sorry wenn ich dazwischen funke...
aber ich muss dir echt mal sagen, dass ich mitlerweile ( eigentlich von anfang an) abhängig von deiner story bin!!!
aber ich kann das mit den arbeiten voll verstehen!
hoffe es geht so bald als möglich weiter.
gdlg, deine XtinaAngel13
~*Just one moment in time*~
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wirklich schöne fS! Einfach fantastisch!
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ich finde auch das deine story einer der besten hier im forum ist ..
wen man die einmal anfängt zu lesen will man imma mehr und mehr und mehr hilfffffeeeee
ich brauch wieder mehr xD :lollen
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TOLL!!! Wie hast du das denn gemacht,dass sie so betrunken aussieht??
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Ich kann mich ebenfalls nur anschließen, echt super :up
LG Simplayer_w
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Boah, das ist ja echt fies, sie erst betrunken zu machen, und dann über sie herzufallen.
Glücklicherweise ist finn noch rechtzeitig aufgewacht. Ob ihr wohl noch einfallen wird, was am Vorabend passiert ist?
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Genial, freu mich schon auf ihr nächstes Treffen mit Finn / David, so ganz ohne Erinnerung dürfte das lustig werden...
cassio -
Oh scheiße! hat sie dann auch vergessen das david ihr was reingemischt hat???
lg,
Sango -
@XtinaAngel13: Ja, das mit den Arbeiten ist echt doof >.<. Aber ich bemüh mich euch immer rechtzeitig mit einer FS zu versorgen.
Chilli1992: Danke, Chilli^^
rita: Kriegst du.
Aylana: Dank dir
@SimsGirlSteffi: Mit Rouge. Fand von Anfang an, dass der sehr nach Trunkenheit aussieht. XD
@Simsplayer_w: Auch dir danke
DawnAngel: Mal sehen
cassio: Lustig nicht unbedingt, aber auf jeden Fall kompliziert.
Sango04: Ja, das hat sie : /
Auf wackeligen Beinen stieg ich die Treppe herunter und hörte schon die ersten Stimmen. Entschieden steuerte ich auf das Esszimmer zu. Ich trat ein und plötzlich schwiegen alle. Perplex sah ich mich um und setzte mich schließlich auf einen freien Platz. David fehlte. Immernoch verhielten sich alle ganz still. "Was ist denn los?," fragte ich verwirrt und einige räusperten sich und stürzten sich wieder auf ihr Essen. Kim sah mich schulterzuckend an.
Natalie trug immernoch eine Sonnenbrille. Ich bemerkte, dass sie sie die ganze Zeit ein wenig anhob und sich das blaue Auge hielt. Sie machte ein schmerzverzerrtes Gesicht und wich den Blicken der Anderen aus.
Ich griff zu dem Löffel, der neben der Schüssel stand und begann zu essen. Mir war immernoch ein wenig übel, aber ich musste ja irgendetwas in den Magen bekommen. Langsam ass ich Löffel für Löffel und fragte mich, warum alle so still waren. War gestern abend etwa etwas vorgefallen? Hatte ich mich falsch verhalten oder was war los?
Nachdem ich meine Schüssel geleert hatte stand Finn eilig auf. "Juliana, kommst du eben mit in die Küche?," fragte er und ich nickte. Er verschwand vor mir in der Küche und ich folgte ihm. "Sag mal, wieso redet keiner mit mir?," sprudelte es aus mir heraus. Unsicher sah er mich an. "Du kannst dich also an gar nichts mehr erinnern?," fragte er und ich schüttelte den Kopf. "Doch, warte..." Er machte ein hoffnungsvolles Gesicht. "Ich weiß noch, wie wir gestern über die Party gesprochen und dekoriert haben.Aber sonst..." Finn seufzte und ich sah ihn eindringlich an.
Er wandte den Blick von mir ab und ließ den Blick durch den Raum schweifen. "Ich nur froh, dass es dir gut geht," sagte er plötzlich. "Wieso, wie sollte es mir sonst gehen?," fragte ich lachend und er sah mich traurig an.
"Schlechter, viel schlechter," entgegnete er und ergriff plötzlich meine Hand. Immernoch sah er mir nicht in die Augen. "Es hätte alles nach hinten losgehen können..." "Wovon redest du überhaupt?!," fragte ich verärgert und er ließ meine Hand los. "Sei froh, dass du dich nicht mehr erinnern kannst," erwiderte er nur und verließ die Küche.
Und ließ mich sehr verwirrt zurück. "Sei froh, dass du dich nicht erinnern kannst"," wiederholte ich patzig. "Ein bisschen Aufklärung schadet keinem," dachte ich kopfschüttelnd. Und das an unserem letzten Tag hier...
