-->Auch Tränen trocknen irgendwann<--

  • Ich finde es ein weni schade, dass ich für das 10. Kapitel keine Kommis bekommen hab !
    So. Kommen wir zu dem Kapitel, das mich am meisten Zeit und nerven geraubt hat.
    Sorry für die wenigen und von der Situation her schlechten Bilder. Aber es war diesaml echt schwer, die Bilder zu machen, passend zum Text.



    Teil 11


    Ein paar Tage später:


    Christine und Georg saßen beim Abendessen. Es war ein warmer Abend uns so saßen die beiden auf der Terrasse.



    Auf das Hotel hatte es keine Anschläge mehr gegeben. Glücklich dachte sie an die vergangenen Tage. In Irland war sie wieder aufgelebt. Sie war froh, dass sie ihren Vater besucht hatte. Auch wenn es sie viel Überwindung gekostet hatte, hatte sie nun ihren Vater wieder. Jedoch musste sie auch an die Abreise denken.
    In Hamburg hatte sie vor ihrer Reise ein Angebot einer großen Klinik bekommen. Das wollte sie annehmen.
    Durch aufgeregtes Geschrei wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
    „Christine ! Komm schnell !“ Sie sah wie Fiona keuchend auf das Grundstück zuraste.



    Als sie ihr Gesicht sah, wusste sie, dass etwas passiert sein musste. Noch ein Anschlag ? Dieser Gedanken drehte ihr den Magen um.
    „Was ist passiert ?“



    „Keine Zeit ... schnell !“ Fiona, noch ganz außer Atem ließ sich auf einen Stuhl fallen. Doch ihre Augen signalisierten Panik.
    „Bitte beeil dich ! Ich hab keine Zeit es dir zu erklären. Sie warten auf dich !“
    „Okay.“
    Christine winkte ihrem Vater kurz zu und spurtete los.



    Auf dem Hof wurde sie ungeduldig von Ruaidhri empfangen.
    „Los ! Wo warst du so lang ???“



    „Ich bin kein ICE Zug ! Was ist überhaupt passiert ? Fiona hat nichts gesagt.“
    „Eine Frau, Gast des Hotels, bekommt ein Baby ! Sie ist viel zu früh dran, eigentlich sollte das Kind erst in zwei Wochen kommen! Außerdem kommt viel zu viel Blut laut ihrem Mann. Wir hatten keine Zeit einen Arzt zu holen und dachten, dass du vielleicht ...“
    „Ist schon okay. Wo ist sie ?“
    „Ich bring dich hin.“
    Christine verschwand noch kurz ins Klo, um ihre Hände zu desinfizieren.
    Dann begab sie sich in das kleine Zimmer, in der die Frau lag.


    Fiona, Denis, Ruaidhri und Mr. Tennesse warteten ungeduldig vor der Tür. Ihnen war bewusst, in welcher Gefahr sich die junge Mutter befand.
    Ruaidhri und Fiona redeten beruhigend auf den Mann ein. Denis starrte aus dem Fenster.


  • Ungeduldig warteten sie auf Christine.
    Knapp eine halbe Stunde später öffnete sich die Tür. Christine kam heraus. Ihre Augen tränten und die Erschöpfung war ihr ins Gesicht geschrieben. Ihre Augen waren ausdruckslos in die Leere gerichtet.



    „Sind beide gesund ?“ Mr. Tennesse schaute Christine durchdringend an. Christine nickte nur. Ihre Augen füllten sich abermals mit Tränen.
    Denis warf ihr einen besorgten Blick zu, doch sie wendete sich ab.
    Derweil war der neugewordene Vater in das Zimmer gerannt. Von drinnen hörte man sein begeistertes auflachen.
    Fiona und Ruaidhri verabschiedeten sich mit der Ausrede die Geburt feiern zu müssen.



    Christine drehte sich wortlos um und folgte den beiden. Allerdings lief sie nach draußen. Ihre Schritte halten in ihrem Kopf und sie dachte, dass er gleich platzen wollte. Unendliche Trauer breitete sich in ihr aus. Sie merkte nicht dass es schon dunkel geworden war, sondern rannte blind vor Tränen durch die Gegend.
    Sie setzte sich auf eine Bank, den Blick immer noch starr nach vorne gerichtet. Sie heulte wie ein Schoßhund.



    Denis war ihr gefolgt. Er setzte sich neben sie auf die Bank und folgte ihrem Blick.
    Beide schwiegen.



