~Help her to remind~


  • "Vergessen wir die Sache einfach, in Ordnung?," fragte sie Mark, während sie ging. "In Ordnung," antwortete Mark. Als sie das Zimmer verlassen hatte, ließ er sich stöhnend auf das Sofa fallen.

    "Ich Idiot. Ich habe alles vermasselt," sagte er und schlug die Hand gegen den Kopf. "Wieso hatte ich überhaupt plötzlich den Drang sie zu streicheln? SIE IST NICHT SOPHIE, VERDAMMT!," schrie er und vergrub das Gesicht in den Händen.

    So, das war`s dann für heute. Ich hoffe, es hat euch gefallen und die Fragezeichen werden langsam kleiner.^^

  • Mach schnell weiter, bitte. Die erste Story war schon sooooooooooo schön. BITTE MACHEN GGGGGGAAAANNNZZZ schnell weiter. *hundeblick aufsetz*

    [FONT="Book Antiqua"][COLOR="DarkRed"][SIZE="3"][CENTER]Der Tod[/CENTER][/SIZE][/COLOR][/FONT]


    [FONT="Book Antiqua"][COLOR="DarkRed"][CENTER]Nun bin ich am Ende angekommen, ich gehe in eine Welt wo ich mich wohlfühlen sollte. Denn auch ein Anfang hat ein Ende und was ist danach? So werde ich ins Meer nun gehen, beten zum ersten und zum letzten mal. [/CENTER][/COLOR][/FONT]



    [CENTER]Fortsetzung vom Tod
    ~~>http://www.simsforum.de/vbulletin/userpage.php?userid=21530<~~[/CENTER]
    [center]
    Name: Jeanne D\'Arc
    Adoptiere auch eins! @Pokémon Waisenhaus[/center]

  • Ich könnte diesen gemeinen Jaque ohrfeigen .Hoffentlich kommen Sophie und


    Mark wieder zusammen:fee

    [right][SIZE=1]Smile though your heart is aching,
    smile even though it´s breaking
    [/SIZE][/right]

  • echt super fortsetzung:up
    aber was ich nicht verstehe ist, wo sind die zwillinge???ja jacque die mitgenommen???:kopfkratz


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • Echt toll! Ich bin begeistert.Tolle geschichte und der Inhalt...*wow*....Ich hoffe nur,dass du bald mal weiter machst!

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  • Zitat von Simplayer_w

    echt super fortsetzung:up
    aber was ich nicht verstehe ist, wo sind die zwillinge???ja jacque die mitgenommen???:kopfkratz



    *g* Nein, die sind noch da, haben sich aber erst im Hintergrund gehalten. In der nächsten Fortsetzung tauchen sie aber wieder auf. Bin gerade am Bilder hochladen und dann folgt gleich der nächste Teil.


  • "Das können wir nicht machen!," sagte Luis entsetzt. "Wieso nicht? Er versinkt doch sonst in Einsamkeit," entgegnete Jeanne bockig. "Aber er würde doch niemals..." "Das glaubst auch nur du! Wir besorgen ihm eine Frau und wenn es das letzte ist was wir tun."

    "Na schön, probieren wir es. Du würdest doch sowieso wieder solange nerven, bis du deinen Willen bekommst," seufzte Luis. "Na also, schön das wir uns einig sind. Und so schlimm bin ich doch auch nicht," sagte Jeanne lächelnd. "Bist du wohl," erwiderte Luis. "Bin ich nicht!" "Bist du...ach, lassen wir das. Also, wie stellen wir es an?"

    Mark blätterte in dem Buch, indem er Bilder und Erinnerungsstücke von Sophue aufbewahrte. "Wo ist nur dieser Eilbrief?," murmelte er und schlug mehrere verklebte Seiten um. Schlussendlich fand er ihn, völlig zerknittert und kaum noch lesbar. Irgendetwas störte ihn an diesem Brief. Da war etwas Weißes auf dem Papier. Mark begann daran zu kratzen und riss die Augen auf. "Sophie la....la Chagall! Ich wusste es! Die Meldung war falsch!," juchzte Mark. Schnell schlug er das Buch zu und lief nach oben zu den Kindern.

