.:Different - Warum nur?:.

  • So. Jetzt ENDLICH Die Fs. Tut mir leid, ahtte sooo viel Stress um die Ohren in letzter Zeit. Schule wegen Ferien, Forumspiel..... ... ... ... xD
    Also los geht es:


    TEIL 8 ~ Susan, Marlow und ich



    Am nächsten Tag, als ich in den Bus stieg war Marlow nicht da. Ich machte mir schon sorgen, dass er wieder so schnell verschwunden war aber redete mir dann ein, er würde soetwas nie wieder tun. In der Schule angekommen begrüßte ich die anderen und wir setzten uns ins Gras. Plötzlich fuhr ein hässlicher alter Pick-Up vor und Marlow stieg aus. Ich hatte den anderen noch nichts von uns erzählt.



    Er öffnete das kleine Türchen am Zaun und zog mich auf die Füße. Mein Magen schlug Purzelbäume, meine Knie zitterten als er mich stürmisch küsste. Ich lachte und drückte ihm einen weiteren Kuss auf die Wange. "Hi!", sagte er leise. "Hallo", murmelte ich. Susan räusperte sich.



    Sie stand auf und kam auf mich zu. "Karis...", sagte sie und schaute mich vielsagend an. "Was?", fragte ich langgezogen. Sie nickte in richtung Außentreppe. Ich zuckte mit den Schultern und schüttelte den Kopf. "Was hast du denn?", fragte ich sie. Susan seufzte und packte mich am Arm. "Wir müssen reden, sofort!", sagte sie bestimmt und schleifte mich hinter sich her die Treppe hoch.



    Als wir oben auf der Plattform standen fing sie an, inig auf mich einzureden. "Karis lass die Finger von Marlow!", sagte sie. "Du hast dich schoneinmal so in ihm getäuscht, er wird dir wieder weh tun, udn wieder und wieder. Und das will ich nicht!" Ich verdrehte die Augen und seufzte. "Wir sind jetzt ein Paar Susan, da wirst du nichts mehr dran ändern. Ich vertraue ihm, er ist nett, er liebt mich Susan. Und außerdem ist er ja damals wegen seiner Mom so schnell weg, da konnte ja er nichts für." "KARIS! HÖR DOCH AUF MICH!" Susan hatte mich an beiden Schultern gepackt und schüttelte mich.



    Verärgert schob ich sie durch die Glastür in den oberen Flur. "Brüll heir nicht so rum, ich will nicht, dass er merkt, dass wir über ihn reden.", schnauzte ich sie an. "Waarum Karis, warum?", fragte Susan. "WAS DENN?", schrie ich. "WARUM DU DICH AUF IHN EINLÄSST!? ER HAT DIR WEH GETAN, ER WIRD ES WIEDER TUN! DU WIRST MIT IHM UNGLÜCKLICH, DAS WEIß ICH KARIS!", schrie mich Susan an. "JETZT HÖR ABER AUF!", schrie ich zurück. "VERDAMMT ICH MAG DICH, DA WIRD MARLOW NICHTS DRAN ÄNDERN ABER IHN LIEBE ICH! UND DA ÄNDERST DUU NICHTS DRAN! ALSO LASS MICH IN FRIEDEN!"



    Empört rannte ich die Treppe runter. Die anderen waren schon an der Tür. Was dachte sie sich bloß? Ich liebte ihn, basta! Aber was wenn sie recht hatte? Ich runzelte die Stirn, doch da kam schon Marlow an und lächelte mich verliebt an. ich verscheuchte alle bösen Gedanken und ging mit ihm zu letzt ins Gebäude.



    In der nächsten Pause ging ich demonstrativ zu Marlow und umarmte ihn. Er küsste so fantastisch, er war so nett... Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er mir jemals wieder weh tun würde.



