augen, mehr nicht, es war zu Dunkel.




    Die Augen hatte mich bemerkt und das Wesen verschwamm mit dem Himmel und löste sich dann gänzlich auf.




    „Da hinten war was.“ Flüsterte ich und schaute in die Runde. „Wo?“ Fragte Michael der immer blasser wurde, es sah schon fast krank aus.
    „Dort, kommt wir schauen nach was es war und ob es Spuren hinterlassen hatte.“
    Ich stand auf und zeigte in die Richtung, in der ich das Wesen gesehen hatte.




    Keiner stand mit mir auf, keiner bewegte sich auch nur, „Kommt schon es ist weg, ich hab es verschwinden sehen.“ „Was macht dich da so sicher?“ Fragte Adalia. „Ich weiß nicht es hat mich bemerkt und ist verschwunden.“ „Ich komm mit.“ Sagte Michael und machte sich mit mir auf den Weg. Doch Adalia hielt uns auf, „Wenn ihr den Lichtkreis verlasst kann ich nicht dafür garantierten das ihr Lebend weit kommt.“





    [center]Achtung Fantasy[/center]
    [center][SIZE=3]Sie ist endlich wieder da: [/SIZE][SIZE=3]Im Zeichen der Monde[/SIZE][/center]
    [center][SIZE=3]Die Fotostory an der mein Herz hängt, würde mich freuen wenn ihr mal vorbei schaut.[/SIZE][/center]

    • Sry das es so lange nicht weiter ging
    • Sry das ich nicht auf eure Posts geantwortet habe, ich freu mich über alles.
    • Wemms zu viel Text ist braucht es nicht lesen.

    [center]Achtung Fantasy[/center]
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  • Mich interesiert es noch weil ich manchmal zu faul bin im Simforum nachzugucken


    Aber wenns für dich weniger arbeit ist geh ich ab sofort im Simforum gucken^^

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    [COLOR="Purple"]You heard about draco's wife? yeah? That was me![/COLOR]


    Waiting for tomorrow never comes[/CENTER]
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  • Und mich erst!!!!! :augdrück
    Hab nur ein bisschen spät gemerkt, dass es weiter geht, und es war - wie immer- klasse. ^^
    LG Lio

    [center][center]Dass die erste Liebe die größte war, merkt man erst bei der zweiten.[/center][/center]


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  • Erst mal ein Paar Informationen zu Begriffen aus der Mythologie.


    Najade, wäre zu vergleichen mit einer Wassernymphe.


    Lima, eine Sphinx die sich in eine Frau verwandelt hat, um Männern den Kopf zu verdrehen und sie dann umzubringen. Sonst, kommt nichts vor. VielSpaß beim Lesen




    Kapitel 20: Das Abenteuer beginnt



    Ich hatte nicht erwartet, dass ich in dieser Nacht noch jemals Schlaf finden würde, doch es dauerte nicht lange da schlief ich auch schon ein.


    Es war ein tiefer Schlaf, traumlos. Vielleicht war es Verdrängung, vielleicht die Angst die mir diesen schwarzen Schlaf brachte.





    Gut ausgeruht erwachte ich am nächsten Morgen, allein zwischen den Teppichen und Kissen des Zeltes.


    Nur eine Najade saß auf einem Stein am Bach und spielte mit ihrer Laute, ich wollte das wunderbare Spiel nicht unterbrechen und wartete bis sie zu Ende gespielt hatte. „Wo sind die anderen?“ rief ich ihr zu. Sie schwenkte den Kopf zur Seite, ihr seidiges blaues Haar segelte bei dieser Bewegung durch die Luft. Vor Schreck ließ sie die Laute fallen, ihre Augen fixierten mich, sie waren violett wie alle Najaden-Augen und passten gut zu ihrer weißen Haut und ihren bunten Kleidern.


    Mit einem gekonnten Sprung verschwand sie in der Tiefe des grünen Flusses, irgendwie hatte sie es sogar geschafft ihre Laute mit zu nehmen.