Alle waren inzwischen vom Esstisch aufgestanden und hatten sich nach draußen begeben. Wir würden hier noch auf die Besitzer warten müssen, aber die Clique würde uns jetzt schon verlassen müssen. Ein langes in den Arm nehmen folgte. Mike und David standen ganz abseits und getrauten sich nicht recht, sich von uns zu verabschieden.
Fortsetzung folgt sofort... -
Natascha wollte mich gar nicht mehr loslassen. Schließlich musste ich sie leicht von mir stoßen und sie sah mich überrascht an. "Entschuldige bitte. Aber du hast mir sehr geholfen," sagte sie lächelnd. "Naja, ich dachte eben, du könntest ein bisschen Aufmunterung gebrauchen," entgegnete ich und sie drückte mich nocheinmal.
Quietschend schloss sich das Tor hinter uns und wir sahen uns ein letztes Mal das riesige Haus an. "Schon gewaltig...," sagte ich und Finn nickte.
"Und von aussen sogar noch gespenstischer als von ihnen. Ich hatte echt mit einem oder mehreren Geistern gerechnet," sagte Kim, die am Tor klebte, als wenn es sie festhalten würde.
"Kein Wunder, bei deinem kindlichen Gemüt," sagte Finn grinsend und Kim drehte sich wütend um. "Wer ist hier ein Kind, hm? Sicher nicht ich...du...du...ach, such dir was aus!" Mit hochrotem Kopf stapfte sie davon und verschwand um eie Ecke. "Warum musst du sie auch immer ärgern?," fragte ich seufzend und Finn verdrehte die Augen. "Sie ist aber auch immer so schnell eingeschnappt," erwiderte er seufzend und lief hinter Kim her.
Fortsetzung folgt nachher, muss erst noch was für die Schule machen. -
tolle fortsetung
aba die sollten ihr das schon sagen find ich.. sie hat doch ein recht drauf *g* =) -
hey ho widda ma ein sehr schöner teil
bon gespannt was die jetzt zuhause erwartet ...
wegen der kleinen schwestern und so... -
Oh ja! Hoffentich geht es der Mutter besser!!!
Übrigens das "lustig" war eigendlich sarkastisch gemeint, hast aber recht, merkt man nicht wirklich...
Die Fortsetzung ist Dir wieder mal geglückt,
cassio -
Hallo!!
Toll!!
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Hi!
Toll!
lg,
Sango -
saumässig Schön!
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Huch.... Gelesen hab ich´schon und vergess doch glatt mein Commi zu schreiben...*tzis*
Superschöne Fs...so langsam wird mir der gute Finn richtig symphatisch..*grins*
Freu mich schon, wenn es weiter geht!
Lg,
Santine :wink -
Wieder fuhren wir mit dem Taxi mehrere Stunden nach Hause, nachdem die Besitzer noch eine volle Stunde auf sich warten hatten lassen. Das Warten hatte uns ganz schön mürbe gemacht, besonders Kim war angeknackst. Doch als wir die Stube betraten, traf mich fast der Schlag. Alles war dunkle gestrichen und auch die Möbel waren nicht mehr die Alten. Völlig aufgebracht ging ich auf Sebastian zu, der völlig entspannt auf dem Sofa saß.
"Wo sind die Möbel?," fragte ich, und versuchte ruhig zu bleiben. Sebastian erhob sich lächelnd von dem Sofa, welches unter der Entlastung widerlich knarrtschte. "Wie ich sehe, gefällt es dir nicht. Aber keine Sorge, die Möbel sind noch da. Wir haben einfach nur ein bisschen..umdekoriert," erklärte er mir lachend und ich sah ihn zornig an. "Ein bisschen?! Dürft ihr das überhaupt?" Sebastian nickte energisch. "Natürlich fragten wir deine Mutter vorher um Erlaubnis. Sie meinte, wir sollten alles tun, damit wir uns wie zu Hause fühlen...und das haben wir dann natürlich auch getan," sagte er grinsend und ich sah ihn völlig entgeistert an.
"Und Olivia gefällt es auch, oder?," warf Jenny plötzlich ein. Ich dachte erst, ich hätte mich verhört. Doch es war eindeutig: Sie hatte Luisa damit gemeint. Jenny richtete sich aus der Hocke auf und lächelte mich falsch an. "Du hast sie Olivia genannt...," sagte ich fassungslos und leise und sie fing an zu lachen. "Ja richtig. Während ihr weg wart, haben Sebastian und ich sie umgetauft."