    Er riss die Tür hektisch auf und starrte die Beiden mit großen Augen an. "Was ist los, Vater?," fragte Jeanne erschrocken. "Eure Mutter lebt! Ich habe es so gehofft!," schrie er freudestrahlend. "Was? Bist du sicher, dass das stimmt?" Mark nickte eifrig. Jeanne und Luis schauten sich an.

    "Was machen wir jetzt? Wir können der Frau nicht mehr absagen," sagte Luis. Jeanne dachte angestrengt nach. "Dann können wir es auch nicht mehr ändern. Wir müssen ihr sagen, dass sich die Sache erledigt hat," sagte Jeanne. Luis nickte.

    "Sie ist viel zu früh, verdammt!," fluchte Luis. "Ssscht. Geh jetzt und öffne ihr die Tür," flüsterte Jeanne. "Warum ich? Es war deine Idee," motzte Luis. "Jetzt geh endlich, sonst stehen wir hier heute abend noch." Sie schob Luis zur Tür.
    Er öffnete sie mit zitternden Händen. Die Frau war wirklich hübsch.

    Jeanne tat so, als würde sie die Frau nicht bemerken. "Äh...schön das sie so schnell kommen konnten," sagte Luis nervös. "Ja, freut mich auch. Also, wo ist euer Vater?," sagte die Frau barsch. "Unser Vater? Also..." "Was denn? Ihr wollte mir doch nicht erzählen, das ihr mich für euch herbestellt habt," lachte die Frau. "Nein, also es ist so..." "Ist er homosexuell?," fragte sie und runzelte die Stirn. "Um Himmels Willen, nein!," antwortete Luis rasch. " Also, gebt mir das Geld und den Rest erledige ich." Luis drückte ihr ein Bündel Geld in die Hand. Die Frau ging rasch ins Wohnzimmer und Luis blieb völlig perplex zurück. Jeanne warf ihm einen bösen Blick zu. "Du Vollidiot!," sagte sie laut und packte ihn am Kragen. "Jetzt bekommen wir unsere Mutter nie wieder!"

    Mark schaute hoch, als die Frau das Wohnzimmer betrat. "Guten Tag," sagte sie und lächelte verführerisch. "Wer sind sie?," fragte Mark schroff. "Ich bin eine alte Freundin von ihrer Frau," log die Frau. Mark nickte. "Und was wollen sie?"


  • "Ich hatte von ihrem Tod erfahren und wollte eigentlich bereits zu ihrer Beisetzung erscheinen, aber ich war verhindert," erklärte die Frau sachlich. "Wie ist ihr Name?," fragte Mark und runzelte die Stirn. "Oh, entschuldigen sie bitte, dass ich mich nicht vorgestellt habe...mein Name ist..." Plötzlich schloss die Frau die Augen und kippte leicht nach vorne.

    Schnell stützte sie Mark mit seinen Armen. "Geht es ihnen nicht gut? Wollen sie etwas trinken?," fragte er besorgt. Die Frau fächelte sich mit der Hand Luft zu. "Nein, es geht schon wieder. Mein Blutdruck ist zu nierdig, das passiert in letzter Zeit ziemlich oft," sagte die Frau verzerrt lächelnd.

    Sie lehnte sich nach vorne, um Mark einen kleinen Dankeskuss zu geben, doch dieser schob sie sofort von sich. "Warum sind sie so abweisend zu mir? Spricht sie mein Aussehen etwa nicht an?," fragte die Frau verwirrt. "Warum sind sie wirklich hier?," fragte Mark zornig.

