Wow!!! Echt wieder super!!! Endlich scheint er ja zu merken, dass er Kräfte hat...
*~° Im Zeichen der Monde °~*
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Ich habe gerade deine Geschichte gelesen und finde sie irre spannend. Bin schon gespannt auf den nächsten Teil. Du kannst echt gute und spannende Geschichten machen. Weiter so!!!!!!
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Wieder ma einbe geile fortsetzung:applaus
spitze echt hammer geil ich will auch ma eine schreiben aber ich krieg die scheiße nicht von Word hier rein:motz ich krieg den text hier rein aber nicht die Bilder:suse könntest du mir vielleicht helfen??? und gib dann bitte keinen Link an das verstehe ich alles nicht:D
Bussi:kuss -
Zitat von Kleiner Tiger
Wieder ma einbe geile fortsetzung:applaus
spitze echt hammer geil
kann ich nur zustimmen... richtig tolle fortsetzung =)
mach bitte gaanz schnell weiter *g*lg Aylana :kuss
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Einfach Supermegatoll!
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Na ja.
Ist gut geworden.
Ich glaube ich muss es nochmal lesen!
NOTE: 2 -
Danke, euch allen schön das es euch gefällt. In ein paar Seckunden geht es weiter.
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So jetzt kommt der nächste Teil.
Kapitel 15: Teil 1: Heimkehr?
Zuhause angekommen, erwartete uns meine Tante am Eingang. Sie war nicht schlecht Überrascht, das Michael und ich Händchenhaltend zurück kommen. „Wo warst du?“ fragte sie mich und trat dabei ungeduldig mit der Fußspitze auf den Boden. „Michael wurde angegriffen, von einer Harpyie.“ Sprudelte es aus mir heraus. „Von einer Harpyie? Soweit ich weiß, können sie seit dem zweiten Zeitalter diese Welt nicht mehr betreten. Wie sah das Wesen den aus?“ „Wie eine Frau mit Flügeln, einem Schnabel und Krallen die aus ihren Fingern wuchsen.“ Diesmal war es Michael der mit bebender Stimme antwortet. Meine Tante führte uns in Haus und zog uns in die Küche, dann bot sie uns was zu Trinken an was wir beide dankend ablehnten.
Sie Setzte sich auf den Stuhl am Fenster, und sagte: „Setzt euch ihr seht blass aus.“ Als wir uns hingesetzt hatten wollte sie noch mal alles genau Wissen.
Gemeinsam erzählten wir unsere Geschichte und ergänzten uns gegenseitig.
Noch während wir sprachen, stand meine Tante auf und ging aufgeregt im Zimmer hin und her. Keiner sagte für lange Zeit etwas, nachdem wir mit unsere Geschichte fertig waren.
Michael schaute Gedankenverloren aus dem Fenster, ich wollte wissen wie er sich gerade fühlte und versetzte mich in ihn hinein. Das hatte ich schon an Passanten und dem Postboten geübt und keiner hatte mitbekommen, dass ich mich in ihren Köpfen befand.
Doch kaum hatte ich Michaels Aura erreicht, schreckte er hoch und blickte im Zimmer umher als ob er etwas Suchen würde.
Ich spürte eine Mischung aus Angst und Verwirrung, aber da war noch was anderes. Ich ging noch ein kleines Stück tiefer, doch ein schwarze Wand baute sich vor mir auf und ich wurde wieder heraus geschleudert.
Ich zuckte zurück, mein Stuhl begann bedrohlich zu schwanken. Gerade noch im letzen Moment, klammerte ich mich an der Tischplatte fest, um nicht hinzufallen. „Was soll das?“ mit großen wütenden Augen starrte Michael mich an. Meine Tante wirbelte herum und fragte, „Was ist den jetzt schon wieder?“ Sie Hat meine Gedanken gelesen.“ Ich dachte das wollen wir nicht gegenseitig tun, hörte ich seine Stimme in meinem Kopf sagen. Wütend stand er auf und riss dabei den Stuhl mit, der krachend zu Boden viel. Mit zügigen schritten ging er Richtung Tür. „Nicht so voreilig Bürschchen.“ Sagte meine Tante mit schroffem Ton. Als er die Tür gerade öffnete, streckte sie die Hand aus und die Tür flog wieder in Schloss. „Mistura kann keine Gedanken lesen.“ „Mistura?“ fragte Michael verwirrt. „Wer oder was ist Mistura?“ „Ich bin Mistura.“ Sagte ich kleinlaut, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken als das Michael zu sagen.
