.:Different - Warum nur?:.

es tut mir soooooo leid! ich hab zu hause was fertig aber dann hatte ich keine zeit mehr und konnte das nich mehr posten. morgen nachmittag gibts 100% ne fortsetzung... ok, es sei denn mir fällt plötzlich ein dachziegel auf'n kopf und ich fall tot um... bin bei meinem dad und hab die bilder nich *grml*

tut mir wirklich leid... werde euch sicha nimmer so lang warten lassen =o(

Tut mir leid... es wurde etwas später... lag den ganzen Tag mit Kopf- und Rückenschmerzen im Bett... mir gehts voll schaise... na ja, habs euch versprochen daher hier ne FS: (leid nur kurz)

Als die kleine Sharon anfing rum zu nörgeln hob ich sie hoch, warf sie in die Luft und schüttelte sie Kopfüber durch. Die Kleine lachte und kreischte vor Spaß.

Sie war sichtlich glücklich und das war momentan die Hauptsache. Was war denn boß so schlimmes mit Marlow passiert, dass sich Naomi nichtmal mehr um Shaon kümmern konnte? Hatte ich etwa was dazu beigetragen?

Sharon krabbelte, während ich nachdachte, zu ihrem Kinderxylophon und begann, genüsslich darauf herum zu hämmern. "Sharon!", rief ich durch den Krach lachend. Ihr Liedchen hörte sich einfach furchtbar an und so war ich schnell wieder von den bösen Gedanken abgelenkt.

Ich zog die kleine mitsamt Xylophon zu mir heran und zeigte ihr, wie man Alle meine Entchen spielte was sie sogar erstaunlich gut hinbekam und ihr großen Spaß bereitete.

"Wenn ich heute so daran denke,", sagte ich zu Rick als wir wiedereinmal in einem Kaffee zusammen saßen und er sich eifrig Notizen machte. " dann erinnert mich Sharon sehr an meine Leonie...", furh ich leise fort, denn meine Augen füllten sich mit Tränen. "Pssst... Karis... Leonie lebt, ich... ich....", stammelte Rick. "Gebs zu,", sagte ich verbittert. "bei einer Kindesentführung wurde das Kind nach so langer Zeit noch nie lebend gefunden." Rick sah bereten zu Boden.

Nach einer Weile quängelte Sharon wieder und wollte ins Bett. Also zog ich ihr ihren Schlafanzug an und las ihr noch aus einem Buch vor.

Schließlich schlief das kleine Häufchen in meinen Armen ein und ich legte sie Vorsichtig in ihr Bettchen. Sie war so süß... ja so eine kleine Maus wollte ich auch später einmal haben, so ein fröhliches Kind... mit... Marlow? Nein... er war nichts für mich... oder doch?

Hatte ich Marlow etwa wirklich so weh getan, dass er... nein... er hatte sich doch wohl nichts angetan? Erschrocken lag ich auf meinem Bett und Horrorszenen, in denen Marlow sich die Pulsschlagader aufschnitt und aus dem Fenster sorang, spielten sich in meinem Kopf ein.

Ich versuchte die Gedanken zu verdrängen doch auch im Schlaf suchten mich Alpträume heim und ich hatte ein schreckliches Gewissen.

Also mir geht's soweit wieder ganz gut... immernoch ein bisschen Kopfweh und schwindelig aber nicht mehr so wie gestern und ich kann immerhin wieder gescheit sitzen, ohne dass mir ständig schwarz vor Augen wird

Ja ja xD werde heute, spätestens morgen ne längere FS bringen, wenn ich es schaffe noch bilder zu knipsen, meine 3 cousins kommen heute nachmittag nämlich... der eine ist so alt wie ich und daher nich anstrengend aber die andren zwei sind noch grundschule und 5te klasse xD

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sorry, sind jetzt weg aber ich schaff das nich merh... es kommt doch charmed und O.C. xD :megafroi

*flüster* heute geht es weiter... ich hatte zuerst nen Bug durch downloads im Spiel, dann im Different Haus war telefonterror wegen so nem Hack und ich musste das Haus nochmal neu machen also deswegen dauert das so lange

Wie versprochen eine FS, immerhin 12 Bilder die ich noch hatte, mehr kann ich euch vorläufig auch nicht bieten, da ich mit dem Spiel immernoch Probleme habe ... nun ja morgen könnte es eventuell nochmal ne FS geben, wenn nicht gibts die nächste am Samstag!