    Wo war nur Michael? War er mit Adalia mitgegangen? Und wenn ja konnte man ihr trauen? Immerhin hatte sie uns nicht geholfen als die Mare Michael gepackt hatte. Hatte sie uns gestern Testen wollen? Vielleicht war sie eine Lima, zu meinem jetzigen Standpunkt müsste ich auch das in Betrachtziehen.


    Wo war er nur? Schweiß stand mir auf der Stirn. Hatte mich, oder viel schlimmer ihn jemand in eine andere Dimension verschleppt, ihn getötet.


    Vorsichtig stand ich auf, zwischen meinen Fingern schon einen goldenen Faden, meine Muskeln waren angespannt, ich wusste ich würde das Töten was sich als erstes bewegte. Ich atmete schwer und blickte von Links nach Rechts. Ich wusste ich war nicht allein, etwas beobachte mich durchbohrte mich mit seinen Blicken. Angstschweiß tropfte von meinem Kinn. Dann sah ich sie wieder die Augen, grüner als in der Nacht sie leuchteten mich an. „Ah.“ Mein Feuerball war riesig, viel zu groß als das ich ihn hätte machen können, doch ich hatte ihn aus meiner Hand kommen sehen. Die Augen sprangen zur Seite und verschwanden wieder.


    Ungläubig starrte ich an die Stelle an der die Augen gewesen waren, dann an auf meine Hände. Eindeutig spürte ich in mir eine neue Kraft aufbrodeln die sich ins fast unermessliche steigerte, dann drehte sich alles, mir wurde schlecht und als ich wieder einen klaren Blick bekam, fühlte sich mein Körper wieder normal an. Etwas hatte sich verändert ich spürte es, meine Aura pulsierte. Ich sah das Blut das gleich mäßig aber durch noch geweitete Adern floss.


    War das eine Wirkung der Aufregung, oder hatte ich gerade eine neue Kraft bekommen?


    Wo zum Teufel, war Michael?


    Ich hörte etwas zuerst leise, doch so mehr ich mich konzentrierte, so lauter hörte ich es, es war eine Art Fauchen, dann Stille. Ich konzentrierte mich mehr, schloss die Augen und atmete fast nicht mehr. Ein Sirren, erst wie eine Mücke dann immer Lauter werden. Kam es auf mich zu? Ich riss die Augen auf und sprang zur Seite, die Verbindung zu diesem Geräusch war gebrochen, und ich lag auf dem Boden, in der Ausgestorbenen Stadt.


    Ich ging, die Hand leuchtend durch einen Ball der nur darauf wartete geworfen zu werden, in die Richtung aus der ich das Geräusch gehört hatte.


    Ich wollte nur um die Häuser aber das brauchte ewig, denn aus irgend einem Grund bewegte ich mich mit jedem Schritt, vielleicht ein 2-3 Millimeter weiter.


    Wollte mich etwas zurück halten, oder war das eines der Geheimnisse dieser Stadt, denn wenn ich nach rechts oder nach hinten ging, war es ganz normal.


    Doch seit ich die Luftlinie überschritten hatte, die ich in Gedanken zwischen dem Zeltpfeiler und dem ersten Gebäude gezogen hatte, ging das Laufen einfach zu schwer.


    Michael schrie, dann fauchte etwas. Ich begann zu rennen und als ob ich etwas mit dieser Bewegung erreicht hatte, konnte ich wieder normale Schritte machen und es ging Rasch voran.


    Doch schon bald ging ich wieder normal als ich Michael ein „Huhu“ schreien hörte. Er war also in Sicherheit, oder er freute sich darüber das er es nicht ist. Wobei da letzte sehr lächerlich gewesen wäre.


    Ich zerdrückte meinen Ball in der Hand, wo er sich in ein wenig Rauch auflöste.


    Ich trat an den Rand eines Waldes, Adalia saß auf einem Teppich und Michael kam gerade um die Ecke. Aber was mich am meisten in seinen Bann riss, war eine Kugel, die auf einem seltsamen Ständer stand. Sie war wie Feuer und drehte sich langsam aber bemerkbar, das Verblüffente war aber nicht das, sondern dass sie kühl war, nein sie war kalt sie saugte die Wärme förmlich ein.