"Was?!," kreischte ich und Jenny zuckte zurück. "Jetzt sei doch nicht so, ihr gefällt der Name," sagte sie ruhig und meine Wut kannte keine Grenzen mehr. "Aber...das könnt ihr doch gar nicht...du lügst!," sagte ich schrill und verzweifelt, doch sie schüttelte nur den Kopf.
"Weißt du, das war ganz leicht, nachdem ich zu ihrer Patentante wurde. Schließlich müssen wir uns ja früher oder später um sie kümmern, denn deine Mutter wird nicht wiederkommen." Erst begriff ich gar nicht, was sie da soeben gesagt hatte, aber dann klangen die Worte in meinem Kopf wieder. Ich war kurz davor ihr an die Gurgel zu springen, wollte schreien, sie würgen oder sie sonst irgendwie loswerden...
Doch Sebastian kam auf mich zu. "Ich kann mir vorstellen, dass das eine große Veränderung für dich sein muss, Juliana. Aber es ist das Beste für deine kleine Schwester, verstehst du?," erklärte er sachlich. Ich stemmte die Hände in die Hüften und mir war zum Heulen zumute. "Nein, ich verstehe nicht! Ihr kommt hierher und bringt mein ganzes Leben durcheinander! Ich hasse euch!" Und da waren sie....die Worte, die ich so oft gedacht hatte und die mir die ganze Zeit auf der Zunge lagen. Es war, als wäre ein Schalter betätigt worden und ich sagte es ihm mitten ins Gesicht. Oh, ich fühlte mich gut.
Von einer Sekunde auf die andere veränderte sich sein Gesicht. Er stemmte ebenfalls die Hände in die Hüften und machte ein überaus zorniges Gesicht. "Juliana, ich bin enttäuscht. Ich dachte immer, du wärest ein Vorbild für unsere Kleinen, doch ich habe mich geirrt. Auf dein Zimmer, aber sofort!," sagte er und wies mit dem Zeigefinger auf die Treppe. Was bildete der sich eigentlich ein?! "Auf mein Zimmer? MEIN Zimmer? Euch gehört doch sowieso schon das ganze Haus, also ist es nicht mehr MEIN Zimmer," brüllte ich und rannte mit Tränen in den Augen die Treppenstufen hinauf.
Ich schmetterte meine Zimmertür ins Schloss und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Tür. Meine Tränen tropften auf den Boden und rannen über meine glühenden Wangen. Schließlich löste ich mich von der Tür und schritt im Zimmer auf und ab. "Ein Irrenhaus...ein reines Irrenhaus...," murmelte ich zornig und stampfte mit dem Fuß auf den Boden.
Fortsetzung folgt sofort... -
Ich schmiss mich auf mein Bett und betrachtete argwöhnisch die Bettwäsche. Langsam strich ich mit der Hand darüber. In Ordnung...sie sah nicht nur unbequem aus, sie war es auch. Der Stoff war total rau und es grauste mir davor, in diesem (meinem) Bett schlafen zu müssen. Aber ich wusste, dass ich keine andere Wahl hatte.
Ich verließ mein Zimmer, um nocheinmal ins Bad zu gehen. Doch stattdessen bemerkte ich erstaunt, dass die Tür zu Kims und Finns Zimmer offen stand. Vorsichtig warf ich einen Blick hinein und sah Kim völlig perplex vor dem wütenden Finn stehen. "Sie gehen echt zu weit!," schrie er und Kim schüttelte nur den Kopf. "Bitte, beruhig dich wieder Finn," sagte sie Finn und Finn begann unruhig im Zimmer auf und ab zu laufen. "Wie soll ich mich denn beruhigen?! Sie drehen durch! Völlig!" "Hör auf damit, du machst mich ganz nervös...," entgegnete Kim nur leise und Finn blieb stehen.
"Das Beste wäre, wenn wir endlich von hier verschwinden," hörte ich Finn sagen und Kim blickte auf. "Spinnst du, wo alles so gut läuft? Ich will nicht zurück. Du etwa?," wütete sie und Finn sah sie überrascht an. "Nein, aber...verdammt, es ist einfach beschissen was sie hier anstellen!" Kim senkte den Blick und starrte auf das Laminat.
"Ich bitte dich, nurnoch eine Weile," sagte sie schließlich vorsichtig und Finn nahm sie in den Arm. "In Ordnung. Aber du stimmst mir doch zu, dass es nicht okay ist, oder?" Kim legte den Kopf auf seine Schulter und nickte leicht. "Danke..," sagte sie leise und Finn lächelte.
So, genug für heute. Bis morgen, dann geht es weiter. Ich wünsche euch eine schöne Nacht.