Allein-Verliebt

Danke für die Kommis!! :kuss
Ich mach weiter:

Ich wartete schon 1 Stunde auf die Pizza, und mein Magen grummelte immer lauter, als endlich endlich die Pizza kam. Ich stürmte nach draußen, sabberte schon fast, und wollte den Pizzamann anschreien. Doch ich bekam kein Wort heraus. Hey, der sah ja eigentlich nicht schlecht aus! Nur die Haare…*ekel* die waren nicht so dolle!

“Hier deine Bestellung bitte!“, sagte er und grinste mich an

„Ähmm…danke!“, sagte ich verlegen

„Das macht 40!“

“Was? Okay! Hier!“

Die Pizza war vergessen und ich unterhielt mich erstmal mit ihm.

„ Wie heißt du?“

„Jonas Hacker! Und du?“,

„Ich bin Fiona!“

So kamen wir ins Gespräch und bemerkten gar nicht wie die Zeit verstrich. Ich lud ihn grade zu meiner Pizza ein, und er war schon drauf und dran mitzukommen, als sein Handy klingelte.
Wütend brüllte es aus dem Hörer heraus, so dass Jonas ihn weit von sich halten musste:
„Was fällt dir ein mich so lange warten zu lassen? Die Kunden rufen mich schon an und fragen wo die Pizza bleibt! Sie warten schon mindestens 1 Stunde!! Jetzt aber dalli! Was machst du überhaupt??“

“Ich komm jetzt, Chef!“, sagte Jonas total cool.
Zu mir gewand sagte er: „Sorry kann heute keine Pizza essen, muss weiter fahren du hörst es ja! Aber wir können uns ja noch mal treffen!“

Ich willigte ein und er gab mir noch seine Nummer.

Doch ich blieb nicht lange allein, denn schon wieder kam ein Mensch und blieb neben mir stehen. Ich drehte mich erwartungsvoll um und konnte gerade einen Aufschrei unterdrücken

“Huch Jana, was machst DU denn hier?“

“Ich wollte dich besuchen Fiona, Schwesterherz!“

Ich konnte es nicht glauben! Ich hatte meine Schwester 4 Jahre nicht gesehen und darüber war ich froh. Ich hasste sie total. Sie war eine Ausgeburt der Hölle. Früher als ich klein war und sie schon größer, hat sie an meinen Zöpfen gezogen, und mich aus dem Fenster hängen lassen. Einmal habe ich so laut geschrieen dass Mutter kam und meine Schwester schalt. Dafür wollte sich Jana rächen. Doch bis jetzt war noch nie was passiert. Umso mehr wunderte ich mich dass sie jetzt so katzfreundlich war!

„Was willst du hier?“, sagte ich kühl und verengte die Augen

„Geht man so mit einem Gast um?“, fragte sie und grinste hämisch.

Ich musste sie wohl oder über herein bitten.

Sorry, ist ein bissl wenig, aber ich muss erst weiter spielen! Geht aber heute noch weiter, wahrscheinlich...bitte Kommis!!

So mach weiter, danke für die Kommis! *fg*

Ich setzte mich an die Theke und biss in ein Pizzastück. Ihh..kalt. Während ich aß
Erzählte Jana in einer Tour. Was wollte sie bloß von mir? Wollte sie sich wirklich rächen? Nur weil ich mich verteidigt habe? War sie wirklich so nachtragend? ICH hätte doch eher Grund mich zu rächen, und nicht sie!! Ein Klingeln unterbrach die langweilige Unterhaltung.

Ich stürzte wie vom wilden Affen gebissen zum Telefon, doch Jana sah mich nur missbilligend an und holte sich auch ein Pizzastück. Am Telefon war jemand den ich nicht kannte!

„Gute Tag, Frau Müller! Hier ist das Lottobüro Totto!“

„Ähmm…h-hallo“, stotterte ich

„Ja, also sie haben ja Lotto gespielt, und sind am Mittwoch gezogen worden!“

„Echt??“, sagte ich erstaunt und meine Wangen verfärbten sich rot.

„Um es kurz zu sagen: Wir dürfen ihnen mitteilen das sie 1 Million gewonnen haben!“

Ich hielt den Atem an und konnte nicht denken. Die Worte hallten in meinem Kopf: Eine Million! Eine Million! Eine Million!

Dann jubelte ich in den Hörer hinein!

“Wir haben das Geld schon auf ihr Konto überwiesen!“, tönte es gefasst aus dem Hörer heraus.
Ich legte auf….

….und tanzte durch das ganze Haus!! „Yeah…ich bin reich!! Ich bin reich!!! Ich bin reich!!!“
Ich war so super, mega, glücklich!!!

Doch ich merkte nicht wie Jana anfing hämisch an zu grinsen (ist leider kein grinsen soll aber eins sein), und murmelte: „Pah. Dir wird das Lachen schon vergehen, Schwesterherz!“
Nach dem ich mich wieder etwas abgeregt hatte, ging Jana auch schon, mit einem zuckersüßen Lächeln…

Bitte um viele, ehrliche Kommis :wolki

Also ich schreibe dann vielleicht morgen weiter, aber dann hab ich nicht mehr viel Zeit, denn ich muss Mathe, Englisch und Reli lernen......leider :spiegel

Keina will Kommis schreiben *heul* *beleidigtsei*

:kraft *scherzsei*

Hmm...nee, aber was anderes.....