    Kurze Zeit später kam Susan wütend angelaufen und zerrte mich von Marlow weg. "Karis, bitte!", sagte sie leise, fast flüsternd und schaute mich flehend an. "Lass mich!", fauchte ich und drehte mich abweisend von ihr weg. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie sie Marlow wütend, abschätzig und traurig zugleich anschaute. Dann lief sie weg. "Was sollte denn das?", fragte mich Marlow. "Ach nichts, sie spinnt ein bisschen.", gab ich zurück und lächelte. Er schien sich scheinbar damoit zufrieden zu geben, denn er sagte nichts weiter zu mir.

    off


  • Später beobachtete ich Marshall und Susan. Marshall schien Susan irgendetwas zu Fragen und sie schaute schüchtern zu Boden. Ich lächelte. Vielleicht fragte er sie ja endlich, ob sie mit ihm gehen wolle. Das wäre wunderbar, dann wäre sie vielleicht abgelenkt oder würde verstehen wie ich mich im moment fühlte.



    Und tatsächlich lag sie kurz darauf in seinen Armen und küsste ihn. Karis lächelte noch breiter. Jetzt war auch Susan, ihre beste Freundin, glücklich. Sie wünschte ihr das von ganzem herzen und außerdem war sie jetzt nicht mehr alleine, wenn sie mal mit Marlow unterwegs war.



    Und als ich mich umdrehte erwartete mich eine weitere Überraschung. In einer Ecke standen John und Clara - knutschend! Na also. Sie hatte endlich eingesehen, das John hoffnungslos in sie verknallt war.

    off

  • endlich gehts hier auch mal wieder weiter ;).


    tja ich weiß nicht so recht was ich sagen soll. ich denke marlow wird karis sicher wieder verletzen, liegt das denn nicht ohnehin auf der hand? naja - liebe macht ja bekanntlich blind. ich hoffe, dass es trotzdem so easy weitergeht.

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • Hab eben erst angefangen zu lesen..
    Glückwunsch! Das ist die schönste Story, die ich je gelesen hab. Machst es aber schön spannend xD

    Freu mich schon seeeehhhhr auf die Fortsätzung.
    Mädel, du bist gut!

  • Das war wieder eine super Fortsetzung:up
    Freue mich auf die nächste :supi


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]


  • Als ich nach Hause kam zog ich mir schnell meinen Bikini an und ein paar Sachen drüber udn ging dann in die Küche. Meine Mom, die ihre Haare offen Trug, lächelte mich freundlich an. Mit dem Rücken zu mir saß meiner Mum gegenüber eine Frau, mit braunen, wunderschönen Haaren. Sie trug ein Neckholder-Top und einen kurzen Jeansrock.



    Ich wusste nicht wer diese Frau war, also ging ich ein Stück um sie herum. "Hallo!", sagte ich freundlich lächelnd und musterte die unbekannte. Sie war wunderschön und plötzlich viel mir auf, dass es Naomi Adams, Marlows Mutter, war.



    Stutsig starrte ich sie an als meine Mutter plötzlich in mein Blickfeld trat. "Überrascht, was?", sagte sie und grinste. "Da hattest doch sicher du deine Finger im Spiel!?", fragte ich und nickte zu Mrs Adams. Diese grinste mich an und nickte. "Jap!", antwortete Mom knapp. "Ich hatte noch Überstundne und hab mir einen tag freigenommen, um Naomi die Gegend zu zeigen. Dann hab ich kurzerhand ein kleines Umstiling veranstaltet. Und, wie gefällt dir das Resultat?", fragte mich Mom. "Woow!", sagte ich. "Aber jetzt trinkt schön weiter Kaffee, ich gehe raus schwimmen, so ein schöner Tag heute!"



    Lächelnd stapfte ich nach draußen und zog Rock und Top aus. Dann stellte ich mich entschlossen auf das Sprungbrett. Nach dem verpatzen Sprung neulich im Unterricht musste ich üben. Ich sprang zweimal ganz leicht und dann mit einem festen Satz in richtung Wasser. Obwohl das Brett nur knapp einen Meter über der Wasseroberfläche angebracht war, kam mir der Flug wie eine Ewigkeit vor. Ich bekam Panik es wieder nicht zu schaffen, wodurch ich ins rudern geriet und einen Bauchplatscher machte. Diesmal nicht ganz so schlimm, aber mein Bauch brannte ein wenig. Niedergeschlagen schwamm ich zum Rand und ruhte mich aus.



