.:Different - Warum nur?:.

Aaalso:
dass es zu schnell geht ist okay, dagegen hab ich nix gesagt, ich denke bloß auch, dass euch der alltag von Karis wenig interessiert und die Fortsetzungen dazwischen jetzt zieemlich langweilig gewesen wären!
Ich vertrage Kritik schon, keine sorge, bin auch froh drum wenn ich konstruktive bekomme, aber von jemandem, der die Story anscheinend überhaupt nicht liest und sich dann so freche Kommentare erlaubt finde ich es echt blöd.

Zitat

Ich meine, woher hast du plötzlich die Idee von der "Schwangerschaft"?

also bitte... wer die Fs gründlich gelesen hat, weiß, dass Karis sogar nen test gemacht hat, was soll dann dieses Kommentar? (punkt 1 weswegen ich auf single so sauer bin)

Zitat

Und ich glaube, die Mutter kann doch nicht einfach sagen "Mein kleines Mädchen verlobt sich..."???

Und wer DIESE FS gründlich gelesen hat, weiß auch, dass sie sich nunmal verlobt an diesem Tag, warum sollte die Mutter das nicht sagen? Und außerdem ist es verdammt nochmal meine Sache was welche Person zu wem sagt... (grund 2, warum ich auf single so sauer bin)

Zitat

Karis könnte das doch nicht so schnell erfahren,

Karis hat mit Marlow geschlafen, wurde schwanger, hat nen test gemacht, was gibt es da andere?

Zitat

was macht Marlow mit einem plötzlich schwanger gewordenen Teenie

was sollte er denn mit ihr machen? Karis ist seine freundin und schwanger von ihm?!?

Zitat

etzt willigt er ein, sich zu verloben

ER hat gefragt, und dass schon zum zweiten mal und beim erstenmal haben sie sich getrennt (abe rdu kannst ja anscheinend nicht lesen -.-

Zitat

(Hör doch bitte auf, dauernd zu nörgeln, und lass uns normal miteinander umgehen.)

ich nörgel also DAUERND? ahh klar -.- also bitte... geb mir ein zitat (oder MEHRERE ich nörgel ja angeblich DAUERND!) und ich glaube dir

Zitat

Sie verträgt auch keine Kritik,

ach und das machst du an einmal fest? weider ZITATE bitte -.-

~~~
auf SOWAS kann ich echt verzichten, wenn ihr andren mir jetzt sagt, dass es zu wenig text war, versteh ich das, sehe ich auch selbst aber na ja...

wenn euch das hier zu langsam geht und zu in der story zu schnell dann kann ich auch gerne abbrechen

@ wyverny: hab nach meinem letzten beitrag schon extra ne pn geschickt, dass der rest bitte so geklärt werden soll

ich vertrag kritik, habe aber schon oft genug gesagt, was mich DARAN jetzt so gestört hat, aber anscheinend begreift das keiner (ist jetzt aber auch egla)

...
Nachdem meine Mutter wieder gegangen war, um Naomi und Sharon zu empfangen stand ich noch kurz im Bad und atmete tief durch. In meinem tiefsten inneren wusste ich genau, es war ein Fehler. Ich würde nicht glücklich werden... doch ich zwang mich dazu.

Mit einem bezaubernden Lächeln im Gesicht öffnete ich die Tür zum Esszimmer. Meine Familie und Marlows ebenfalls waren um den großen Tisch versammelt. Die kleine Sharon spielte in einem Laufstall fröhlich vor sich hin. „Karis.... wow!“, rief mein Dad total überwältigt.

Er hatte recht. Das Kleid war einfach perfekt, die Frisur sah einfach nur WOW aus und Mum’s Schminke wirkte sehr erwachsen, so kam ich mir auch vor. Mit meinem gezwungenen Lächeln im Gesicht ging ich um meinen Stuhl herum und setzte mich neben Marlow der mir einen schüchternen Blick zuwarf.

Mum’s Essen war einfach wunderbar. Sie hatte als Vorspeise eine fantastische Hackfleisch-Tomatensuppe gemacht, als Hauptgericht gab es Thunfischsteak mit Salat und Brot und zum Nachtisch noch Vanilleeis mit heißen Himbeeren. Als wir mit dem fantastischen Menü fertig waren, und der eigentliche Grund der Feier schon fast vergessen war erhob sich Marlow und hielt seine Rede, in der er seiner Mutter, meinen Eltern und mir danke, und immer wieder beteuerte wie sehr er mich liebte.

Dann war das gekommen, wovor ich mich im Grunde so sehr fürchtete. Marlow zog mich mit nach vorne wo unsere Eltern uns gut sahen. Er sank vor mir auf die Knie.

„Karis! Willst du meine Frau werden?“

„NEIN!“ Ich verdrängte die Stimme in meinem Kopf als er wieder aufstand und mich erwartungsvoll anblickte. Ich schluckte schwer. Alles lief in zeitlupe ab, wie sich mein Mund öffnete und wieder schloss. „Ja.“, meine heißere, krazige Stimme war kaum vernehmbar aber da.

Marlow lächelte mich glücklich an, doch ich versuchte nicht auf dieses Glitzern in seinen Augen zu achten. Stattdessen ließ ich seinen liebevollen Kuss über mich ergehen und dachte dabei an das wohl meines Kindes. Schließlich waren es jetzt nur noch 5 ½ Monate, bis es da sein würde.

