~Neue Stadt, neues Glück?~

  • So, ich fang jetzt mal mit meiner 2. Fotostory an, die erste musste ich ja abbrechen...
    (Der Text steht immer unter dem Bild)


    ~Neue Stadt, neues Glück?~

    Teil 1


    Schmollend saß ich auf der Rückbank unseres Autos.
    Wir waren auf dem Weg zu dem Internat auf das ich nun gehen sollte.
    Meine Eltern meinten, es wäre besser für mich auf ein Internat zu gehen,
    als jeden Monat in einer anderen Stadt zu leben.
    Aber ich wollte das partout nicht einsehen.


    Die Direktorin, Mrs. Barley, empfing uns am Eingang als wir ankamen.
    „Du musst Heather sein?“ begrüßte sie mich mit einem Lächeln.
    „Ja, guten Tag,“ sagte ich und gab ihr die Hand.


    Sie zeigte mir mein Zimmer, das ich mir mit einem anderen Mädchen teilen sollte.
    Meine Mitbewohnerin lag auf ihrem Bett und las. Sie schaute nur einmal über den
    [B]Rand ihres Buches, als wir das Zimmer betraten.
    Das Zimmer war schön eingerichtet, fast so schön wie mein letztes Zimmer.
    [/B]

    Als meine Eltern mit Mrs. Barley in ihr Büro gegangen waren
    um noch ein paar Formalitäten zu klären, legte sie ihr Buch weg
    [B]und stand von ihrem Bett auf.
    „Hi, ich bin Megan, aber die meisten Leute hier nennen mich nur Meggy,“ stellte sie sich vor.
    „Ich bin Heather,“ sagte ich.


    [/B]


    „Soll ich dir nachher das Internat zeigen? Ich soll mich ein wenig
    um dich kümmern...“ erklärte sie mir „dann kann ich dir auch schon
    mal ein paar Leute vorstellen... wenn du magst“ fügte sie noch hinzu
    und setzte sich auf ihre Bettkante.


    „Ja, gern. Wie lange wohnst du schon hier?“ fragte ich neugierig,
    es schien doch nicht ganz so schlimm zu sein wie ich dachte.
    Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis meine Eltern kamen um sich zu verabschieden.


    „Tschüss, Schatz und benimm dich!“ sagte Mom mit Tränen
    in den Augen, „wir werden dich vermissen.“
    „Ich euch auch,“ ich fiel ihr um den Hals und spürte wie eine
    warme Träne auf meine Schulter tropfte.


    [center][/center]


  • Mein Dad verabschiedete sich noch von mir, dann stiegen
    die beiden ins Auto und fuhren davon.


    __________________________________________________
    Das war der erste Teil, ich hoffe er hat euch gefallen.


    Lg

    [center][/center]

  • Klingt interessant:supi
    Ich werde auf jeden Fall weiter lesen.


    Lg Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • Hey, der Anfang gefällt mir. Nur die Kleidung von Yasmin sind etwas... naja, Geschmackssache =) Da bin mal gespannt, wie die Story aufgebaut wird und was so passiert.
    L.G.
    Glouryian

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
    [/center]

  • Schöne story..... mach weiter so.... und schönes thema! *gg*

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


    [CENTER][/CENTER][/CENTER]

  • Geile Klamotten, geile Haare, geiler Anfang......mach bloß weiter!!

    [size=4]--->Emily is happy to be mad<---[/size]

    [size=1]WHY have you forsaken me?[/size]
    [size=1]In your EYES forsaken me?[/size]
    [size=1]In your THOUGHTS forsaken me?[/size]
    [size=1]In your HEART forsaken, ME?[/size]
    [size=1]I trust in my self righteous SUICIDE[/size]
    [size=1]I CRY when ANGELS deserve to DIE...[/size]

  • Ich schließe mich der Klamottenmeinung an : Die sind echt cool! Sag mal, hast du Sims2 - Wilde Campusjahre? Wenn nicht...wo hast du die krassen Klamotten und Haare her?

    Aber jetzt noch was zur Story: Mach bloß schnell weiter!:schreibs

  • So, nun kommt der 2. Teil. Viel Spaß damit.