Er schaute mich fragend an ich wusste das er nach den richtigen Worten suchte.
„Stefanie du bist Mistura? Jetzt versteh ich gar nichts mehr.“ Verwirt schaute er erst mich dann meine Tante an. „was spielt ihr mit mir?“ Er drückte die Klinke runter, doch die Tür wollte nicht aufgehen. „Hätte ich gesagt das ich Mistura heiße, hättest du mich ja gleich aus dem Haus geworfen.“ Versuchte ich zu erklären. „wer oder was bist du?“ „Halb Göttin, halb Elfe.“ Sagte ich leise, ich wollte keine Geheimnisse mehr vor ihm haben, ich wollte ihm alles erzählen. „Aha und was soll ich dann bitte sein?“ „Du bist verdammt Mächtig und wir brauchen deine Hilfe.“ „Wobei braucht ihr bitte die Hilfe eines ängstlichen Tollpatsch?“ „Zur Rettung der Welt und wenn du mit deiner Gabe umgehen könntest bräuchtest du keine Angst mehr zu haben.“ „Rettung der Welt so, so. Sag hat das was mit deinen Eltern zu tun?“ Meine Augen wurden feucht, ich wollte antworten doch ich brachte kein Wort über meine Lippen. „Du brauchst nichts zu sagen wenn du nicht willst.“ Sagte meine Tante und legte mir tröstend die Hand auf die Schulter. Ich wusste das sie es nur gut mit mir meinte, aber ihr Mitleid kotzte mich an. Ich wollte mit meinen Problemen selbst fertig werden. Weinend rannte ich aus der Tür, die seltsamer Weise einfach aufgesprungen war. Und stampfte die Treppe hinauf. Oben schlug ich die Tür meines Schlafzimmers zu und warf mich aufs Bett.
Ich wollte wissen wie es meinen Eltern ging. Ob sie überhaupt noch lebten, oder ob das Ding sie schon getötet hatte.
Mit einem leisen Quietschen öffnete sich die Tür. Michael trat ein.
Führsorglich schaute er mich mit seinen Grau-Blauen Augen an. „Wie geht es dir?“ „Hat meine Tante die gesagt was mit mir los ist?“ „Nein hat sie nicht, aber ich konnte mich nicht zurück halten. Ich musste einfach deine Gedanken lesen. Tut mir Leid.“ „Muss es nicht ich hätte es an deiner Stelle auch getan.“
Er setzte sich auf das Sofa.
Ich stand auf und lies mich in seine Arme fallen. Tröstend umarmte er mich. „Alles wird wieder Gut.“ Flüsterte er mir leise ins Ohr.
„Und was wenn, wenn...“ weiter kam ich nicht, wieder rannen mir die Tränen über das Gesicht.
Michael stoppte eine mit seinen Fingern und fuhr mir seiner Hand die Wange entlang. Sein Gesicht war so nah an meinem das ich seinen Atem auf meiner Hat spüren konnte. Mein Mund wurde trocken, er würde mich gleich Küssen.
Doch seine Hand hatte mein Ohr erreicht, seine Finger waren jetzt an den Elfenspitzen angekommen, erschrocken zog er seine Hand zurück. Er schaute mich verwundert an und schob ohne ein Wort zu sagen meine Haare zurück. Er streifte es hinter mein Ohr und starrte mit offenem Mund auf meine Spitzenohren.
Ich fühlte mich so entblößt vor ihm und hoffte das ich ihm keine Angst machte.
Die Tür flog auf und meine Tante stand im Zimmer, das Entsetzen war ihr ins Gesicht geschrieben. „Was ist los?“ fragte ich und lies mein Haar wieder über mein Ohr gleiten. „Der Feind ist stärker als wir dachten.“ Sie warf die Bettdecke zur Seite und lies sich aufs Bett fallen.