    „Was war das für ein Fauchen?“ fragte ich. Michael lächelte über das ganze Gesicht und antwortete nicht ohne Stolz. „Das war ich.“ „Wieso?“ „Darum!“ Er holte tief Luft und begann wieder zu fauchen, ein sehr Unmenschlich wirkendes Fauchen, das mein Trommelfell fast zerrissen hätte. Dann schoss ein Blitz aus seinem Körper und traf genau die Mitte einer Zielscheibe die in einiger Entfernung aufgestellt worden war.


    Konnte es sein das er das so schnell gelernt hatte? Oder war das ein fauler Zauber von Adalia.


    Adalia richtete sich auf und lächelte mich an, so das ich allen Zweifel sofort abwarf. „Du bist wach jetzt könnt ihr mit der Suche beginnen. Ich werde euch jetzt zeigen was es zu Suchen gibt.“


    Sie stellte sich vor die Kugel, die sich immer schneller zu drehen begann und immer heller wurde. Dann stieg Nebel auf, immer dickere Schwaden krochen aus dem Wald. Die Sonne verschwand hinter einer dicken Wolke, und licht schoss aus Adalias Augen.





    „HÖRT MICH AN; GEISTER DER ZEIT UND ELEMENTE!“ schrie sie mit schwerer rauchiger Stimme, „ZEIGT MIR WAS DIE ZUCKUNFT BRINGT.“ Der Nebel begann an ihr hoch zu kriechen, er legte sich wie ein Schleier um sie und dann wurde es still.


    Im inneren der Kugel flackerte etwas, dann schoss rauch aus der Mitte empor, und ein Kristall bildete sich in der Mitte der Kugel.






    „Das ist euer erstes Ziel, der Kristall des Waldes. Vertreter des Elements Erde. Ihr werdet 3 Suchen müssen, den Vierten werdet ihr als Belohnung bekommen, wenn ihr alles bestanden habt.“ Sagte Adalia wieder mit ihrer normalen Stimme. „Und wo finden wir diesen Kristall?“ Fragte ich Adalia. „Im Kerker, einer verlassenen Ruine, zumindest war er da das letzte mal, doch die, die ihn damals gefunden haben waren nicht mehr bei Verstand, deshalb muss er da nicht sein. Ich kann nicht sagen, wo er ist, da ich es nicht weiß.“


    „Bringt uns zu dem Wald.“ Sagte ich. Michael drehte sich zu mir um mit einem Blick der sagte „Bist du den Wahnsinnig?“


    „Ihr steht davor.“ Sagte Adalia. „In diesem kleinen Wald, das wird ja leichter als ich dachte.“ Gab ich zurück und streckte die Hand nach Links, in die Richtung, in der, der Wald stand. „Nein er ist da.“ Sagte Adalia mit einer erschreckenden Stimme und zeigte nach Rechts. „In dem Gebäude?“ „Ja in diesem Turm.“ „Ok, dann gehen wir mal rein.“ Sagte ich gelassen, aber nicht ohne Furcht. Ich wusste das dieser Turm nicht gerade klein war, auch wenn es von außen so wirkte, sicher konnte eine ganze Welt darin Platz finden.


    Adalina ging voran, ich mit zitternden Knien hinter ihr, und Michael starrte nur die Baute an.


    „Viel Glück“ sagte Adalia, und mit einer Handbewegung sprang die Tür auf, hinter der Tür war nichts außer Licht, ich musste die Augen zusammen kneifen um zu wissen wo der Eingang war. Dann gingen wir durch die Tür... Unser Abenteuer begann in diesem Moment.




    [center]Achtung Fantasy[/center]
    [center][SIZE=3]Sie ist endlich wieder da: [/SIZE][SIZE=3]Im Zeichen der Monde[/SIZE][/center]
    [center][SIZE=3]Die Fotostory an der mein Herz hängt, würde mich freuen wenn ihr mal vorbei schaut.[/SIZE][/center]

  • Wow, das ist wirklich eine super coole story...

    Wo hast du denn bloß die ganzen Kleider und Haare her?? Die sehen wirklich klasse aus!!
    Aber auch das Haus und die Landschaft...einfach genial...


    Also, mach weiter so:jeah

    TomTom^°^

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