    In Christine tobten die Gefühle. Verzweifelter Kummer wechselte mit lähmenden Hass ab, sie hatte es nie für möglich gehalten, dass all dies immer noch so stark in ihr steckte. Sie glaubte sie wäre über all dies hinweg gewesen, doch der Anblick des kleinen Babys hatte ihre Wunden neu aufgerissen, ließ sie ihren Schmerz und ihre Wut erneut spüren.
    Und hier war Denis – er war auch ein Mann, auch er gehörte zu dieser Sorte Mensch, die niemals verstehen würden !
    Christine schloß ihre Augen und ballte die Fäuste. Denis sah es. Nach kurzem zögern griff er hinüber und legte seine Hand um ihre verkrampften Finger. Er fühlte, wie eiskalt sie waren.



    „Du hast der Frau super geholfen !“ sagte er vorsichtig. Christine spannte ihre Kiefermuskeln ohne ihn anzusehen.
    „Ja“, brach es aus ihr heraus. „Ich hab das super gemacht.“ Dieser Satz klang wie auswendig gelernt.
    „Doch, es stimmt.“ Erwiderte Denis behutsam. „Und wenn etwas passiert wäre, wäre es auch nicht deine Schuld gewesen. Du hättest es auch nicht verhindern können.“
    Christine sah auf, ihre Augen flammten.


  • „Etwas anderes sagt ihr ja nie“, stieß sie hervor. „Das ist alles, was man von den Ärzten zu hören bekommt, und das ist das, wohinter ihr Männer euch verschanzt! Ich macht es euch so einfach, ihr sagt, dass keiner etwas hätte tun können und dann geht ihr zu erem geregelten Tagesablauf wieder zurück. Keiner von euch hat die mindesten Gefühle!“ Und ohne nachzudenken, wandte sich Christine Denis mit blinden Augen zu und schlug ihm auf die Brust.
    Er ließ es sich im ersten Moment stumm gefallen, doch dann fing er Christine Fäuste ein und hielt sie fest.
    „Christine, he, Christine “, sagte er beruhigend, während sie sich erbittert gegen seinen Griff wehrte.
    „Komm es ist ja gut !“ Er legte ihre Hände an seine Brust und umfasste sie mit seinem freien Arm. Während er sie fest an sich gedrückt hielt, merkte er, wie ihr Widerstand allmählich erlahmte. Am Zucken ihres Körpers erkannte er, dass sie weinte.



    Christine wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Die ganze Zeit hatte sie ihren Schmerz tief in sich verborgen getragen, doch nun kam er mit Gewalt heraus. Sie weinte, wie sie noch nie geweint hatte, krampfhaft und heftig. Denis hielt sie fest und ließ sie nicht los, und Christine presste ihr Gesicht an seine Brust.
    Erst nach schier endloser Zeit beruhigte sie sich. Denis hielt sie nach wie vor in seinen Armen. Er streichelte sanft ihre Haare.
    „Ich wusste nicht, dass du so was durchmachen musstest. Es tut mir so Leid, ich hätte dich nicht holen lassen sollen.“ „Es war schon in Ordnung so. Du konntest es ja nicht wissen.“ Sie hob den Kopf.
    „Und ich werde noch viele Male in meinem Leben solche Fälle zu sehen bekommen. Wenn ich als Ärztin arbeiten will, muss ich lernen damit umzugehen.“
    Denis betrachtete sie voller Mitgefühl. „Es muss schlimm für dich gewesen sein.“
    Christine schloss die Augen. „Mein Kind war noch lang nicht so weit wie das von Mrs. Tennesse“, sagte sie leise. „Es war noch ganz, ganz winzig. Aber es hatte allesm was nötig war. Arme, Beine, Gesicht ...“ Ihre Stimme brach, und Denis drückte sie noch fester an sich. Christine holte tief Luft und sprach weiter. „Ich habe es gesehen. Sie gaben mir noch nicht einmal eine Narkose, und da habe ich es ganz deutlich gesehen. Sie wollten es mir aber nicht geben, sie sahten, es sei zu klein und gelte als Totgeburt. Es war für sie nichts als Krankenhausmüll.“
    Denis drückte sie wieder an sich.



