Schwangerschaften im Teeniealter??

Zitat von keira

das ist ja alles schön und gut, aber wenn ich mir jetzt vorstellen würde, dass ich schwanger werde, dann würde ich bestimmt abtreiben. wenn ich mir meine derzeitige lebenslage anschaue, [was kann ich dem kind bieten?? kann ich nach der geburt ständig für windeln, nahrung, klamotten, spielsachen etc,pp aufkommen? kann ich dem kind dann die entsprechende liebe entgegenbringen? kann ich für das kind 24 stunden da sein? möchte ich überhaupt, mich voll und ganz auf einen menschen fixieren?] und auf die meisten fragen mit nein antworten könnte, dann hätte es für mich keinen sinn. ein kind auf die welt zu setzen heißt gleichzeitig neues leben beginnen zu lassen. und das soll nicht gezwungen sein. mag sein, dass ich damit zu 99% mit der meinung alleine stehe, aber mir solls recht sein. schließlich muss im grunde jedes mädel oder jede frau für sich selbst entscheiden ob sie abtreibt oder nicht. und da sollte sie sich auch nicht von irgendwelchen außenstehenden personen negativ beeinflussen lassen.

Absolut deiner Meinung. In dem Ort in dem ich wohne gibts en Maedel, die is mit 14 schwanger geworden. Ich hab sie seit der Geburt nit mehr gesehn, weil ich da schon nit mehr in Deutschland war. Aber was will die denn mit 14 dem Kind bieten? Weder nen Schulabschluss noch sonstwas hatt se! Allein von Luft und Liebe kann so en Kind nit leben, ich glaub des vergessen die meisten hier bei ner Teenschwangerschaft! Die wenigsten Teens haben schon en geregeltes Einkommen, von dem dann auch en Kind versorgt werden kann. Und dann duerfen die Eltern dafuer aufkommen, na bravo!

Ich muss da Keira zustimmen. Ein Kind zur Welt zu briungen heisst nicht gleich, dem Kind ein gutes Leben zu ermöglichen. Das mein ich jetzt nicht nur finanziell. Wenn man das Kind nicht 100% will, was ist wenn es da ist und es zu spüren bekommt? Man denkt sich " Ich komm mit dem Kind schon klar", was ist wenn man sich verschätzt? Was ist wenn man zum Kind keine gute Beziehung aufbauen kann, weil man es nicht wirklich wollte? Ich meine, was kann es schlimmeres für ein Kind geben, als zu spüren, dass es der Mutter mehr oder weniger zur Last fällt? Ich will damit jetzt nicht sagen, dass Abtreibung die Lösung aller Probleme ist, aber ich finde man soll nicht gleich sagen, dass man auf jeden Fall das Kind bekommen soll.

Smiley

ab 18 würde ich nicht mehr abtreiben

Ich glaub auch nicht das man das aufs Alter beziehen kann, da is wohl eher die geistige Reife ausschlaggebend. Es gibt bestimmt Leute auch unter 18 die wirklich schon mit so ner grossen Verantwortung umgehn koennten. Aber z.B. ich selbst, mit 19, wuerd mich auf keinen Fall schon fuer en Kind bereit fuehlen.

Zitat von Perry

Ich glaub auch nicht das man das aufs Alter beziehen kann, da is wohl eher die geistige Reife ausschlaggebend. Es gibt bestimmt Leute auch unter 18 die wirklich schon mit so ner grossen Verantwortung umgehn koennten. Aber z.B. ich selbst, mit 19, wuerd mich auf keinen Fall schon fuer en Kind bereit fuehlen.

Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen.
Ich bin zwar schon 25, doch für ein Kind fühle ich mich zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht bereit. Ich möchte erst meine Ausbildung beenden und ein festes Standbein im Berufsleben fassen, danach kann man darüber immer noch reden.

Ich könnte jetzt auch kein Kind bekommen und bin 25.
Ehrlich gesagt hab ich da auch ne ganz altmodische Vorstellung, da muss dann schon der passende Mann dabei sein, könnte erstrecht nicht allein ein Kind bekommen, bzw. erziehen. Klar weiss man nie vorher, was passiert, aber bevor ich bewusst schwanger werden wollte, würde ich wahrscheinlich erst mal vier Jahre ausprobieren wollen, ob der Typ auch der richtige dafür ist...