„Das was euch angegriffen hat, war keine Harpyie, sondern einer der Vogelmenschen aus den Gebirgen von Mantarial.“ Mantarial kannte ich dort lebte und herrschte Animalia. „Stehen die Wesen dort nicht alle unter dem Befehl von Animalia? Was hätte sie für einen Grund uns anzugreifen?“ Fragte ich. „Ja, das stehen sie. Aber ich habe gerade mit Eulus dem König der Vogelmenschen, auf Astralebene gesprochen und er sagte das Animalia verschwunden sei.“ Sie machte eine Pause um mir Zeit zu lassen, das eben gehörte zu verkraften.
„Er hat auch gesagt das viele seiner Schützlinge verschwunden sein. Auch seine Tochter, Krädira. Sie trifft auf eure Beschreibung zu. Das sie euch angegriffen hat, muss das Werk des dunkeln Wesen sein. Da Vogelmenschen nie Kämpfen sie flüchten lieber. Eulus hat gesagt das ich euch so schnell wie Möglich zu ihm schicken soll. Da seit dem du,“ Sie schaute Michael an der vermutlich kein Wort verstand „das Flower überschwemmt hast. Weis jeder in der anderen Welt das ihr euch hier seit.“ Auch in dieser Welt war es der Aufmacher schlecht hin gewesen, denn wie oft kam es vor das ein Haus ohne ersichtlichen Grund überschwemmt wird. Im Fernsehen kamen berichte über Geister, Sternkonstellationen und Außerirdischen und Satanswerk.
„Heißt das, dass ich wieder nach Hause komme?“ fragte ich mit leuchtenden Augen. „Ja, aber zuerst braucht ihr passende Kleidung. Sie muss euch vor Flüchen schützen, und fast unzerstörbar sein. Zum Glück lebt zwei Stunden mit dem Auto entfernt ein verstoßene Fee, die gleichzeitig als Näherin für Magier arbeitet, die wird euch was geben können. Ich hab schon ein Taxi gerufen.“
Als ob das ein Stichwort gewesen wäre, hupte ein Auto.
Meine Tante schob uns aus dem Haus und drückte uns ein Bündel Geld in die Hand. „Bis später, und passt auf euch auf.“, sagte sie schlang die Arme um uns und drückte uns fast Tot.
Ratternd machte sich das Taxi auf den Weg.
Es ein recht dunkeler Morgen und die Fahrt schien der Horror zu werden, den kaum saßen wir im Auto schon laberte uns die Fahrerin zu. „Wo geht es den hin?“ „Wieso wollt ihr den schon so früh weg?“ „Man dieser verdammte ***** hat mir die Vorfahrt genommen. Und dann regen sich die Männer auf das wir nicht fahren können. Was sagt ihr dazu?“ Sie stellte eine Frage nach der anderen und lies uns nie Aussprechen, zudem führ sie immer an und bremste dann wieder ab, so das wir hin und her geschleudert wurden. -
wow klasse fortsetzung
Wirklich tolle Story mach weiter so :rosen -
Hey wieder ma eine irre Fortsetzung:applaus
du gibst echt riesen mühe bei den bildern mein ich
Bussi:kuss -
coole Fortsetzung, mach schnell weiter!!!
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COOL! :augdrück
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wieder klasse Fortsetzung. Mach bald weiter, ist echt spannend sie zu lesen :up :up :up
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bitte schreib schnell weiter würd mich freuen
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sodale, hab die storü endlich fertisch gelesen - bis hier hin zumindest und muss erstma mein fettes lob loswerden
das mit den energiebällen und das aussehen und die story an sich ist einfach WOW!
ich freu mich auf die fortsetzung und ich hoffe du machst daraus eine never ending story =) -
deine geschichte ist echt voll super
ich hoffe doch du machst bald weiter!!!!GROßES LOB AUSSPRECH!!!!
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Super Story, du scheinst echt eine blühende Fantasie zu haben...oder hast du irgendeine Vorlage???
