-->Auch Tränen trocknen irgendwann<--

  • Wieso bekomm ich denn keine Kommis ? Es haben seit ich den Teil online gestellt hab 65 Leute hier reingeschaut und niemand schreibt was ! Da vergeht mir almählich wirklich die Lust am Schreiben !!!!
    lg

  • Gaaanz ruhig! Natürlich wird Deine FS begeistert gelesen!!! Zumindest was mich angeht... daher mach bitte weiter, auch wenn sie (unverständlicherweise:augdrück ) nicht jeder liest, der auch im Forum herumdattelt.
    Daher: nicht aufgeben!!!
    cassio

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • heey kittycat =D du musst dir keine sorgen machen weil du zu wenig kommis bekommst!!! ich auf jeden fall finde deine story echt gut und ich werde sie bestimmt fleissig mitverfolgen!! =D !!
    freu mich auf die Fs !!
    :herzlichs :gewonnen

    !!°°Träume nicht dein Leben, Lebe deinen Traum°°!!



    Grüüsse alle aus dem Forum ihr seid die Besten!!
    Hab euch ganz dolle lieb!!:hug


    eure Sim-Do-Nissa :yeah

  • Ich finde deine Story auch super:up
    Du musst dich nur ein bisschen gedulden :augdrück Bei meiner Story hab ich anfangs auch wenig Kommis bekommen und jetzt bekommen ich auch ziemlich viele. Hauptsache du hast Spaß daran. Also verzweifel nicht :knuddel


    Lg Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • Danke für die Aufmunterung !
    Kleine Umfrage:


    Wie findet ihr die Story ???


    A Suuuuuuuper
    B Interessant / Gut
    C Ganz okay ...
    D So Lala
    E Langweilig
    F Sche*ße


    Bitte stimmt ein wenig ab !
    BUSSI HEL

  • Natürlich A :knuddel
    Lass dich nicht entmutigen :augdrück


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • Ganz ehrlich? OK: B.
    Aber wer weiß wie´s weitergeht...
    Öhm, außer Dir natürlich.
    cassio

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Also ich find die Storyyyy suuuuuppper! Also A !!!



    Mach bitte ganz schnell weiter!

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


    [CENTER][/CENTER][/CENTER]

  • Danke ! Weiter geht es heut oder morgen.
    Ich fahr am Samstag mit Freunden zum Zelten und bin dann für eine Woche weg. Da wird es dann nicht weitergehen. Dann habt ihr dafür vieeeeel Zeit zum Kommis schreiben *gg*
    lg

  • In einer Stunde bin ich unterwegs zum Zelten =) .
    Wie versprochen kommt hier noch ein Teil. Wegen technischen Schwierigkeiten, fehlen am Schluss wieder einige Bilder. Ich versuche den Fehler wenn ich wieder da bin zu beheben.



    Teil 7



    Christine drehte sich um und sah wie Denis in einer Ecke saß und seine Hand anstarrte, an der das Blut nur so entlang Strömte. Ruaidhri nahm die Küchenhilfe am Arm und führte sie geschockte Frau nach draußen. Seine Mutter würde ihr einen Kaffee machen. Christine setzte sich zu Denis.
    Christine drehte sich um und sah wie Denis in einer Ecke saß und seine Hand anstarrte, an der das Blut nur so entlang Strömte. Ruaidhri nahm die Küchenhilfe am Arm und führte sie geschockte Frau nach draußen. Seine Mutter würde ihr einen Kaffee machen. Christine setzte sich zu Denis.



    „Kann ich ihnen helfen ? Kommen Sie, ich kümmere mich um ihre Hand.“ „Lassen Sie mich in Ruhe. Mischen sie sich nicht in meine Angelegenheiten. Sie sind hier mehr als unerwünscht. Außerdem lass ich mir doch nicht von so ner’ dahergelaufenen Tusse meine Hand behandeln.“ „Ich bin Ärztin.“ „Und wenn Sie Jesus wären ! LASSEN SIE MICH IN FRIEDEN ! Wenn ihnen Langweilig ist und Sie sich nicht ausgelastet fühlen, steht ihnen Ruaidhri sicher für ein paar Reitstunden zur Verfügung. Wenn er ihnen allerdings nicht ausreicht, ließe ich vielleicht mit mir reden.“ Denis lächelte zynisch.



    Christine allerdings war sprachlos. Sie drehte sich um, nicht ohne ihm einen vernichtenden Blick zuzuwerfen und stürmte aus der Küche. Ihr war klar, dass Denis sie mit seinen sexistischen Bemerkungen nur Vertreiben wollte, was ihm auch gelungen war. Dieser Punkt war an ihn gegangen. Aber Christine würde nicht aufgeben. Sie verstand nicht warum dieser Mensch so unfreundlich war. Denis lief mit einem Gesicht umeinander, wie wenn der Weltuntergang bevorstände.