    „Und wie kam es dazu“, fragt er leise.
    Christine hob die Schultern. „Es starb einfach. Ich ging zur Routineuntersuchung, und sie fanden keine Herztöne mehr.“ Sie lächelte bitter. „Glaubst du mir, dass ich, als Medizinerin, es erst nicht wahr haben wollte ?“
    „Doch, ich glaube dir. Man klammert sich in so einem Moment an jeden Strohhalm.“
    „Sie schickten mich ins Krankenhaus, zur Nachräumung. So ein grauenhaftes Wort. Es machte mein Kind zu einer Sache, zu einem Fremdkörper in meinem Bauch, den man entfernen musste, damit er keinen Schaden anrichtete. Du ich stand in der Klinik, danz allein auf dem Flur, und wartete darauf, dass mir jemand mein Kind aus dem Bauch holen würde, um es in den Abfall zu werfen.“
    „Mein Gott.“ Sagte Denis leise.
    „Ich dachte, ich bekäme wenigstens eine Narkose, damit ich es nicht miterleben musste, soch sie verpassten mir ein Wehenmittel um die Geburt einzuleiten. Es dauerte nicht sehr lange. Ich durfte es nicht in den Arm nehmen. Normalerweise sagt man, dass der Schmerz der Geburt vergessen sei, sobald man das Baby im Arm hält. Bei mir war es nicht so ...“ Sie schluchzte heftig. „Ich kann nie wieder ein Baby bekommen. Es gab Probleme im Nachhinein. Sie haben mir die Gebärmutter herausgenommen.“ Christine schüttelte es und sie rang um Luft.
    „Und der Vater des Kindes ?“ fragte Denis vorsichtig. „Alex? Er hat mich einmal im Krankenhaus besucht. Er sagte, dass es schon wieder werden würde. Und es sei doch gar nicht so schlecht, dass ich kein Kind mehr bekommen kann, dann könnten wir uns wenigstens den ganzen Aufwand mit der Verhütung sparen. Dann drückte er mir einen Blumenstrauss in die Hand und verschwand.“
    Denis blieb stumm.
    „Christine ?“ seine Stimme war leise. Mit geschwollenen Augen sah sie zu ihm auf. Sie sah seine Augen warm auf ihr liegen und auf einmal war sie da. Die Spannung zwischen ihnen. Fast greifbar.
    Ein Schauer lief über Christines Rücken, und ihr Herz pochte. Denis’ Gesicht war dicht über ihrem, es war nur ein kurzer Weg von seinen Lippen bis zu ihren. Christine hielt ganz still, als er sie küsste. Seine Berührung war unendlich sanft, und sie ertappte sich dabei, dass sie seinen Kuss erwiderte.



    Sie erschrak über die starken Gefühle, die sie auf einmal verspürte. Denis zog sie enger an sich. Dann stieß er sie weg. „Entschuldige.“ „Du musst dich nicht entschuldigen.
    Schweigend standen sie sich gegenüber. Christine legte ihren Kopf an seine Schulter. Es war so selbstverständlich, da war Denis, der ihr zuhörte, Denis, der sie hielt, Denis ...
    Und mit einem Mal zeigte sich, dass sie sich etwas vorgemacht hatten. Es war keine Einbildung gewesen, die von ihnen mühsam unterdrückten Gefühle standen plötzlich überwältigend stark zwischen ihnen, und Christine erstarrte, als sie Denis’ Körper an ihrem fühlte.
    Diesmal entschuldigte er sich nicht.
    Sein Mund war zärtlich, sein Griff behutsam und Christine schloss ihre Augen, als er sie langsam küsste. Wie von selbst öffneten sich ihre Lippen, und sie schmiegte sich in seine Arme, während sie innerlich vibrierte.
    Denis’ Atem ging schnell, er zog Christine fester an sich und suchte immer hungriger nach ihrem Mund. Christine erkannte sein Begierde, doch es erschreckte sie nicht, sondern erwekckte in ihr eine langvergessene Sehnsucht, die sie immer dichter an ihn drängen ließ. Ihre Finger tasteten über seine Schultern und umfassten seinen Nacken. Sie fühlte, wie seine Lippen ihren Hals hinunterwanderten und erbebte, als sie seine Hände unter ihrem Shirt spürte. Sie wehrte ihn aber nicht ab, sondern begegnete seinem Mund voller Leidenschaft.
    Denis hielt einen Moment inne.
    „Möchtest du das wirklich ?“ flüsterte er. Christine nickte stumm und zog seinen Kopf zu sich herunter. Sie hörte nicht das knarren der Bank, auf die Denis sie vorsichtig hinbettete.



    Und sie vergaß alles um sich herum, als sie seinen Körper über ihrem spürte.
    Noch nie zuvor hatte sie von einem Mann soviel Sanftheit und Rücksichtnahme erfahren. Denis’ Leidenschaft hinderte ihn nicht daran sich Zeit zu lassen. Christine fühlte seinen Mund und seine Hände, die mit unendlicher Behutsamkeit über ihren Körper glitten. Sie gab ihm zurück, was er ihr schenkte, und die Welt um sie herum versank, als sie sich voller Zärtlichkeit liebten.