~~~~~

...
Wir beendeten die Feier erst spät am Abend. Marlow wollte am nächsten Abend kommen und mit mir ins Kino gehen und meine Eltern wollten schon morgens früh Freunden einen Besuch abstatten und erst abends wieder kommen. So hatte ich den ganzen Tag für mich.

Nachdem ich ausgeschlafen hatte und ein ausgiebiges Frühstück genossen hatte ging ich zurück in mein Zimmer und zog mich um. Ich beschloss am Morgen noch ein bisschen zu relaxen, vielleicht mal wieder Klavier zu spielen und würde dann später mit Susan telefonieren und sie vielleicht treffen. Ich war gerade auf dem Weg ins Hobbyzimmer...

...als ich einen stechenden Schmerz im Unterleib spürte. Ich presste mir die Hände auf den Bauch, in der hoffnung es würde die Schmerzen lindern, doch es half nichts.

Im Gegenteil. Die Schmerzen wurden von Sekunde zu Sekunde schlimmer. Ich japste nach Luft, versuchte nicht Ohnmächtig zu werden. Ich drehte mich zum Telefon um und streckte eine hand danach aus, doch ich sollte es nicht erreichen.

Mein Kopf brummte, ich sah nur noch verschwommene Konuren der Welt um mich herum.
Ich schwankte, tastete nach dem Hörer, meine Hand zitterte, ich bekam den Hörer zu fassen...
bumm.
Als hätte jemand das Licht in meinem Kopf ausgeknipst wurde mir schlagartig Schwarz vor Augen. Meine schwitzige Hand versuchte noch den Telefontisch zu erfassen, doch jeder Versuch war vergebens. Es fühlte sich an, als würde der Boden unter meinen Füßen wegbrechen.

Es tat einen weiteren lauten knall als ich auf den Steinbodenaufschlug. Hart, mit dem Kopf.
Ich schmeckte Blut in meinem Mund...
Fühlte nichts.
Hörte nichts.

Es war dunkel um mich herum.
Sehr dunkel.
Ich befand mich in einer Welt, jenseits von Raum und Zeit.
Angenehme wärme umgab mich.
Ein Licht.
Am ende eines Tunnels?
Ich schmeckte wieder Blut in meinem Mund...
...
...
...
...
...
Das Licht verschwand.