    Teil 2


    Als meine Eltern außer Sichtweite waren, beschloss ich in unser Zimmer zu gehen,
    um meine Sachen auszupacken.

    Um das Internat herum waren viele Windmühlen, Wälder und Felder zu sehen,
    die Landschaft war Traumhaftschön.
    Am liebsten hätte ich mich ins weiche Gras fallen gelassen und wäre ewig so liegen geblieben,
    ich fühlte mich ziemlich allein in diesem großen Internat.



    Oben im Zimmer saß Megan mit einen anderen Mädchen auf der Couch.
    Ich machte mich daran meine Sachen in den großen Schrank einzuordnen:

    Pullover, Hosen, T-Shirts...



    Nach langem aus- und umgepacke war ich endlich fertig.
    Ich klappte den Deckel meines Koffers zu und schob ihn unter mein Bett.

    „Darf ich dir jetzt Amanda vorstellen?“ fragte Megan mich, worauf ich nur nickte.
    „Ja, also das ist Amanda, sie wohnt gleich nebenan,“ erklärte sie,
    „sollen wir dich jetzt ein wenig rumführen?“
    „Gern,“ antwortete ich und wurde auch schon aus dem Zimmer gezogen.



    „Unten wohnen die Mädchen, oben die Jungs. Um 22 Uhr in der Woche und um 24 Uhr am
    Wochenende müssen alle auf ihren Zimmern sein, Bettruhe ist in der Woche um 23 Uhr, am

    Wochenende ist es und freigestellt wann wir zu Bett gehen, solange wir nicht zu laut sind,“ erklärte
    Megan während wir einen Gang im oberen Stockwerk entlanggingen.



    Im Gemeinschaftsraum war es ziemlich voll, dort stellten mir Meggy
    und Amanda ein paar Mädels vor: Dana, sie kam mir ein wenig eingebildet und zickig vor,

    Chelsea, sie war total nett, aber ein wenig schüchtern, Haily, Danas beste Freundin und
    Emma, sie konnte ich noch überhaupt nicht einschätzen.


    Am Abend im Speisesaal saß ich mit Meggy und Amanda an einem Tisch,
    mit ihnen hatte ich den Rest des Tages verbracht und auch schon ein wenig

    über die Leute im Internat erfahren.



    Das Essen war auch gar nicht mal so übel, nach dem Essen
    sollte eine Versammlung im Gemeinschaftsraum stattfinden,

    ich ging mit Meggy hin und setzte mich auf eines der Sofas.



    Mrs. Barley kam in dem Raum und blickte freundlich in die Runde.
    „Guten Abend, wie einige von euch bestimmt schon mitbekommen haben,

    haben wir eine neue Internatsbewohnerin unter uns,“ sie schaute mich an und gebot mir,
    zu ihr zu kommen. Ich erhob mich und ging langsam auf sie zu und stellte mich neben
    unsere Direktorin.


    -geht noch weiter-

    [center][/center]


  • Nachdem ich mich vorgestellt hatte, durfte ich mich wieder setzten.
    „So kommen wir zum nächsten Thema: die Party am Wochenende,“ sprach Mrs. Barley
    Megan, Dana und Haily haben für euch eine Party organisiert, die hier, im Erdgeschoss
    unseres Internats stattfinden wird, nicht in den oberen Geschossen!“


    Ein Raunen ging durch die Anwesenden. „Ruhe! Wir brauchen noch einen
    oder zwei DJ’s, wer würde sich dazu bereit erklären?“
    Ein Junge meldete sich, Dana schien ihn auf zu schreiben.


    Nach der Versammlung gingen alle auf ihre Zimmer. Meggy und ich lagen auf unseren Betten.
    „Ich freu mich schon so auf die Party,“ sagte Meggy auf einmal.
    „Hm, ja...“ antwortete ich, ich hatte schon fast geschlafen.
    „Komm, wir gehen schlafen...“
    „Guten Idee,“ ich kroch unter meine Bettdecke und schlief sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

    [center][/center]

  • Echt supi deine story schon. Werde auf jeden fall weiterlesen.
    Mach schnell weiter
    H.E.G.D.L
    Phoebe-sim12

  • wierklich guter Anfang , und wo hast du diese haare von Yasmin her!