@ Salia: Kann man ja vorher nie wissen, wer weiss schon, aus welchen Gründen abgetrieben wird. Mit 18 ist man nicht zwangsläufig alt genug für so eine Verantwortung. Ich wäre mit 18 überhaupt nicht bereit gewesen, gilt natürlich nicht für alle.

Edit: Hab noch mal ein paar ältere Einträge gelesen und will gleich noch mal betonen, dass ich Abtreibung nicht als Verhütungsersatz oder "Tätigkeit, die man mal eben macht " ansehe.
Denke nur, es gibt viele Situationen, die eine Abtreibung durchaus erlauben...

Also,ich finde nicht das man abtreiben sollte,denn man kann zur Not ja auch eine Pflegefamilie,etc. für das Kind suchen. Wenn man wirklich will schafft man es auch. Ich bin jetzt 16 und mein Kind ist im Februar geboren,eigentlich ist es echt schön,aber auch anstregt! der Vater kümmert sich nicht viel um unsere Tochter,aber das ist auch gut so!
Ich wollt eigentlich nur sagen, dass das jeder selbst entscheiden muss, weil es bei jedem einen andere Situation ist!

MfG Wibo

Also ich habe schon ein Kind. Ich war zum ersten mal schwanger da war ich 17. Dieses Kind durfte nicht zur Welt kommen, und darunter Leide ich heute noch. ( Ich hatte im 5. Monat eine Totgeburt) Nun bin ich 20 und mein Sohn wird bals ein Jahr. Und ich bin sooooo glücklich. An dem Tag wo das erst Baby gestorben ist da ist auch etwas in mir gestorben. Also ich denke ein Kind zu haben ist Einstellungs und nicht Alterssache. Ich war auch noch jung, aber ich denke das ich meine Sache gut mache.
lg Anni

Einige werden jetzt sagen, dass ich mir so eine Entscheidung als Mann natürlich leicht mache. Aber ich bin absolut gegen Abtreibungen! Wegen einer Schwangerschaft würde ich auch nie Schluss machen.
Ich liebe Kinder und will unbedingt eine Familie. Zwar noch nicht jetzt aber irgendwann in 3-4 Jahren wäre es schon schön. Aber wenn meine Freundin jetzt schwanger werden würde, dann ist es halt so. Ich würde sofort mein Stuium verlegen damit ich immer bei ihr sein kann, denn das ist mir wichtiger.

Schwangerschaft hat auf jeden Fall viel mit Einstellung zu tun, wie Sternchen schon sagt. Aber ein bischen spielt das Alter schon rein. Die meisten 15/16-jährigen sind einfach noch nicht reif dafür.

Kennt ihr zufällig die Geschichte von Tim?
Mir läuft es bei wahren Begebenheiten wie diesen immer eiskalt den Rücken hinunter, weil das so etwas Wahres ist und so schrecklich traurig zudem ...

Eine Frau wurde schwanger und erfuhr nach einiger Zeit, dass ihr Kind am Down-Syndrom erkrankt war. Sie wollte keinen behinderten Nachwuchs!
Rein theoretisch ist ein Schwangerschaftsabbruch in den ersten 3 Monaten erlaubt. Da Tims Eltern aber zu spät erfuhren, dass ihr Sohn behindert war, entschieden sie sich für eine Spätabtreibung: Das heißt, dass ein behindertes Kind gegewärtig sogar bis zur Geburt abgetrieben werden darf!
In der 25. Schwangerschaftswoche (entspricht also ungefähr dem 6 Monat!) sollte der Junge sterben.
Doch Tim überlebte seine Abtreibung! Der Junge wurde nach seiner Entfernung aus dem Mutterleib in ein Tuch gewickelt und liegengelassen. Doch der Kleine starb einfach nicht! 10 Stunden lag dieses Hand voll Leben unversorgt herum und tat nicht dergleichen endlich zu sterben.
Nach dieser langen Zeit entschieden sich die Ärzte dem Kind zu helfen.