Nach eeeewig langer Pause habe ich jetzt endlich mal wieder ein paar Minütschen zeit gefunden um euch eine HAMMER Fortsetzung zu schreiben. *fies grins*
Jaa... die FS ist ZIEMLICH gut find ich und SAU fies, sag ich euch gleich... jaaahaaa *muahahaha* ihr werdet danach vorm PC hängen und MINÜTLICH den Thread zur FS aktualisieren... und jaahaaa... wir nähenr uns dem Ende... sogar recht schnell... es gibt jetzt nur noch ein paar wenige Fortsetzungen. Bis ende des Jahren sind wir fertig

Aber nun: LETS GO:

Officer Rick Brumby, MEIN Officer, saß in seinem Büro im Präsidium am Schreibtisch. Es waren 3 Monate vergangen, seit Marlow und meine Tochter verschwunden waren. Ich hatte ein neues Leben mit Rick begonnen. Er hatte sich von seiner Frau scheiden lassen und wir waren zusammen gezogen.

Doch seit eben jenen 2 ½ Monaten tat er nichts anderes, als nach meinem Kind zu suchen. Ich war mir sicher, Leonie konnte nicht mehr am leben sein. Kein Kind der Welt würde 3 Monate ohne Nahrung und Gesellschaft überleben.
Aber Rick schien das ganze nicht sonderlich zu stören. Er saß jeden Tag von morgens bis abends an seinem Schreibtish und brütete über die wenigen Hinweise, die die Polizei bisher gefunden hatte.

Ich klopfte leise an der Tür und trat ein.
„Rick.“, sagte ich sanft. „Ich warte schon seit 2 Stunden mit dem Essen auf dich. Warum kommst du nicht?“
Rick seufzte. „Ich bin so nah dran Karis. Da ist etwas, was ich nicht sehe.“
„Komm her.“, befahl ich.

Rick erhob sich langsam, kam zu mir uns gab mir einen leichten Kuss.
„Du solltest aufhören deine Zeit zu verschwenden Rick! Leonie ist tot. Das musst du doch einsehen. 3 Monate, Rick. 3 Monate!“, sagte ich, doch Brumby schüttelte den Kopf.
„Ich sag dir doch. Da ist etwas, was ich nicht sehe!“

Langsam wurde ich sauer und löste mich von ihm. „Rick, ich versuche gerade mein leben wieder in Griff zu kriegen, du solltest mir dabei helfen, tust du aber nicht.“, sagte ich verärgert.
„Meine Güte Karis ich versuche dir zu helfen, ich versuche dein leben wieder in Ordnung zu bringen!“ „Mein Leben wäre in Ordnung wenn du abends zum Essen nach Hause kommen würdest!“, sagte ich.
„Komm, setzen wir uns.“

Ich setzte mich neben Rick auf’s Sofa.
„Marlows Leiche wurde im Wald gefunden. Sie lag in einer menge Heu. Bis zur unkenntlichkeit verbrannt. Ein einzelnes Haar war noch da. Der Kopf war nirgendwo zu finden.“, fing Rick an.
„Das hört sich ja wirklich appetitlich an, aber ich hab keine Ahnung. Ich war nicht dabei.“

Ich wandte mich von Rick ab und hörte ihm weiter zu.
„Warum war kein Kopf da? Warum nur ein Haar... warum war das Haar so platziert, dass...“
„RICK! Jetzt hör endlich auf, ich bin nicht her gekommen um mir irgendwelceh wilden Theorien anzuhören!“, rief ich. „Komm her!“

Rick zog mich auf seinen Schoß und fing an mich wild zu Küssen. Eindeutig hatte er es nötig. Er saß schließlich die ganze Zeit nur im Büro. Wir hatten in der ganzen Zeit noch kein mal miteinander geschlafen, was ich ziemlich bedauerte.

„Karis, ich liebe dich! Und ich will wirklich nur versuchen dir zu helfen!“, sagte er mir leise. „Ich weis.“, wisperte ich und küsste ihn sanft.
„Ich verspreche dir, dass ich am sofort mehr Zeit mit dir verbringe... und...“
„Ja?“
„Ich habe schon länger überlegt... ob wir uns verloben sollten.“, sagte er.
Meine Augen glänzten. Ich war glücklich, andererseits erinnerte ich mich an Marlows und meine Verlobung... und das schlimme Ereignis, das damit zusammen hing.
„Ja.“, sagte ich schließlich.