Mmm, wann geht's weiter???LG, Valerie
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Ich melde mich jetzt auch einmal zu Wort
Deine Story is echt supa! Ja das musstest du dir ja sicherlich schon oft anhören...aba auch nur weil es wiklich so ist
Wie bist du nur auf diese geile Idee gekommen? Mir würde soetwas irgendwie niemals einfallen...aba umsobesser das es User gibt denen so coole FSs gelingen!
Dickes Lob!
bye bye honey -
Ein etwas kürzerer Teil, diesmal wieder
Kapitel 15: Teil 2: Heimkehr?
Das Taxi holperte einen Waldweg endlang, Michael und ich warfen uns schweigend Blicke zu.
Wir hatten die ganze Fahrt nichts gesprochen. Da uns die Fahrerin kein Zeit lies uns richtig zu unterhalten. Immer stellte sie uns eine ihrer unwichtigen Fragen, oder regte sich über andere Verkehrsteilnehmer auf. Jetzt wo wir schwiegen und es nichts, außer ein paar Rehen gab über das man sich hätte aufregen können. Hatte sie das Radio voll Aufgedreht und trällerte, mit den schiefsten Tönen, mit. Michael tippte auf meine Schulter, zeigte den Vogel und deutete auf die Fahrerin. Ich musste schmunzeln.
Das Radio wurde leiser gedreht und die Fahrerin verstummte. „Hey weißt du was ein Rückspiegel ist?“ fragte sie ironisch. Michael wurde knall Rot und ich konnte mein Lachen nicht mehr zurückhalten.
Ruckend kam das Auto zum stehen. „Endstation alles Aussteigen!“ sagte die Fahrerin fröhlich und drehte sich über den Sitz.
„Was hier Mitten im Wald?“ fragte Michael. „Weiter geht die Straße nicht.“ Sagte die Fahrerin, „Von hier an müsst ihr wohl oder übel laufen.“
Michaels Mine verfinsterte sich, er war wohl kein Wanderer.
Ich griff nach seiner Hand und zog ihn hinaus in die frische Waldluft. Wir wollten gerade gehen. Als die Fahrerin das Fenster hinunter lies „Hey wo ist mein Geld, ich fahr euch zwei Halbstarken doch nicht umsonst durch die Gegend.“
Ich kramte nach dem Geldbündel das meine Tante mir gegeben hatte. Ich wollte es ihr gerade in die Hand drücken, doch ihre Augen weiteten sich und sie sagte „Ach was ihr müsst ja ab jetzt noch so weit laufen, das geht aufs Haus.“ Sie kurbelte das Fenster hoch und fuhr rückwärts den Waldweg zurück.
Auf dem Absatz drehte ich mich zu Michael um. Mein Blich sagte alles, Warst du das? Aber auch er hatte diesen Blick drauf, das war wohl das Werk meiner Tante.
Mit dieser Begründung gab ich mich zufrieden und ging mit Michael in den Wald.
Instinktiv griff ich nach seiner Hand, wer wusste ob uns in diesem Wald nicht doch was aufsuchte und wenn dem so sein würde wollte ich ihn nicht nach der nächsten Biegung verliehen.
„Schön hier, oder?“ fragte ich ihn. „Schön? Weißt du was hier alles lauert?“ „Lauern? Was den?“ „Schlangen, Zecken, Blutegel, Spinnen und Mücken.“ „Schisser.“ „Ich bin doch nur vorsichtig.“ „Ja sicher.“ „Willst du damit sagen ich hätte Angst?“
In diesem Moment flog ein Rotkelchen vorbei, Michael zuckte zusammen und bohrte seine Fingernägel in meine Hand. „Ah, lass los das war doch nur ein Rotkelchen.“ Sagte ich und versuchte meine Hand aus seiner Umklammerung zu lösen. „Das hätte ja auch ein Bär sein können.“ „Ja, ein Bär der winzig ist und fliegt. Sicher, du hast doch Angst.“ Sagte ich lachen und schüttelte meine Hand aus. „Nein hab ich nicht.“ „Ah eine Schlange.“ Schrie ich und deutete auf den Busch neben ihm. „Was wo.“ Erschrocken drehte er sich um sich selbst und ich rannte lachend weg. „Reingelegt!“ reif ich noch über meine Schultern und verschwand hinter der nächsten Tanne.