Sooo, mach weiter:

Es wurde langsam Abend und ich war immer noch total durcheinander wegen meinem Lottogewinn. Glücklich surfte ich im Internet rum, und bestellte mir viele Klamotten. Aufeinmal hörte ich ein Scheppern und sah zum Fenster raus. Da stand doch tatsächlich eine dunkelhäutige, weißhaarige alte Frau und kippte meine Mülltonne um. Was fiel der ein? War die bescheuert? Na,ja alle Menschen schienen mich ja doch nicht zu mögen. Schnell lief ich zu ihr hin….

….und wollte, wie vorher auch den Pizzamann, anfangen sie zu beschimpfen, doch meine Stimme versagte und ich krächzte nur: „Warum schmeissen sie meine Mülltonne um? Haben sie ein Recht dazu?“ Die Frau sagte gar nichts und sah mich nur mit funkelnden Augen an. Mir liefen kalte Schauer über den Rücken und meine Haut überzog eine dicke Gänsehaut. Ich fröstelte. Die Frau war doch nicht normal!! Dann, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, fing die Frau an mit einer tiefen, dunklen, beschwörerischen Stimme an zureden: „Du wirst deine große Liebe finden, doch jemand will dir Unheil bringen….er will…..dich…….TÖTEN. Nimm dich in Acht er hat einen Komplizen!“ Dann drehte sich die Frau um und ging langsam davon. Ich war zu schwach um zu schreien und drehte mich nur weg zum Haus. Als ich mich umdrehte war die Frau weg. Hey, wie konnte das sein? Sie ist nicht SO schnell gegangen! Ich hätte sie noch sehen können. Jetzt zweifelte ich vollends an meinem Verstand! Das konnte doch nicht sein? War die Frau ein Gespenst oder so……?

Ich ging erstmal ins Bett und am nächsten Morgen rief ich als erstes Marion an.

Ich: „Hey Marion, guten Morgen! Kommst du jetzt?“
Marion: Ja, okay!

Ich: Ich muss dir so viel erzählen! Also bis gleich!

Marion: Ja, okay! Ciao!

Ich zog mich um und setzte mich auf mein Sofa, dann schlief ich doch noch mal ein, und träumte wirres Zeug. Die alte Frau kam noch mal zu mir und verfluchte mich, dann tauchten Gesichter von Männern auf die ich nicht kannte. Aufeinmal bimmelte die alte Frau mit einem Glöckchen und ich fuhr schweißgebadet aus dem Schlaf hoch. Nein, es war keine Glocke, es war eine Klingel! Marion musste dasein!

Ich rannte zur Haustür und begrüßte Marion. Küsschen links, Küsschen rechts.

„Hi Marion!“

„Hi Fiona! Mensch, du bist aber nass, hast du grade schon soviel Sport gemacht? Hättest du aber nicht machen brauchen, dann bist du ja jetzt schon außer Puste!

„Klar! Ich kann aber noch weiter machen, keine Sorge!!“, log ich. Ich wollte Marion erst später von dieser gruseligen Frau erzählen.

So, mach erst morgen weiter, bitte aber um viiiiiele Kommis....und ich versuche nicht mehr so ungeduldig zu sein..*fg*

Cora :lecka

*gg* Siehst du doch!!

Kommis oder :schabdisc *gg*

*gg* natürlich will sie was böses tun!

Danke für Kommi!! :häppy

I mach weiter!

Dann gingen wir estmal hinters Haus und trainierten auf Musik, bis wir nicht mehr konnten und eine Pause machen mussten. Mir fiel auf das Marion sehr gut war und viele Figuren machen konnte die ich erst lernen musste.

Schließlich wollte ich Marion von der Frau erzählen, und sprach das Thema an

Ich: Sag mal, Marion, wer ist eigentlich diese alte Frau, die Mülltonnen von Leuten umstößt?!

Marion: Weiß nicht. Was meinst du?

Dann erzählte ich ihr alles sehr ausführlich

Marion: D-d-das hat die Frau wirklich gesagt?

Ich: Ja! Was wollte sie von mir

Marion: Keine Ahnung. Klingt unheimlich

Ich: Kennst du diese Frau?

Marion: Hmm…also ich kenne sie nich persönlich, hab aber schon von ihr gehört!

Ich: Ist….ist sie gefährlich?

Marion: Ich weiß es nicht. Manche Leute sagen sie wäre….

Ich: Was? Was wäre sie?

Marion: ….ein Geist…

Ich: Glaubst du so etwas?

Marion: Manchmal ja, dann wieder nein. Aber unheimlich scheint sie schon zu sein, oder?

Ich: Ja.

Mir liefen wieder kalte Schauer über den Rücken obwohl mir eigentlich heiß war

Dann gingen wir erstmal ins Haus und tranken etwas. Wir vergaßen die Frau fürs erste und redeten über etwas anderes. Dann fiel mir noch was ein was ich Marion erzählen musste

Ich: „Ach, ja ich hab im Lotto gewonnen!

M: Echt?? Wie viel?

Ich: eine Million!

M: Und das sagst du mir erst jetzt?

Wir redeten noch ein wenig über meine Million aber dann musste Marion….zur Arbeit! (fleißiges Bienchen!!)

Die Tage vergingen und ich unternahm viel mit Marion, meistens etwas Sportliches.
Nach einem langen Lauf (abends), kam ich zurück nach Hause und war total geschwitzt. Ich brauchte jetzt erstmal eine Limo! Ich ging in die Küche doch als ich sie sah, klickte es endlich in meinem Kopf. Schon seit Tagen sah die Küche furchtbar aus, doch erst jetzt merkte ich es wirklich bewusst!