Heute ist Tim 6 Jahre alt und lebt bei einer Pflegefamilie. Er ist stark behindert, kann kaum laufen, kaum sprechen. Er wäre zwar nie ein "völlig gesunder" Junge gewesen, aber ihm würde es ohne diese Stunden, in denen er gegen den Tod kämpfte, heute um einiges besser gehen.

Seine Eltern verklagten den Arzt aus Oldenburg, der die Abtreibung vornahm. Zum einen daraufhin, dass er nicht dafür gesorgt hatte, dass Tim wirklich tot in der Mülltonne gelandet ist und zum anderen klagten sie ihn an, dass er sich nicht rechzeitig um das lebende Kind gekümmert hat. Für mich ein Widerspruch in sich ...!

Für mich werden aus dieser Geschichte die Missstände der Abtreibung deutlich. Ich weiß nicht, wie ihr dazu steht, aber Tims Leben ist für mich wie ein Hammer. Dieser Junge hatte den Willen zu leben! Er wollte nicht sterben!

Was ich jetzt berichtet habe passt zwar nicht so richtig zum Thema "Teenieschwangerschaften", aber sehr wohl zum Thema Abtreibung. Auch wenn Kinder im 3. Monat noch nicht wirklich wie ein Mensch aussehen, sind sie doch hier unter uns, oder?
In der Schule bekomm ich sowieso Anfälle, wenn ich die in irgendwelchen Säuren eingelegten Embryos und Föten sehe. Vielleicht hatten auch die den Willen zu Leben ...

Liebe Grüße!

PS: Tims leibliche Mutter kam mit ihren Schuldgefühlen einfach nichtmehr klar und ist letzendlich daran gestorben ...

>> www.tim-lebt.de

ZITAT:
Was ich jetzt berichtet habe passt zwar nicht so richtig zum Thema "Teenieschwangerschaften", aber sehr wohl zum Thema Abtreibung. Auch wenn Kinder im 3. Monat noch nicht wirklich wie ein Mensch aussehen, sind sie doch hier unter uns, oder?
In der Schule bekomm ich sowieso Anfälle, wenn ich die in irgendwelchen Säuren eingelegten Embryos und Föten sehe. Vielleicht hatten auch die den Willen zu Leben ...

Liebe Grüße!
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Also ich finde man sollte das Kind IMMER abtreiben, wenn man nicht genügend Geld oder einfach nicht genügend Kraft oder Zeit dafür hat. Ich will nicht sagen man sollte alle Kinder abtreiben, aber wenn man nicht gut für ein Kind sorgen kann , wäre es dan nicht besser wenn man es abtreibt?!? Also aufjedenfall haben mir meine Eltern gesagt, wenn ich Schwanger wäre müsse ich zu Ihnen gehen, sie würden mich abtreiben lassen. Wenn es aber zuspät wäre würden sie mir helfen es aufzuziehen, dass ich doch einen guten Abschluss habe. Denoch (es ist nicht so das ich schon sex hätte) finde ich man sollte IMMER verhütung benutzen, aber es besteht ja denoch die Gefahr Schwanger zu werden, deshalb würde ich auch die Pille nehmen...

Neulich habe ich in einem Geschäft ein Mädchen gesehen, dass schwanger war. Sie mag vielleicht 14/15 gewesen sein, allerdings kann ich das schlecht einschätzen da die meisten Mädchen öfters reifer aussehen, als sie sind. Ehrlich gesagt, finde ich sowas unverantworlich in dem Alter ein Kind auf die Welt zu bringen. Man selbst muss aus diesem Grund die Schule abbrechen und wer bekommt bei dieser schlimmen Arbeitslage einen Beruf, wenn man keinen Abschluss hat ?! Man kann das Baby doch gar nicht mal selber versorgen, wenn man kein Geld hat. Man ist immer auf die Verwandten angewiesen...
Abtreibung finde ich theoretisch schon in Ordnung, wenn man gegen eine Geburt ist, da das Kind letztendlich nur drunter leiden würde. Allerdings bin ich auch nur dafür, wenn es natürlich rechtzeitig unternommen wird und nicht so spät, wie bei der Geschichte von Tim.
Wobei ich auch finde, dass es gar nicht erst zur Abtreibung oder Schwangerschaft im Teeniealter kommen sollte. Wozu gibt es denn heute Verhütung? Nur zum Spaß? Verhütung ist im heutigen Zeitalter sowieso sowas von wichtig, wo doch so viele Menschen schon an Aids erkrankt sind, aber das ist ja auch ein anderes Thema...