Er überlegte nicht lange und hetzte mir hinterher. Natürlich war ich schneller. als er.
Elfen können schneller rennen als ein Gepard und von Göttern will ich gar nicht reden.
Aber ich wollte ihm noch mal eine kleine Chance lassen und verlangsamte meinen Schritt. Sofort wurde ich hinter einen Baum an dem Michael gerade vorbei geprescht kam, teleportiert. Man ich muss echt lernen damit um zu gehen, dachte ich mir.
Ich wartete, dort wo ich gelandet war, einen kurzen Moment, beugte mich dann hinter dem Baum hervor und schrie ihm hinterher. Er drehte um und rannte mir wieder hinter her. Ich wurde schnell von ihm eingeholt und er warf sich auf mich.
Wir beide sanken in Gras, er lag mit ausgestreckten Armen, schwer Atmend über mir. Das Licht spiegelte sich in seinem Haar.
Er beugte sich immer ein Stückchen weiter runter und musterte Aufmerksam meinen Gesichtsausdruck. Es überkam mich einfach ich griff nach seinem Hals und zog ihn zu mir herunter. Es war wunderschön auf dieser kleinen Lichtung mit dem Mann meiner Träume. Ich schloss die Augen und versuchte mir diesem Moment für immer in mein Gedächtnis zu prägen. Wir beide uns Küssen auf dem Boden der kleinen Lichtung.
Ich versuchte jeden Geruch in mich einzuziehen und ihn fest in meiner Erinnerung zu verankern, dieser Moment war einfach zu schön um ihn zu vergessen.
Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit, lösten wir uns wieder von einander.
Michael sank mit einem „Wow“ Ins Graß neben mir.
Ich beobachtete Michael dabei wie er in den Himmel schaute und Wolken beobachtete. „Sag mal hast du ne Ahnung wo wir sind?“ fragte ich Michael, sofort wurde mir klar ich hätte diese Frage nie Stellen dürfen. Michael schreckte hoch, „Was ich dachte du weißt das.“ „Nein eben nicht.“ Wir warfen uns panische Blicke zu, standen auf Michael war die Verzweiflung an zu sehen.
Ich klopfte den Schmutz aus meinem Kleid und entdeckte dabei eine kleine haarige Spinne, die ich behutsam wieder ins Gras setzte. Ich sagte nichts dazu, Michael wäre dann vermutlich noch ausgerastet.
„Wo sollen wir hin?“ Fragte er ängstlich. „Da lang“ sagte ich und ging schon mal vor. Er lief mir hinter her und klammerte sich an mein Handgelenk seine Hand zitterte ein wenig.
„Komm.“ Ich zog ihn in die Richtung, von der ich an nahm das wir von dort gekommen waren.
„Bist du dir sicher das wir von hier gekommen sind?“ „Ja zu hundert Prozent.“ Log ich.
Doch schon bald konnten wir, ein Haus durch das Dickicht sehen. „Da schau wir sind doch richtig.“ Sagte ich und war so glücklich darüber das wir wieder auf den Pfad gefundne hatten.
Mit zügigen Schritten steuerten wir auf das Haus zu.
Es war ein kleines Haus, völlig aus Holz gebaut. Ein altes Auto stand vor ihm und versperrte uns den direkten Weg. Wir hätten durch ein paar große Büsche klettern müssen um die Terrasse zu erreichen. Also machten wir uns auf den Weg zwischen den Bäumen hindurch, immer das Häuschen im Auge.
Bis wir endlich durch den Wald auf die Lichtung auf der das Haus stand, unbeschwert treten konnten.
Auf der Terrasse, vor dem Haus, saß eine ziemlich kleine ältere Frau auf einem Stuhl.
Sie hatte uns kommen hören und richtete sich auf als wir uns dem Haus näherten. Das Aufrichten hatte eigentlich nichts gebracht, jetzt war sie noch kleiner als da wo sie auf dem Stuhl gesessen hatte.
Ich mach hier mal Schluss und setzte beim nächstem Mal hier wieder an.