    Blind vor Wut rannte sie auf das Schwimmbad zu. Direkt in Ruaidhris Arme. „Christine was ist los ?“ „Ich habe gerade mit deinem Bruder „geredet“ !“ „Du wolltest ihm helfen nehme ich an!“ „Ja, ich hätte nie gedacht, dass jemand die Hilfe einer Ärztin abschlagen würde.“ „Du bist Ärztin ?“ „Ja, ich bin Ärztin !“ „Wow! Ich wollte dich jetzt eigentlich schnell meiner Schwester vorstellen. Die ist ganz wild darauf dich kennen zu lernen.“ „Gern. Aber ich würde mich vorher noch gern umziehen und meine Haare machen. Die sind noch ganz nass.“ „Kein Problem. Sagen wir, in einer halben Stunde im Hotel ? Du musste einfach an der Küche vorbei, und dann kommt irgendwann das Restaurant. Da treffen wir uns. Ich lade dich zum Essen ein.“ „Du ladest mich ein ? Ich nehm mal an, dass du nicht bezahlen musst, weil deinem Vater das anwesen gehört.“ „Ist ja egal. Bis in einer halben Stunde.“



    Christine zog sich in einer Umkleidkabine um und setzte sich dann vor einen Spiegel. Normalerweise legte sie nicht so viel wert auf ihr Äusseres, aber ihr gefiel es, von einem Mann, wie Ruaidhri Komplimente zu bekommen.



    Nachdem sie einigermaßen mit sich zufrieden war, machte sie sich auf den Weg zum Restaurant. Sie war früh dran und musste deshalb noch auf Ruaidhri und seine Schwester warten.Kurz darauf sah sie Ruaidhri mit einer hübschen jungen Frau reinkommen. Er ließ sich neben Christine auf einen Stuhl plumpsen.



    „Lass mich raten, du bist Christine, die Tochter von Georg.“ Fiona redete sie ganz ungezwungen an. „Ich glaube, es hat hier eh keinen Sinn, es abzustreiten.“ Meinte Christine mit einem fröhlichem Lächeln. „Nein, du hast recht. Hier bleibt niemand unerkannt, am wenigsten besonders interessante Nachbarn.“ Fiona warf Ruaidhri einen durchdringenden Blick zu, den er gelichgültig hinnahm. „Und wie ich sehe, hat dich mein Bruder schon mit Beschlag gelegt.“ „Ja, er war so freundlich mir das Anwesen zu zeigen und hat mir angeboten, das Fitnesscenter zu benützen.“ „Ja eben.“



    Ruaidhri war stolz auf sich. Er hatte Christine als erstes richtig kennen gelernt und nun sah es fast so aus wie wenn sie sich in seine Obhut begeben würde. Vielleicht sprang früher oder später sogar etwas für ihn dabei hinaus. Er musste nur am Ball bleiben.
    Christine plauderte noch eine ganze Weile mit den Geschwistern und beschloss dann, nach Hause zu gehen. Es war schon spät. Draußen war es schon ziemlich dunkel geworden und deshalb konnte sie Denis nicht sehen. Sie rannte direkt in ihn hinein.


  • Denis schlug sie heftig zur Seite. „Ich sagte doch, Sie sollen mich in Ruhe lassen.“ „Ich wollte nicht ...“ Denis unterbrach sie und lächelte zynisch. „Oder geht es um mein Angebot ?“ Christine wurde knall rot und stürmte zum Hof hinaus.



    Was bildete sich dieser blöde Mistkerl eigentlich ein ? Ihr war bewusst, dass er wieder gewonnen hatte, doch es war ihr egal.
    Georg war nicht daheim, und so musste die draußen warten bis er wiederkam. Sie legte sich auf die kleine Bank vor seinem Haus. Christine dachte über Denis nach. Und um so mehr sie sich mit seiner Unfreundlichkeit beschäftigte, wurde ihr klar, dass er irgendetwas illegales trieb. Sie war fest entschlossen dahinter zu kommen, was Denis anstellte.



    Als Georg endlich nach Hause kam und die Tür aufschloss, wollte Christine nichts anderes, außer endlich in ihr Bett. Sie zog sich um und ließ sich in das Bett fallen. Sie schlief tief und traumlos.



    Am nächsten morgen fragte Georg sie ob sie Lust hätte mit nach Galway zu fahren. Christine brennte darauf etwas von Galway zu sehen und so sagte sie zu. Sie zog sich eine kurzes Oberteil und eine kurze Hose an.



    Die Fahrt war nicht besonders lang, nur eine halbe Stunde. Georgs Häuschen lag nördlich von Galway am Ufer des Lough Corrib.
    Die Stadt empfing sie in lebhaften Farben.
    Nach den zurückliegenden Tagen der Stille in ländlicher Umgebung empfand Christine es als angenehme Abwechslung, wieder einmal in Trubel einzutauchen. Galway hatte sich, obwohl heute eine der größten Städte Irlands, seinen liebenswerten Charme bewahrt, und Christine gefiel es auf Anhieb.
    Nachdem sie eine Weile durch die Stadt geschlendert waren, verkündete Georg noch schnell in die Gallery zu gehen. Sie machten einen Treffpunkt aus, im dem kleinen Pub <Harper>.
    Als Christine sich um kurz nach Vier auf den Weg zum Harper machte, verdunkelte sich der Himmel.
    Gerade rechtzeitg, bevor es anfing zu regnen, kam sie am Harper an.



