ZitatZitat von psychoaktiv
42 (na wer's versteht...)
:jump Hab ich auch gedacht, als ich die Fragestellung gesehen hab. Wir Freaks.
ZitatZitat von Schwarze Robe
Beides kann keiner
Und ich kann nichts :D. Weder Zunge-Nach-Hinten-Klappen noch Zungenrollen.
Ich hab mal irgendwo gelesen oder gehört, dass das ansteckende Gähnen auch daher kommt, anderen zu zeigen, dass nicht mehr genug Sauerstoff im Raum ist und man den verlassen sollte, wenn man nicht gerade ersticken will.
Deshalb vielleicht auch, dass man nur bei den sympathischen Leuten gähnt, andere muss man nicht retten :).
(Hm... Da bin ich aber ein bisschen skeptisch. Keine Ahnung)
Ohrwürmer! Schrecklich. Entweder hat man die ganze Zeit ein gutes Lied im Kopf und kann es nicht hören (wenn man nicht zu Hause ist und auch keinen MP3-Player/Discman mit dabei hat) oder, viel schlimmer, man hat den Ohrwurm eines schlechten Liedes. Meine Freundin und ich kamen mal aus New Yorker raus und haben uns dann ein Eis gegönnt und als ich dann meinte "Toll, jetzt höre ich die ganze Zeit Jeanette im Kopf. :hua", ist sie fast vom Stuhl gefallen vor Lachen: Sie hatte den Ohrwurm auch.
Ich bekomme auch Tränen in die Augen, wenn ich gähne, ganz schrecklich, besonders, wenn der Lehrer in der Schule das sieht (das Gähnen) und dann ne fiese Frage stellt – dann scheint es, als würde man wegen einer solchen Lappalie heulen ;).
Beim Tod stimme ich Maike zu, das wird wohl wie ein Einschlafen ablaufen. Da ich ja eine völlig wissenschaftliche Sichtweise auf die Welt habe, glaube ich auch nicht daran, dass das, was man sieht, irgendwas mit Gott, Religion & Co zu tun hat, sondern entweder von den Kandidaten ausgedacht oder (wahrscheinlicher) entweder so etwas wie ein Traum vor dem „Einschlafen“ (vor dem ‚endgültigen’ Tod) oder eine Art ist, wie das Gehirn diese Erfahrung verarbeitet, ohne daran zu scheitern und verrückt zu werden. (--> Obwohl es ja dann irgendwie egal ist. Dann ist man ja sowieso tot. Hm.)