    [right][SIZE=1]Smile though your heart is aching,
    smile even though it´s breaking
    [/SIZE][/right]

  • Teil 3


    Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, als ich auf den Wecker neben mir Blickte,
    erkannte ich das es erst 5 Uhr war. Ich versuchte wieder einzuschlafen, aber es gelang mir nicht.
    Leise kroch ich aus meinem Bett und schlich durchs Zimmer, ich schnappte mir meinen Bademantel
    und ein Handtuch und ging aus dem Zimmer auf den Flur.


    Im ganzen Internat war es totenstill, nur die große Standuhr in der Eingangshalle war zu hören.
    Leise ging ich weiter in den Waschraum und stellte mich unter die Dusche.


    Ich ließ mir viel Zeit, da ich erst um halb acht beim Frühstück sein musste.
    Nach der Dusche begann ich meine Haare zu föhnen und Band sie zu einem Knoten zusammen.


    Ich schlich wieder in unser Zimmer, wo Meggy gerade aufgewacht war.
    „Guten Morgen,“ begrüßte ich sie und suchte mir einen Jeansrock und ein T-Shirt raus.
    „Stehst du immer so früh auf?“ fragte sie mich verschlafen und streckte sich erst mal in
    alle Richtungen.
    „Nein, eigentlich nicht,“ ich setzte mich auf die Couch.
    „Na ja ich werd dann auch mal duschen gehen,“ erwiderte sie und sammelte ihre Sachen zusammen.


    Ich zog mich an, legte mich auf mein Bett und schnappte mir mein Buch,
    das ich gerade angefangen hatte zu lesen.
    Nach einer halben Stunde kam Megan wieder ins Zimmer und wir gingen gemeinsam in den Speisesaal.


    Wir saßen wieder am gleichen Tisch wie am Vorabend.
    „Hast du eigentlich einen Freund?“ fragte Meggy mich und schaufelte weiter ihr Müsli in sich hinein.
    „Nein,“ sagte ich „dazu hatte ich bis jetzt selten die Gelegenheit, ich bin fast jeden Monat mit
    meinen Eltern in andere Städte und Länder gezogen.“
    “Wow, das ist doch bestimmt total aufregend...“ schwärmte Amanda.

    „Na ja, nicht wenn man gerade Freundschaften geknüpft hat, wenn man es so nennen kann,
    und dann gleich wieder wegziehen muss, deswegen hab ich meistens gar nicht erst versucht
    irgentwelche Freundschaften zu schließen...“ erzählte ich.


    „Wo warst du denn schon überall?“ Megan schaute mich mit glitzernden Augen an.
    „Uff, in Paris, London, Wien, New York, Washington, teilweise kann ich es gar nicht mehr Zählen...
    in Deutschland war ich auch schon oft, in England bin ich geboren...“ ich erzählte noch eine Weile
    weiter, bis mir nichts mehr einfiel und wir unser Frühstück beendet hatten.


    Nach dem Unterricht saßen wir im Zimmer, Amanda kann herein und setzte sezte sich zu uns.
    „Hey, wisst ihr schon was ihr morgen anzieht, ich hab keinen Plan,“ sie blickte ratlos in die Runde.
    „Hm, ich denk mal ne Jeans und ein Oberteil, vielleicht ein wenig mehr ausgeschnitten
    als Tagsüber,“ meldete ich mich zu Wort.
    „Oder nen Minirock vielleicht,“ schlug Meggy vor.

    -geht noch weiter-

    [center][/center]

  • geile story, gefällt mir echt super gut. Weder weiterlesen

    :deppen :nixkarmab :wipp :kraft :wart

    [size=5]Von Gott verstoßen von Satan verflucht, von Engeln gemieden von Demonen gesucht, wandel ich durch die Welt in der mich nur der Tod hält.....[/size]
    [size=4]Ich hasse alles heir, niemand hat mich gefragt ob ich leben will also soll mir niemand vorschreiben wie ich zu leben habe.[/size]


    [size=4]Ihr lacht über mich weil ich anders bin, ich lache über euch weil ihr alle gleich seit...[/size]