liebe Grüße,
Maike

ich denke auch, nur weil das balg daumenlutschen kann und man haaalbwegs erahnen kann, dass es ein menschenkind wird, dass das noch längst kein argument gegen die abtreibung ist. naja, wahrscheinlich verdrängen dabei viele, dass das kind auch in gewisser weise leidet, wenns nicht in grad tollen verhältnissen aufwächst, und das tun ungewollte kinder meist (ich denk kaum, dass man mit 16 schon ein kind will ...).

naja, würde ich, aus welchen gründen auch immer, noch vor der matura schwanger werden, würde ich auf alle fälle abtreiben. ich versau das leben sicher nicht mir, meinem kind, meinem freund und meinen eltern ... und das nur, damit ich mir wie ein guter mensch vorkomm, der abtreibung als fuuurchtbar bösen mord sieht!

Also in meiner Klasse ist so eine dickere
von dere die schwester hat en Kind mit 13 bekommen
die is jetzt 20 und das Kind 6 an halb
die in meiner Klasse ist schon tante

Irgendwie verstehe ich nicht, warum ihr das so einfach dahinsagen könnt: "Ich würde abtreiben! Es geht um mich!"
Woher nimmt man sich denn das Recht zu entscheiden, was das Kind möchte? Es gibt so viele Familien, die schlecht gestellt sind und trotzdem sagen: "Okay, wir bekommen das Kind!" Dann muss man sich eben erstmal helfen lassen, aber wir leben in einem Land, in dem noch niemand ohne jegliche Unterstützung dastand.
Ist es euch wirklich so egal, dass die Kinder getötet werden?!
"Ich finde es unverantwortlich ein Kind mit 14 oder 15 zu bekommen!"
Natürlich ist das immer ein Risiko und auch nicht leicht, aber ich sehe Abtreibung eben als Mord, tut mir leid. Und selbst wenn ich dadurch als Moralapostel dastehe.
Dann, wenn Kinder abgesaugt werden, so, wie man Cola durch einen Strohhalm zieht, finde ich das mehr als brutal und grausam. -.-
Ich kann nicht verstehen, warum ihr euch selbst so viel wichtiger seid als das Kind euch wichtig wäre.
Ich versteh das einfach nicht. Schaut euch einfach irgendwann demnächst mal ein neugeborenes Kind an und überlegt, dass dieser kleine hilflose Wurm tot wäre. Ohne die Möglichkeit und Chance gehabt zu haben sich zu wehren oder außerhalb von Mamas Bauch zu leben.
Wenn, dann bei einer Adoptivfamilie. Es gibt so viele Familien in Deutschland, die gern ein Kind adoptieren wollen oder sich für tausende von Euros künstlich befruchten lassen.
Aber nein, viele Mütter lassen dann lieber abtreiben, weil sie "es ja nicht ertragen könnten zu wissen, dass ihr Kind bei einer anderen Familie lebt!" Mülltonne ist besser.
"Einfach weg mit dem Kind! Tot ist es glücklicher!"
Tut mir leid, wenn ich das jetzt hier unterstelle, aber dieses Gebiet trifft mich wirklich, weil ich Kinder als ein kleines Wunder betrachte und wenn ich jetzt aus dem Fenster sehe, sitzt dort meine kleine Schwester gerade mit ihrem großen Sonnenhut auf der Straße und malt Kreide. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass sie tot wäre!
Ich kenne einige Mütter, die noch heute mit der Abtreibung ihres Kindes zu kämpfen haben, Selbstmordversuche gestartet haben.