    Die Frau seufzte. "Sie sind wirklich ein harter Brocken. Nur gut, dass bereits gezahlt worden ist," murmelte sie. "Meine Kinder haben sie bestellt?," schrie Mark. Die Frau nickte. "Verschwinden sie aus meinem Haus, sofort!"

    Sie verließ das Wohnzimmer und Mark schob sie zur Haustür heraus. Er knallte die Tür hinter ihr zu. "Wirklich eine unhöfliche Person," murmelte die Frau und lief so schnell sie konnte vom Grundstück.

    Muss jettz erstmal essen, geht später weiter

  • hi!


    eine echt tolle fs!! total gelungen.
    sorry,wenn ich frage,aber die Haare von der frau die gerade kam,wo sind die her??
    Danke steffi

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  • Boahhhhhhhh, ich hoffe, wenn ich mal eine Fotostory schreibe, wird sie genauso klasse wie deine...ich hab ja schon "Unter Zwang" gelesen und fand es total schön, aber du übertriffst dich immer wieder...:herzlichs

    Mach auf jeden Fall weiter so und schreib noch GAAAAAAAAAANZ viele tolle Fotostorys!

    Fleckihase :obunny

  • irgendwie habe ich mir so etwas schon gedacht :augdrück
    auf jeden fall mal wieder richtig gut!!!!!:up


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  • Zitat von SimGirlSteffi

    hi!

    eine echt tolle fs!! total gelungen.
    sorry,wenn ich frage,aber die Haare von der frau die gerade kam,wo sind die her??
    Danke steffi


    http://sky.prohosting.com/aprilsky/. sehen aber im spiel etwas platt aus. ^^°

    Danke für die lieben Kommis. Fortsetzung folgt gleich, musste gestern dann doch noch Erdkunde lernen -.-



  • Am Abend lud Mark Sophie nocheinmal zu sich nach Hause ein. Auch wenn ihr unwohl bei der Sache war, kam sie. In ihrem Blick lag keinerlei zutraulichkeit und Mark wusste, dass er jetzt keinen Fehler machen durfte. Er hatte etwas zu Essen vorbereitet und führte sie auch gleich nachdem sie bei ihm angekommen war zum Esstisch.

    "Nun, was gibt es so wichtiges?," fragte Sophie, während sie anfing zu essen. "Ich werde es ihnen erzählen, wenn sie mich bis zum Ende aussprechen lassen," sagte Mark. Sophie nickte. "Gut. Sie wissen doch sicherlich noch, wie ihnen der blonde Mann in den Sinn kam." "Und nicht nur er," dachte Sophie. "Du wirst es wahrscheinlich nicht verstehen, aber du bist nicht Sophie Monet..." Sophie ließ die Gabel fallen. "Was?" "Lass mich aussprechen. Ich erzählte dir vom Tod meiner Frau. Aber sie ist gar nicht gestorben. Im Eilbrief stand der falsche Name." Er räusperte sich kurz. "Nun, wie soll ich es dir verständlich machen. Du bist meine Frau, Sophie. Ich weiß nicht, was dein "Verlobter" damit zu tun hat, aber ich weiß es ganz genau. Das erklärt auch, warum ich mich dir von Anfang an so nah gefühlt habe. Diese Vertrautheit ist nie verloren gegangen." Als Mark geendete hatte, schob Sophie ihren Teller von sich. "Ich kann das einfach nicht glauben," sagte sie leise.

    Jeanne und Luis betraten den Raum. "Oh, guten Abend," sagte Jeanne. Die Beiden setzten sich dazu und assen mit. "Und die Beiden sind deine Kinder," sagte Mark zu Sophie. "Wir haben Kinder?," fragte Sophie ungläubig. Sie war doch gerade mal 24. Mark räusperte sich wieder. "Das ist etwas kompliziert. Es sind deine leiblichen Kinder, das stimmt. Aber ich bin nicht ihr wirklicher Vater." Sophies Mund klappte leicht auf. "Der blonde Mann ist der Vater...," sagte sie leise. Mark lächelte sie an. "Kannst du dich wieder erinnern?," fragte er erwartungsvoll. "Nein, tut mir leid." Mark ließ die Schultern sinken.