    +++++++


    Ich hoffe die harte Arbeit von diesem Kapitel hat sich gelohnt und es hat euch gefallen.
    Ich weiß noch nicht wann es weitergeht, aber schätzungsweise morgen oder übermorgen. Bis dann, liebe Grüße !

  • WOW :supi
    Das waren echt super Fortsetzungen und so gefühlvoll!!!!!!!
    Deine Story ist echt super:up


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • SPITZE!!!!!!!!
    Mir gefällt die Story einfach nur gut!!!
    Mach bald wieder weiter.
    :up

    [center][center]Dass die erste Liebe die größte war, merkt man erst bei der zweiten.[/center][/center]


    [center][/center]

  • Hi Leutz !
    Ich hab heute an einem Cover für meine neue Story (die anfängt sobald die andere beendet ist ) gebastelt.
    Was kann ich verbessern ?





    Ich bitte um Kritik und Verbesserungsvorschläge !
    Hier das Thema der neuen FS:
    Ich werde eine Geschichte aus dem Leben meiner Mutter erzählen. Die Geschichte ist 100 % wahr (außer die Namen natürlich !) !!!!
    Natürlich ist auch alles mit Mum abgesprochen.


    lg

  • Huhu Kittycat das neue Cover sieht total mega hyper affen titten geil aus. Die Meinung zu deiner Story kennst du ja schon.

    lg

    [center]Achtung Fantasy[/center]
    [center][SIZE=3]Sie ist endlich wieder da: [/SIZE][SIZE=3]Im Zeichen der Monde[/SIZE][/center]
    [center][SIZE=3]Die Fotostory an der mein Herz hängt, würde mich freuen wenn ihr mal vorbei schaut.[/SIZE][/center]

  • Nein, denen ist der Sever mal wieder abgestürzt, jetzt häng ich halt hier rum. *kannmannichtsmachen*

    [center]Achtung Fantasy[/center]
    [center][SIZE=3]Sie ist endlich wieder da: [/SIZE][SIZE=3]Im Zeichen der Monde[/SIZE][/center]
    [center][SIZE=3]Die Fotostory an der mein Herz hängt, würde mich freuen wenn ihr mal vorbei schaut.[/SIZE][/center]

  • wann geht´s weiter????? Warte doch schon sooooooo lang.

    *ungeduldig bin*

    [center][center]Dass die erste Liebe die größte war, merkt man erst bei der zweiten.[/center][/center]


    [center][/center]

  • Hi Leute !
    Es tut mir seeehr leid, aber ich muss die FS abbrechen. Mein Vater hatte heute einen schweren Autounfall. Deswegen habe ich im Moment sicher nicht die nerven und die Zeit weiter zu machen. Die nächsten Wochen werde ich mich nur sehr selten melden.


    So wäre es ausgegangen:


    Christine hätte noch ein paar sehr schöne Tage mit Denis erlebt, doch dann wäre ihr Ex Alex aufgetaucht. Mit ihm zusammen wäre sie gezwungenermaßen wieder mit nach Deutschland.
    In Deutschland 5 Wochen später hätte Christine ein Telefonat mit ihrem Vater in Irland geführt. Von ihm erfährt sie, dass Denis immer wieder nach ihr frägt und fasst einen Entschluss.
    Sie fährt zurück nach Irland und überrascht Denis.
    Happy End ...


    Bitte seit mir nicht böse und versteht meine momentane Situation. Es kann gut sein, dass ich irgendwann wieder eine FS mache.
    Bis dahin ciao !
    HEL lg

  • Oh, ich hoffe, dein Vater erholt sich wieder!
    Da kann ich verstehen, dass du erstmal aufhörst mit der FS.
    Schade, aber auf jeden Fall steht deine Family an erster Stelle!
    Das Ende ist nicht schlecht, ich hätts gerne noch gesehen,
    aber erstmal Gute Besserung für deinen Dad!

    Viele Grüße an Mina Molay und an Rhylyn für ihre genialen Fotostorys! :knuddel
    Außerdem an Alienor... deine FS ist auch echt toll! :)


    Meine Page

  • Tut mir Leid mit deinem Dad!!!!!
    Schade, dass die Story nicht mehr weitergeht, aber ich versteh das :supi


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • hi
    die fs ist voll cool :up
    Ich habe nur eine frage würde mich freuen wenn sie mir einer beantwortet
    wo kann man ein Photo Bearbeitungs Programm runterladen?
    Das bracuh ich nämlich für den Body Shop
    würde mich freuen wenn mir das jemand sagt thx