Was ich aber noch immer nicht verstehe (und mein Papa kann mir das auch nicht erklären, obwohl er das auch selbst mal geschworen hat ...):
Warum dürfen Ärzte Abtreibungen vornehmen, wo sich doch vereidigt worden sind niemals zu töten? Fallen im Mutterbauch lebende Kinder noch nicht unter die -Rubrik 'Menschen', die man töten kann?

eins der letzten sachen, die ich tun würde, wäre das kind zur adoption freigeben. ich trag das sicher nicht aus, nur um mir dann 18 jahre später anhören zu dürfen, dass ich eine schlechte mutter bin, weil ichs weggegeben hab.

und wegen dem

Zitat von Federwolke

Ich kann nicht verstehen, warum ihr euch selbst so viel wichtiger seid als das Kind euch wichtig wäre.

ich denke und hoffe mal, dass für jeden die eigene person die wichtigste ist! und wiegesagt, ich denk kaum, dass es dem kind prächtig geht, wenns bei eltern aufwächst die es nicht gewollt haben ...

Zitat von Federwolke

Warum dürfen Ärzte Abtreibungen vornehmen, wo sich doch vereidigt worden sind niemals zu töten? Fallen im Mutterbauch lebende Kinder noch nicht unter die -Rubrik 'Menschen', die man töten kann?

tjaaa, die 'menschen' werden bis zum 3. monat embryos genannt, und die sind medizinisch gesehen nunmal keine menschen, weil keine inneren organe ausgebildet sind, könnten sie auch unter gar keinen umständen überleben. und erst wenn diese halbwegs ausgebildet sind, und man schon deutlich erkennen kann, wird das kind fötus genannt, und ab da wird es auch nicht mehr abgetrieben.

Die Begriffe 'Embryo' und 'Fötus' sind mir sehr wohl bekannt!
Trotzdem sind es Menschen!

Okay, aber ich seh das alles um einiges anders ...

PS: Bist du einer bessere 'Mutter', wenn du dein Kind tötest? Anscheinend ja ...

Zitat von Federwolke

PS: Bist du einer bessere 'Mutter', wenn du dein Kind tötest? Anscheinend ja ...

bessere mutter nicht, aber wie gesagt, würde ich meinem kind einiges ersparen.

naja, weiter darüber diskutieren bringt sich eh nicht mehr. im teenie- alter brav verhüterli benutzen, dann kommts garnicht dazu, jaja.

@ federwolke: das ist deine meinung und die ist ok, aber versuch nicht mit gewalt die anderen aufzuzwingen

das problem bei der ganzen sache ist, wann der fötus anfängt mensch zu sein und des is ganz unterschiedlich. bei uns ist es in der 14.schwangerschaftswoche, in england wenn ich mich recht erinner 14 tage nach empfängnis und in japan mit der geburt! also eine riesenzeitspanne. wir wissen einfach nicht ,was da so genau vorgeht während der schwangerschaft, vom kognitiven, wieviel der fötus mitbekommt. ab der 20.woche wird das gehirn stark ausgebildet, aber trotzdem kann man nicht reingucken und sehen was es will, denkt, ...

klar sollte man sich auch überlegen, was das ungeborene will. wenn man selbst das geld und die zeit und auch nicht die unterstützung hat, das kind durchzubringen, dass es ein gutes leben hat, geliebt wird etc is wohl relativ klar, dass man es selber nicht aufziehen kann.
dann aber die 9monate und die geburt durchstehen und es dann weggeben ist denk ich auch hammer schwer. und was denkt des kind dann, wenn es bei pflegeeltern aufwächt? "meine mama wollte mich nicht" auch toll.

unterstützung gibt es mittlerweile auch nicht mehr so viel, ist seit diesem januar gekürzt worden...

Anscheinend ist in unsere Klasse auch eine SCHWANGER.Sie hat mit einer anderen am Klo gesprochen und merkte nicht dass ich auich da war und am nächsten saß.Dann sagte sie:"Dass sie ES ihrer Mutter noch nicht gesagt hat und dass sie drüber schlafen muss."
Mit ES schätzte ich dass sie schwanger ist,da sie auch total komisch drauf ist.Sie isst nichts mehr,schlecht drauf und meistens total geschockt.Denkt ihr dass sie schwanger ist ? ich trau mich auch nicht sie anzusprechen da ich mit ihr noch nie so gut befreundet war.
Ich denke Schwangerschaften ab 14 bis 19 total sind total unnötig.Da man noch nicht reif genug ist.
Z.B: Ich kenne jemanden der hat eine fremde Frau geschwängert,da beide einen Rausch hatten...........er muss jetzt Alimente zahlen und das baby wurde vor 4 Jahren geboren.