    Nach dem Essen gingen sie ins Wohnzimmer und tranken noch gemeinsam einen Tee. Sophie lächelte Jeanne an. "Die Ähnlichkeit ist verblüffend, nicht wahr?," sagte Mark fröhlich. Sophie nickte. "Bitte, versuch dich zu erinnern," sagte Jeanne und nahm Sophies Hand. "Ich versuche es, aber es funktioniert einfach nicht. Ich würde so gerne Gefühle für euch alle empfinden, aber es geht einfach nicht," seufzte Sophie. "Es ist schon spät. Geht jetzt schlafen, Kinder," sagte Mark. Jeanne und Luis stöhnten und verabschiedten sich von den Beiden.

    Mark setzte sich neben Sophie. "Möchtest du dich überhaupt erinnern?," fragte Mark traurig. "Natürlich. Aber Marcel ist mir wichtig..." Mark schaute sie traurig an. Sophie nahm seine Hand in ihre. "Ich werde nicht aufgeben," flüsterte sie ihm zu. Mark lächelte sie an.

    "Wir müssen es eben weiterversuchen und nicht aufgeben," sagte Sophie. Plötzlich hatte Mark eine Idee. Er legte vorsichtig einen Arm um sie, doch diesmal sprang Sophie nicht auf. Sie hatte die gleiche Idee gehabt, sich aber nicht getraut ihm davon zu berichten.

    "Und?," fragte Mark erwartungsvoll. "Nichts. Rein gar nichts," seufzte Sophie.

    "Es hat doch keinen Sinn," sagte Sophie und stand auf. "Sophie, wir dürfen nicht aufgeben. Ich liebe dich. Ich kann dich nicht aufgeben," sagte Mark. Sophie drehte sich zu ihm um.


  • Mark stand ebenfalls auf. "Es waren deine Worte. "Wir dürfen nicht aufgeben". Und du hast nie aufgegeben," sagte Mark. Sophie senkte den Blick und wollte weinen. Doch sie konnte es nicht. Dieser Mann bedeutete ihr nicht viel, obwohl es ihr Mann war.

    Sophie schaute ihn wieder an. Sie schloss die Augen. "Vielleicht ein Kuss," sagte sie leise. Mark blinzelte überrascht. "Bist du dir sicher, dass..?" Doch Sophie gab ihm schon einen leichten, zärtlichen Kuss.

    Es schien, als wollten sie sich gar nicht mehr voneinander lösen. Doch Sophie schob ihn sanft von sich. "Es bringt nichts," sagte sie enttäuscht. "Das wird schon," entgegnete Mark. "Schade," dachte Sophie. Seine Lippen waren wirklich weich. Ganz anders als Marcels..."Ich muss jetzt gehen," sagte sie. Mark umarmte sie kurz und Sophie ging nach Hause.

    Eine halbe Stunde später kam sie wieder zu Hause an. Marcel schlief bereits und sie zog sich leise ihr Nachtgewand an. "Leise, bloss leise," dachte sie und schlüpfte unter die Decke. Doch sie wusste, dass er fragen würde, wo sie so lange gewesen sei.

    Am nächsten Morgen bemerkte sie, dass ihre Haare immer brauner wurden. "Wenigstens bin ich Sophie geblieben," dachte sie und musste lachen. Die Tür quietschte und Sophie wandte den Kopf. Marcel stand in der Tür...

    "G-guten Morgen, Marcel," sagte Sophie. Sie stotterte leicht. "Wo warst du gestern? Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht. Du hättest mir wenigstens sagen können, dass du weggehst!," schrie er. "Es tut mir leid, Marcel. Ich wollte dir keine Angst machen," sagte Sophie und lächelte ihn an.

    Geht gleich weiter...