    Kurz darauf stand ich erneut auf dem Brett. Dieses mal würde ich ganz sicher einen guten Kopfsprung hinlegen. Ich sprang ab und tatsächlich. Der Flug kam mir viel kürzer vor, ich drehte mich in der Luft und tauchte zuerst mit dne Händen, dann mit dem Kopf in schließlich mit dem rest meines Körpers ins Wasser ein. Ich war unendlich stolz auf mich, schließlich war ich einfahc keine gute Schwimmerin und springen hasste ich wie die Pest.



    Ich schwamm und sprang noch einige Stunden bis es dunkel wurde und ich erschöpft im Wasser lag. Ich hatte die Augen geschlossen und hörte allein ein Paar Grillen zirpen und das Wasser, das sanft vor sich hin plätscherte. In dieser Art Trance bemerkte ich auch nicht, dass Marlow schon eine ganze Weile am Beckenrand saß und mich beobachtete. Plötzlich räusperte er sich und ich verlor das Gleichgewicht und tauchte unter. Als mein Kopf wieder über Wasser war schaute ich ihn erschrocken udn ein bsschen empört an. "Du hast mich total erschreckt!", rief ich ihm zu. Marlow grinste. Er stand auf und zog sich sein T-Shirt und die Hose aus, unter der er eine Badehose trug. Mir viel auf, dass die Klamotten die er trug total modern waren.



    Dann nahm er anlauf und machte eine Bombe vom Beckenrand aus. Mir spritze ein Wasserwall entgegen und ich musste mich heftig gegen ihn wehren, als er mich tunken wollte. "Hey!", rief ich lachend. "Was denn? Dein Sprung eben war ja ertse Sahne!", sagte er und spritze mir Wasser ins Gesicht. "Du hast mich beobachtet?", fragte ich. "Die ganze Zeit, vom Fenster aus!", sagte er und versuchte mich erneut zu tunken. "Spanner!", rief ich und stürzte mich lachend auf ihn.


    Nach einer Weile stiegen wir aus dem Pool und rannten noch Tropfend in mein Zimmer.



    "Komm her...", sagte Marlow und zog mich sanft an sich. Er küsste mich leidenschaftlich und ich schmolz nur so dahin. Wie schön es war ihn wieder hier zu haben.

    off


  • Nach einigen Minuten löste ich mich von ihm. Ich hielt noch ein seiner Hände und wendete mich schon zum Gehen ab und sagte:" Ich geh mich nur kurz Frisch machen, mach es dir so lang auf dem Bett oder so gemütlich, ok?" Marlow lächelte nur und nickte. Ich lief zur Tür meines kleinen Badezimmers und schloss hinter mir ab.



    Unter der Dusche machte ich mir Gedanken über unsere Zukunft. Vielleicht würde ich Marlow ja mal heiraten, Kinder mit ihm haben, ein schönes Häuschen, ein Holzhaus, am Wald. Das war mein Traum. Ein kleines Mädchen wollte ich haben. Ein süßes kleines Mädchen mit dem ich und Marlow immer an den See gehen würden, der direckt hinte runserem Haus liegen würde. Ich rubbelte mich mit dem Handtuch ab und trat aus der Dusche.



    Zum Glück hatte ich mir noch schnell Unterwäsche und ein Kleid aus dem Schrank genommen und zog mich schnell an. Noch ein wenig Make-Up aufgetragen und fertig. Ich betrachtete mein Bild im Spiegel. Wenn die Locken rausgewacshen sind gehe ich zum Frisör, dachte ich zufrieden und öffnete die Badezimmertür.



    Ein kalter Luftschwall kam mir entgegen. Marlow lag auf dem Bett und hatte offensichtlich ein Fenster geöffnet. Schnell schloss ich es wieder und ging zu ihm. Ich setzte mich aufs Bett und legte langsam das Kissen zurecht.



    Marlow war ganz still, irgendwann rückte er näher zu mir und zog mich auch zu sich heran.



    Eine ganze Weile lag ich einfahc nur so da in seinen Armen. Ich spürten seinen heißen Atem auf meiner Stirn und ab und zu küsste er sie sanft. Irgendwann küssten wir uns richtig und das ganze wurde immer leidenschaftlicher.



    Nach kurzer Zeit lag Marlow über mich gebeugt und wir knutschten wild herum. Ach war liebe schön. War das liebe? Das prickeln im Baum? Ja sicher... Ich verscheuchte alle Gedanken und konzentrierte mich ganz auf das hier udn jetzt, Marlow und mich. "KARIS? MARLOW?", Moms Stimme ließ Marlow zusammenzucken. Er sprang vom Bett auf und stand stocksteif davor.



