So. Jetzt ENDLICH Die Fs. Tut mir leid, ahtte sooo viel Stress um die Ohren in letzter Zeit. Schule wegen Ferien, Forumspiel..... ... ... ... xD
Also los geht es:
TEIL 8 ~ Susan, Marlow und ich
Am nächsten Tag, als ich in den Bus stieg war Marlow nicht da. Ich machte mir schon sorgen, dass er wieder so schnell verschwunden war aber redete mir dann ein, er würde soetwas nie wieder tun. In der Schule angekommen begrüßte ich die anderen und wir setzten uns ins Gras. Plötzlich fuhr ein hässlicher alter Pick-Up vor und Marlow stieg aus. Ich hatte den anderen noch nichts von uns erzählt.
Er öffnete das kleine Türchen am Zaun und zog mich auf die Füße. Mein Magen schlug Purzelbäume, meine Knie zitterten als er mich stürmisch küsste. Ich lachte und drückte ihm einen weiteren Kuss auf die Wange. "Hi!", sagte er leise. "Hallo", murmelte ich. Susan räusperte sich.
Sie stand auf und kam auf mich zu. "Karis...", sagte sie und schaute mich vielsagend an. "Was?", fragte ich langgezogen. Sie nickte in richtung Außentreppe. Ich zuckte mit den Schultern und schüttelte den Kopf. "Was hast du denn?", fragte ich sie. Susan seufzte und packte mich am Arm. "Wir müssen reden, sofort!", sagte sie bestimmt und schleifte mich hinter sich her die Treppe hoch.
Als wir oben auf der Plattform standen fing sie an, inig auf mich einzureden. "Karis lass die Finger von Marlow!", sagte sie. "Du hast dich schoneinmal so in ihm getäuscht, er wird dir wieder weh tun, udn wieder und wieder. Und das will ich nicht!" Ich verdrehte die Augen und seufzte. "Wir sind jetzt ein Paar Susan, da wirst du nichts mehr dran ändern. Ich vertraue ihm, er ist nett, er liebt mich Susan. Und außerdem ist er ja damals wegen seiner Mom so schnell weg, da konnte ja er nichts für." "KARIS! HÖR DOCH AUF MICH!" Susan hatte mich an beiden Schultern gepackt und schüttelte mich.
Verärgert schob ich sie durch die Glastür in den oberen Flur. "Brüll heir nicht so rum, ich will nicht, dass er merkt, dass wir über ihn reden.", schnauzte ich sie an. "Waarum Karis, warum?", fragte Susan. "WAS DENN?", schrie ich. "WARUM DU DICH AUF IHN EINLÄSST!? ER HAT DIR WEH GETAN, ER WIRD ES WIEDER TUN! DU WIRST MIT IHM UNGLÜCKLICH, DAS WEIß ICH KARIS!", schrie mich Susan an. "JETZT HÖR ABER AUF!", schrie ich zurück. "VERDAMMT ICH MAG DICH, DA WIRD MARLOW NICHTS DRAN ÄNDERN ABER IHN LIEBE ICH! UND DA ÄNDERST DUU NICHTS DRAN! ALSO LASS MICH IN FRIEDEN!"
Empört rannte ich die Treppe runter. Die anderen waren schon an der Tür. Was dachte sie sich bloß? Ich liebte ihn, basta! Aber was wenn sie recht hatte? Ich runzelte die Stirn, doch da kam schon Marlow an und lächelte mich verliebt an. ich verscheuchte alle bösen Gedanken und ging mit ihm zu letzt ins Gebäude.
In der nächsten Pause ging ich demonstrativ zu Marlow und umarmte ihn. Er küsste so fantastisch, er war so nett... Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er mir jemals wieder weh tun würde.
Kurze Zeit später kam Susan wütend angelaufen und zerrte mich von Marlow weg. "Karis, bitte!", sagte sie leise, fast flüsternd und schaute mich flehend an. "Lass mich!", fauchte ich und drehte mich abweisend von ihr weg. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie sie Marlow wütend, abschätzig und traurig zugleich anschaute. Dann lief sie weg. "Was sollte denn das?", fragte mich Marlow. "Ach nichts, sie spinnt ein bisschen.", gab ich zurück und lächelte. Er schien sich scheinbar damoit zufrieden zu geben, denn er sagte nichts weiter zu mir.