Als Rick mich gerade fragen wollte, ob wir nicht nach Hause gehen wollten klopfte es laut an der Tür und Trisha Morrison, Ricks Assistentin, kam stürmisch herin.
„Verzeihung Officer, Ma’am, aber ich habe etwas sehr wichtiges.“, sagte Trisha Mc’Allister.

Rick und ich erhoben uns. „Schieß los.“, sagte Rick.
„Wir wurden noch mal vom Labor angerufen. Sie haben noch ein Haar gefunden es war im verbrannten Stroh.“, sagte Sheele. „Die DNA stimmte zu 100 % mit der von Mr. Adams überein. Das merkwürdige ist nun, dass das Haar, was wir als erstes gefunden haben, nur zu 92 % mit der DANN von Marlow Adams übereinstimmte.“
Rick überlegte kurz.

Dann wandte er sich zu mir. „Karis, ich denke aus unserm Abend wird heute nichts, das ist wirklich wichtig!“, sagte er und wollte mich küssen, doch ich stieß ihn weg. „Ich bleibe hier wenn es euch nicht zu sehr stören sollte.“, sagte ich genervt.

Rick setzte sich wieder an seinen PC und sagte Trisha, sie solle noch mal im Labor anrufen.
„Meine Güte... das wirft ein ganz anderes Licht auf die Sache.“, murmelte Rick.
„OH GOTT!“
Trisha stieß einen entsetzten Schrei aus.

„Was ist?“, fragte Rick verwundert.
Trisha trat zu ihm heran. „Das Labor vermutet, dass die Leiche gar nicht Marlow Adams war, sondern ein ihm sehr Nahe stehender Verwandter. Der Vater oder ein Sohn!“, sagte Trisha mit weit aufgerissenen Augen.
„WAS?“, rief Rick aufgeregt. „Aber... aber NATÜRLICH! DARUM war kein Kopf da... DARUM haben wir das Haar so schnell gefunden... Marlow Adams hat jemanden umgebracht. Vermutlich den eigenen Vater.“
„Das heißt aber doch...“, murmelte Trisha. „Er lebt.“, vervollständigte ich ihren Satz.

Ich wusste nicht so recht was ich denken und fühlen sollte. Hass, Glück, Liebe... hunderte von unbeschreiblichen Gefühlen durchströmten mich auf einmal und ich hätte weinen und lachen können... gleichzeitig! Ich hatte das Gefühl mein herz würde zerspringen. Marlow, der Mann den ich liebte, obwohl er mir nur schreckliches angetan hatte, mich immer nur unglücklich gemacht hatte, lebte. Und so gab es wieder Hoffnung für mein Kind, Leonie.
„Karis... kanntest du seinen Vater? Was für ein Verhältnis hatten sie zueinander?“, fragte Rick plötzlich.

Dunkel erinnerte ich mich an den einzigen Tag, an dem mir Marlow von seinem Vater erzählt hatte.
Er hatte ihn gehasst... er... ich begriff plötzlich warum ich begriff alles... ALLES!
„Karis?“

Er war da draußen, mit Leonie. Er kümmerte sich um sie, es würde beiden wahrscheinlich sehr gut gehen.
Ich begriff.
Verdammt noch mal, warum nicht früher?
WARUM?
Wie konnte ein Mensch jemandem, nein seinem eigenen Sohn nur so etwas antun?
Ich begriff warum Marlow anders war. Er war sehr anders. Aber er konnte nichts dafür.
Und ich musste ihn finden, ihm verzeihen und ihn damit erlösen.
Er würde ins Gefängnis kommen, eher in eine Anstalt, aber ersteinmal musste ich ihn finden.
Ich komme Marlow.

-ENDE-

Natürlich nur von diesem Teil *zwinker*
Es geht demnächst weiter.

*g*
Jaa... steckt natürlich überall ein sinn hinter... die auflösung kommt aber erst mit der vorletzten und letzten fs... da zwischen ist jetzt noch ein bisschen... noch 3-4 stück