    Ich stand ebenfalls auf udn ging zu ihm. "Keine Sorge, sie platzt ni einfahc so rein!", sagte ich und küsste ihn ein letztes mal, dann gingen wir nach draußen. "Wir kommen gleich Spatz!", rief mir Mom aus dem Wohnzimmer zu, scheinbar zeigte sie Naomi Adams noch schnell die restlichen Zimmer.

    off


  • Marlow und ich setzten uns auf den rand des Brunnens, der in der Eingangshalle stand und lächelten uns gelegentlich an. Es war schon fast Mitternacht und ich war ziemlich müde. Nach nur wenigen Minuten liefen meine und Marlows Mutter herbei und verabschiedeten sich mit einer Umarmung.



    Dann beugte sich Mrs Adams noch zu mir. "So Karis, ich hoffe ihr hattet Spaß? Ich bin froh, dass Marlow hier noch jemanden hat, den er vonf rüher kennt!", sagte sie und lächelte. "Kommst du Marlow?", sagte sie dann und schaute ihren Sohn ausdruckslos an. Marlow nickte. "Tschüss!", sagte ich zu ihm, doch er schaute mich nur aus den Augenwinkeln an und nickte.

    off

  • Hi!
    Riesiges Kompliment!!! Ich mag deine story voll gern und freu mich schon voll auf ne fortsetzung!
    Mach schnell weiter!


    :knuddel snoppygirl


    mfg
    Mitzi

    [COLOR="White"][SIZE="1"][CENTER]Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann...
    ...nicht mal ein wenig...
    ...nicht mal ein bisschen...
    ...nicht einmal fast...
    ♥♥♥[/CENTER][/SIZE][/COLOR]

  • ich mag deine fs einfach supa gern einer meine rlieblingsfs´s wie du aba schon sicherlich weißt ;)


    na ja weiter so :up

    "][/URL]


    LG rita

  • warum müssen sich die frauen immer wenns spannend wird frisch machen gehen? ich glaub, das ist wieder mal so ein thema, welches ich nie begreifen werde. die reaktion von marlow jetzt zum schluß hat mich ein bisschen "schockiert". obwohl ... was hätte ich auch anderes erwarten sollen? der war ja irgendwie immer schon so drauf.

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • schöne fs hast du da bis jetzt geschrieben =)
    mach schnell weiter :)

    [SIZE=2]Grüßê âllê dîê mîch kênnên. . . :kuss[/SIZE]

  • Das war mal wieder eine super, tolle Fortsetzung :up


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • So. Ihr seid GLückspilze ^^ na ja, hab jetzt in 2 Wochen Ferien und Schule ist nix mehr groß, also ZEIT!!! ^^


    TEIL 9 ~ Ausgetickt (mir fällt kein besserer ein xD)



    "Eine weiteres Jahr verging ohne wesentliche Verenderungen oder Ausschlaggebende Verhaltensweisen von Marlow, wir waren eben einfahc zusammen, oft, lange, knutschten rum und benahmen uns normal, na ja, jenachdem wie man das definiert. Ich war mittlerweile 16 1/2 und Marlow schon 17 Jahre alt. Seine kleine Schwester war 3 1/2 Jahre alt.", erzählte ich dem mich liebenden Officer bei einem weiteren Verhör.


    Marlow und ich waren einfach nur glücklich. Irgendwann an einem Tag, nahm er plötzlich meine Hände nd fragte:" Willst du eigentlich mit mir gehen Karis?" Mir klappte der Mund auf. "Ich dachte, dass wir das schon ein Jahr lang tun?", antwortete ich entgeistert. Marlow zuckte mit den Schultern. "Meine Ma weiß das nicht.", sagte er knapp. Meine wusste es aber. Sie hatte bloß nie mit Naomi darüber geredet. Warum erzählte Marlow seiner Mutter nichts? "Willst du nun?", fragte er erwartungsvoll.