Viel spaß beim lesen, ist diesmal noch nicht soohoo aufregendt

Irgendwann mitten in der Nacht wurd eich von einem Schrei geweckt. Ich wälzte mich in meinem Bett hin und her. Irgendein schreiendes Kind musste vor meinem Fenster hocken. Ich presste das Kissen auf meine Ohren, bis mir schlagartig bewusst wurde wo dieses Kind war. Ich schlug die Decke zur Seite sprang aus dem Bett und hastete auf Sharons Bettchen zu.

Ich hob die kleine, die mich mit traurigen Augen und von Tränen befeuchteten Wangen ansah, aus dem Gitterbett und wiegte sie sanft in meinen Armen. "Maamaa... zu Mama... Mama kommen...", schluchzte sie und dicke Tropfen kullerten ihre Wangen herunter und benetzten mein Nachthemd. "Morgen früh gehen wir direckt zu ihr. Deinem Bruder geht es doch nicht so gut...", sagte ich ruhig und lächelte Sharon aufmunternd an.

Ich setzte Sharon behutsam zurück auf ihre Matratze und strich ihr über den Kopf. "Marlow böse... Marlow macht Mama trrraurrrig!", wimmerte Sharon und klammerte meinen Arm fest. "Das wird schon Sharon... jetzt lass usn doch weiter schlafen, es ist doch morgen Samstag, ausschlaftag!", sagte ich und drückte sie mit sanfter Gewalt von mir weg.

Am nächsten Morgen wahcte ich gut gelaunt auf. Sharon war mit großer Mühe aus ihrem Bettchen ausgebrochen und spielte leise mit ihrem Teddy. Ich zog mich und Sharon an und betrat dann zusammen mit der Kleinen die Küche. Mum und Dad standen auf der anderen Seite - wild knutschend. Ich räusperte mich. "Guten morgen...", rief ich grinsend und die beidne lösten sich voneinander.

Sharon tapste zu meinen Dad und ich ging rüber zu Mum. "Du hast ja die Haare ganz kurz!", sagte ich halb schockiert und halb begeistert. "Ja, ich war heute früh schon beim Friseur. Naomi kommt später mal vorbei. Sag mal weißt du was Marlow hat?", fragte sie mich. Ich schaute betreten zu Boden. Na ja, irgendwie wusste ich schon was er hatte, anscheinend Liebeskummer, aber darum sollte ich mich nicht kümmern.

Nach dem Frühstück spielte ich noch ewig lange mit Sharon und gönnte mir so am Nachmittag einen kleinen Mittagsschlaf. Als ich gerade am einschlafen war hörte ich zwei sich nähernde Stimmen und die Türklinke wurde herunter gedrückt. "Karis... Karis wach auf...", rief die sanfte Stimme meiner Mutter.

Zuerst regte ich mich nicht doch als meine Mutter nocheinmal, diesmal etwas energischer, nach mir rief setzte ich mich auf, streckte mich und rieb mir die Augen. " 'as los?", fragte ich verschlafen. "Naomi würde dich gerne sprechen.", sagte meine Mutter.

Jetzt erkannte auch ich die zweite Person. Es war Naomi, Marlows Mutter. Sie kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. " Hallo Karis. Ich wollte mit dir gerne kurz über Marlow sprechen.", sagte sie und lächelte freundlich doch man sah ihr immernoch an wie besorgt sie war. Ich wollte nicht über Marlow reden, ich war doch gerade halbwegs über ihn weg. Justin! Ja ich wollte Justin doch näher kennenlernen und nicht über Marlow reden, Marlow... wer war das schon... ich Blickte mich verzweifelt nach einer ausweichmöglichkeit um als plötzlich mein Handy klingelte.

~geht noch weiter~