Hi ho!
Ich will weiterhin ne Story machen, aber die andere ist zu aufwändig wegen der ganzen Photo Bearbeitung. Hier wird das nicht nötig sein, und diese Story kommt wieder eher meinem Stil gerecht, ist aber was anderes als das alles hier
Sie heißt Different - Warum nur? , das sollen sozusagen zwei Titel sein, was sie für eine Bedeutung haben werdet ihr schon noch rauskriegen
Nun aber los. (und diesmal MUSSTE ich leider eine einleitung, zumindestens sowas in der art, machen, abe rich glaube das ist schon gut ^^)
Der Text zum jeweiligen Bild steht eigentlich immer drunte,r und wenn er auch drüber steht ist es auffällig
Einleitung
Unruhig sah ich mich um. Der Raum sah ungemütlich aus. Die Wände waren aus weiß angestrichenen Backsteinen und der Boden in antrazit gefliest. Eine Frau, die am Computer saß, lächelte mir aufmunternd zu. Ein Mann im Anzug saß vor einer leicht milchigen Scheibe und starrte stur darauf. Der Polzist in Ziviel hinter mir schloss die Tür.
"Wenn Sie mir bitte folgen würden, Mrs Grade.", sagte der Polizist und öffnete die Tür, die in den Raum führte, in den man durch das milchige Fenster sehen konnte. "Nehmen Sie bitte Platz!", wieß mich der Polizist an. Ich nickte stumm und ging auf den Stuhl an der hinteren Wand zu.
Als ich dort saß schaute ich mich um. Dieser Raum war noch abweisender und unfreundlicher als der Vorige. Alles war in weiß gehalten, ein Glastisch und zwei einfache Korbstühle standen in der Mitte. In einer Ecke ein weierer kleiner Glastisch mit einem Tablett mit Getränken darauf. Über uns zwei Lampen die ein kaltes, weißes Licht ausstrahlten. Die wenigen Fenster waren mit Rollos verdunkelt und es drangen nur ein paar einzelne Sonnenstrahlen hindurch. Was hatte ich falsch gemacht, dass ich jetzt hier sitzen musste? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich erinnerte mich an jede Einzelheit.
Sie hatten mich gewarnt, aber ich wollte ja nicht auf sie hören. Seine Augen... seine wunderschönen Augen. Und weil er... anders war. Er war anders... war. Und dann war alles anders.. ja mal wieder anders gekommen. Ein Lächeln zuckte über mein Gesicht. Wie dumm ich doch war, gewesen bin. Ich schwor mir soetwas nie wieder zu tun, neu anzufangen... das würde ich sicher nicht halten können... aber seine Augen... Ich seufzte.
Der Polizist in Ziviel räusperte sich. "Nun, wir müssen zuerst die Formalitäten klären.", sagte er und lächelte mich aufmunternd an. Warum wollten sie mich alle aufmuntern? Was wollte ich den verlangen? Ich war ja selbst Schuld! "Ihr name ist Karis Grade und ihr Alter ist 27 Jahre, nicht wahr?", hallte die Stimme des Officers durch den Raum. Ich nickte. "Sie sind momentan auf Arbeitssuche und wohnen in der Simlane 45?", fragte er erneut. Ich lächelte:" Ja, auf Arbeitssuche schon, aber ich werde nicht länger in diesem Haus wohnen, es bringt mir unglück!" "Nun denn...", murmelte der Polizist und packte seine Akten weg.
Er setzte sich mir Gegenüber. Ich konnte das ganze Geschehen in einem Spiegel an der Wand mir gegenüber beobachten. Sicherlich starrte der Anzug-Mensch immernoch hindurch und horchte schon gespannt und die Dame am Computer machte sich bereit zum Mitschreiben. Ich lächelte den Spiegel stumm an, vielleicht lächelte der Mann dahinter ja zurück? Der Polizist schaltete das kleine Mikrophon vor mir an. "Mrs Grade. Ich weiß, es ist sehr schwer für sie, aber erzählen sie bitte alles, fangen sie bei Adam und Eva an, wir wollen alles, jede Einzelheit wissen denn nur so sehen wir noch eine Chance für ihre Tochter.", sagte er.
"Ach wissen sie Officer,", sagte ich. "Ich denke nicht, dass es noch eine Change gibt für Leonie! Sie ist tot. Ich spüre das, ich bin ihre Mutter.", fügte ich fast gleichgültig hinzu. Der Polizist schien etwas stutzig. "Nun, dennnoch möchten wir das alles erfahren." "Man könnte ein Buch darüber schreiben, es klingt ironisch, ich weiß, aber es würde wahrscheinlich auch noch ein Bestseller werden.", sagte ich lächelnd. Der Polizist runzelte die Stirn. "Mrs Grade? Fangen wir nun an?", sagte er. Ich lächelte ihn an. Sie mussten mich für verrückt halten, als seie ich an dieser Sache zerbrcchen, Natürlich war es nicht einfach für mich, abe rich war selbst Schuld! Nur, dass die arme Leonie mit hineingezogen wurde war schrecklich... sie war so klein.
Seufzend rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Ich räusperte mich noch einmal und dann öffnete ich den Mund um anzufangen.
Ja, ich würde alles erzählen, alles. Und ich würde in der Schule anfangen, dort wo alles seinen Anfang nahm...
Ich würde die ganze Geschichte von Marlow Adams, dem Mann meiner Träume, und mir erzählen... und die kleine Leonie und sie waren nicht zu vergessen.
"Also eigentlich war es schon in der Grudnschule so, dass Marlow ANDERS war..."