    Ich lachte laut und umarmte ihn. "Wir sind doch eh schon zusammen du Hirni!", flüsterte ich in sein Ohr. "Ehrlich? Ganz offiziell?", fragte er. Was sollte dieses misstrauen? Warum fragte er so bescheuerte Dinge? "Ja!", sagte ich bestimmt und schnappte mir ein Kissen von meinem Bett.



    Ich schleuterte es Marlow zu, nahm mir ein neues und schlug lachend auf ihn ein. "ANGRIIIFF!", schrie ich lachend. "HAHA!", rief Marlow und machte einen Satz nach vorne.



    Die volle Wucht seines Kissens traf mich im Gesicht und ich taumelte kichernd zur Seite. "Rache ist Süühüüß!", flötete ich ihm zu und lächelte ihn zuckersüß an. So verliefen meistens unsere Tage. Wir hatten spaß, amchten viel Sport. Marlow war echt sportlich, er hatte einen recht durchtrainierten Körper und war furchtbar gutaussehend geworden.



    Später am Abend saßen wir gemeinsam vor meinem Fernseher. Irgendwann drehte ich die Lautstärke runter und schaute Marlow erns an. Er drehte langsam den Kopf zu mir und schaute mich mit einem interessiertem Gesichtsausdruck an. "Ich wollte dir eigentlich nur bescheid sagen, dass ich nächstes Wochenende nicht da bin. Ich geh zu Susan und wir wollen DVDs gucken. Ihre Cousine Dana aus North Carolina ist gerade zu Besuch und ihr älterer Bruder Michael!", sagte ich Marlow.



    "Das will ich nicht.", sagte er knapp und tonlos. "Was soll denn DAS jetzt schon wieder? Darf ich mich nichtmal mit meiner besten Freundin treffen, die ich schon seit 2 Monaten nicht mehr richtig gesehen hab?", fragte ich fassungslos. "Ja." "Das heißt?", fragte ich. "Nein." Ich seufzte. "Red doch mal Klartext Junge. Ich kapier dich nicht.", sagte ich. Marlow wurde sauer. "Ich will einfach nicht, dass du das ganze Wochenende zu Susan und ihren komischen Verwandten gehst, ICH will das Wochenende mit dir verbringen.", antwortete Marlow. "SAG MAL TICKST DU NICHT MEHR RICHTIG? Dana und Michael sind nicht komisch, und was wenn ICH das Wochenende nicht mit DIR verbringen will?", rief ich. "Du bist doch MEINE Freundin!"



    Ich starrte Marlow fassungslos an und schüttelte den Kopf. Was ging denn nur in ihm vor? Was hatte er gegen einen DVD Abend mit Susan ihrer Cousine und ihrem Cousin? War er eiversüchtig? Wegen Michael? Der war doch eh verlobt. Und wo ich gerade daran dahcte fing auch Marlow damit an.



    "Ich hab mir ein paar GEdanken über uns gemacht Karis.", begann er feierlich. Ich zog die Augenbrauen hoch. Was wohl jetzt kommen würde. "Wollen wir uns nicht auch verloben? Wenn wir mit der Schule fertig sind nehm ich einen Job, du kannst zur Uni gehen. Dann kaufen wir uns ein Haus und heiraten und bekommen ein Kind.", sagte er. Mir klappte der Mund auf. Das war nun entgültig zu viel für meine Nerven. "DU SPINNST!", schrie ich entsetzt. "Warum?", fragte er offensichtlich verwirrt. "Ich bin 16 Marlow, du 17. Meinst du nicht, es ist noch etwas zu früh HOCHZEITSPLÄNE zu schmieden?", fragte ich. "Nö!", antwortete Marlow.

    off


  • Er hatte mich völlig aus der Fassung gebracht. Mir gefiel nicht wie er sich benahm, ich würde sicherlich todunglücklich mit ihm werden. Susan sagte mir das immerwieder. Aber ich liebte ihn doch. Nein, nicht unter den Umständen. Marlow verdammt du spinnst! Aber aber aber... nichts als aber... aber eigentlich will ich nicht. Ich schaute ihn vällig verzweifelt an als mein Blick aus dem Fenster schweifte sah ich eine Sternschnuppe. ich schloss kurz die Augen, und wünschte mir aus diesem Horrortraum aufzuwachen, doch als ich sie wieder öffnete saß Marlow immernoch neben mir und schaute mich erwartungsvoll an. "Was ist jetzt?", fragte er. Wut brodelte in mir empor. Hass, Wut, böse Gefühle, ekel.... wie konnte ich nur so einen lieben? Er war durchgeknallt!