    Sie setzte sich an einen freien Tisch und faltete die Zeitung „Irish Times“ auf, die sie vorhin erstanden hatte.



    Sie trank ihr Wasser, vertiefte sich in ihre Zeitung und blickte daher nur recht geistesabwesend auf, als jemand, von hinten kommend, an ihrem Tisch vorbeiging und dabei versehentlich ihr Glas Wasser anstoß. Ihr erschien es jedoch ungewöhnlich, dass er sich nicht entschuldigte, doch wollte sie sich wieder ihrer Lektüre zuwenden, als ihr bewusst wurde, wer sie gerade gestoßen hatte.



    Denis bemerkte sie nicht. Er ging zum letzten Tisch und ließ sich, mit dem Rücken zu Christine, bei zwei Männer nieder.



    Beide hatten Aktenkoffer dabei und einen Anzug an.
    Obwohl es Christine nicht im mindesten Interessierte was Denis tat, wurde sie aufmerksam, als er die Kellnerin, die seine Bestellung aufnehmen wollte, recht unfreundlich wegschickte.
    Das Treffen sah nicht gerade nach einem geselligen Beisammensein aus. Sie merkte wie angespannt Denis war, denn er trommelte auf seinem Oberschenkel umeinander. Ihr kam ihre Bedenken wieder, dass Denis irgendwelche Illegalen Sachen trieb und wünschte sich auf einen Schlag brennend, dass Georg kam und sie das Feld räumen konnte, ohne von Denis bemerkt zu werden. Ihr wurde bewusst, dass sie regelrecht Panik vor ihm hatte.
    Georg tat ihr diesen Gefallen natürlich nicht. Christine sah aus dem Augenwinkel, wie Denis den Männern mit finsterem Blick zunickte und dann aufstand, um zu gehen.
    Christine wollte sich rasch hinter ihrer Zeitung verstecken, doch er hatte sich bereits umgedreht und kam direkt auf sie zu. Denis erkannte Christine, und sein finsterer Blick nahm einen Ausdruck an, den man beinahe erschreckt nennen könnte. Christine sah ihm trotzig entgegen und wappnete sich innerlich gegen die beißende Bemerkung, die kommen wird.
    Doch Denis zögerte nur unmerklich, seine Augen glitten von ihr ab, und er ging an ihr vorbei, ohne das geringste Anzeichen eines Erkennens zu zeigen. Dann verließ er auf direktem Wege das Lokal.
    Christine atmete erleichtert auf. Kurz darauf kam auch Georg endlich. Zusammen fuhren sie Heim.
    Es war schon spät und deshalb wanderte sie sofort ins Bett.
    Nachts wurde Christine von lautem Gebelle wach. Sie dachte sich, dass es Bogy, der Hund der O’Flahertys war. Sie schaute zum Fenster hinaus und erkannte Denis.
    Er flüsterte dem Hund etwas zu, dass ihn offenbar erschreckte, denn er zog den Schwanz ein und verzog sich.
    Christine kümmerte sich nicht um den Vorfall.
    Am nächsten Tag besuchte sie Fiona und Ruaidhri. Sie konnte nicht mehr zählen, wie oft Ruaidhri ihr versicherte, wie schrecklich es für ihn war, einen ganzen Tag ohne sie zu sein. Fiona stand daneben und amüsierte sich köstlich über Ruaidhri. Es war bestes Wetter, und die drei saßen auf der Terasse. Sie tranken einen Kaffee und Ruaidhri erzählte ihr über Irland und vor allem über Connemara.
    Ein etwa 17 Jähriger Junge kam vorbei, den Fiona als ihren kleinen Bruder James vorstellte.
    „Habt ihr zufällig Bogy gesehen ? Er war nicht da, als ich von der Schule nach Hause kam. Das ist noch nie vorgekommen !“ „Mach dir keine Sorgen, der ist sicher nur auf Brautschau. Wenn man mit schönen Frauen unterwegs ist, vergisst man leicht die Zeit.“
    Ruaidhri grinste Christine verschwörerisch zu und Christine überlegte zum X. mal, wie es sein konnte dass Denis das komplette Gegenteil des aufgeschlossenen, immer gut aufgelegten Ruaidht war.
    James verabschiedete sich und Fiona fing wieder an, Ruaidhri ein wenig zu verarschen.
    Sie hörten erst spät, dass James aufgeregt um Hilfe rief. Alamiert sprangen Fiona und Ruaidhri auf. Christine konnte an ihrem Gesicht sehen, dass etwas ernstes sein musste, denn seit sie Ruaidhri kannte, hatte sie ihn noch nie mit so einem Gesichtsausdruck gesehen. Die drei rannten in Richtung der Schreie.
    Christine sah wie James schluchzend vor einem kleinem zusammengerollten Bündel saß. Sie sah auf den ersten Blick – Bogy war tot. Er war unter Krämpfen gestorben.




    +++++


    Ich hoffe euch hats gefallen und wenn ich wieder da bin, will ich gaaaanz viele Kommis sehen !!!