    In diesem Moment fasste ich einen Entschluss und sprang vor Wut kochend auf. "Du KOTZT mich an Marlow!", schrie ich. Marlow erhob sich nun ebenfalls langsam. Ich fuhr fort:" Du engst mich total ein. Ich darf nichtmal was mit meinen Freunden unternehmen. Ich fühle mich, als würdest du mir mit einer Leine die Luft abschnüren und ziehst sie ständig enger. Ich liebe dich, aber werd emich GANZ SICHER nicht mit dir verloben. ich fühle mich dafür zu jung, du bist mein erster Freund und ich bin nicht sicher, ob das für ewig hält!" Ich hielt schnaufend inne und schnappte nach Luft.



    Während ich eine kurze Atempause einlegte, ergriff Marlow das Wort. " Bezweifelst du etwa, dass ich dich wirklich liebe? Ich will mich mit dir verloben weil ich nicht anders kann verdammt! Du bist mein Leben, das einzige was ich habe!", sagte er fast flehend. Doch diesmal gab ich nicht nach. "DAS IST ES JA GERADE! Ich will nicht dein Leben sein, ich hab mein EIGENS MARLOW! Und ich bin nicht DAS einzige sondern DIE! Ich hab keine Lust darauf,m wenn du dich so an mich klettest!", schrie ich. "ICH LIEBE DICH VERDAMMT NOCHMAL! Und jetzt gehe ich und warte, bis du dich beruhigt hast!", sagte er entschieden und ging in richtugn Tür.



    Ich überlegte kurz und lief ihm dann nach, packte seine Schulter und drhte ihn zu mir herum. "Weißt du was Marlow?", sagte ich mit leiser bedrohlicher Stimme. "Ich hab es mir anders überlegt." Marlows Gesicht leuchtete auf. "Ehrlich?", fragte er. "Ja!", sagte ich mit zusammengekniffenen Augen. "Mit uns. Ich will gar nicht mit dir zusammen sein. Du bist scheinabr doch falshc für mich, wie Susan immer sagt. Und ihr vertraue ich. Sie will nur das beste für miuch, du anscheinend nicht."



    Jetzte war ER fassungslos. "Aber... aber... aber Karis... das .... du kannst doch nicht....", stammelte er. "DOCH KANN ICH! Ich amche SCHLUSS Marlow, SCHLUSS! Basta, VERSCHWINDE!!!!!!!!" Ich brüllte und tobte vor Wut. Alle schönen Gefühle waren von dem Hass, dem Ekel verdrängt worden. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich aus den Ohren geraucht. Marlow zuckte am ganzen Körper und verbarg sein Gesicht hinter seinen Händen. Doch als er sie sinken ließ erwartete ich einen anderen Gesichtsausdruck. Er schaute mich kalt und finster an. "Mar....", begann ich flüsternd.



    Ehe ich mich versah, hatte er mich an beiden Schultern gepackt, herumgewirbelt und schließlich hart von sich gestoßen. Ich prallte mit dem Rücken gegen ein Reagl. Bücher vielen mir in den Nacken, ich stieß mir dne Kopf. Mir wurde schwarz vor Augen. "ICH WILL DICH NICHT VERLIEREN!", schrie Marlow. Ich stöhnte leise, doch dann fasste ich mich wieder.



    Ich holte aus, gab Marlow eine Ohrfeige und schubste ihn schließlich gegen meinen Kleiderschrank. Scheinabr wurde ihm auch schwindelig und so konnte ich ungestört aus meinem Zimmer flüchten. Kurz darauf bemerkte ich nur wie die Haustür zuflog und ich sah Marlow seit dem nicht mehr.


    ---FORTSETZUNG FOLGT MORGEN---
    ich hoffe die hat euch gefallen. unter dme letzten bild, das heißt nicht, dass sie marlow NIE wieder sah, nur eben ab da bis... erfahr tihr in der nächsten fs ^^

    off

  • Also Marlows Aufdringlichkeit kommt mir schwer bekannt vor :augdrück !!!!
    Deine Story ist echt super klasse :up


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]