Boah, was ist das ? Neunte, zehnte Klasse ? Ich hatte ja doch noch ein paar Jährchen mehr Mathe, und ich find, das ist 'ne ziemlich harte Nuß - aber ich überseh bestimmt nur irgendwas ganz einfaches.... Bin jedenfalls dran.
Der Nachhilfe-und Hilfe-Thread / Schüler-Suchthread
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jap, zehnte klasse. danke für die mühe
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Also mir fällt dazu nur der tolle Satz des Pytagoras oder der kathetensatz oder aber der Höhensatz ein, die aber alle mehr oder weniger unbrauchbar sind, da man damit nie nur eine einzelne Strecke ausrechnen kann.
oder doch..
Ich gehe aber mal davon aus, dass das falsch ist, aber vielleicht hilft dir mein Ansatz:
b²=c*q ~~~(Kathetensatz)
b²=(q+p)*q ~~~(q+p = c)
b²=q²+qp
b²=(q+1/2 p)² -1/4 p²
...Dabei fällt mir auf, dass ich bei meiner Rechnung dieses -1/4 p² vergessen habe, weswegen meine Ergebnisse falsch sind. Aber vielleicht kommst du ja da weiter.
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Also was K@hi schreibt, ist glaub ich richtig. :kopfkratz
Der Höhensatz ist h²=p*q
Ich mein der Kathetensatz b²=c*q ist auch richtig.
Aber irgendwiekomm ich auch net weiter.
Muss man da vielleicht die pq-Formel nehmen???
EDIT:
Ich hab noch was gefunden:
Der KathetensatzIm rechtwinkligen Dreieck ist das Quadrat über einer Kathete gleich dem Rechteck aus der Hypotenuse und dem anliegenden Hypotenusenabschnitt.
a2 = c · p
b2 = c · q
Gruß
The Garditsch -
erstmal danke für eure antworten
hat mir auf jeden fall bei der rechnung weitergeholfen, hab' jetzt komischerweise mehrere ergebnisse rausbekommen, werd' nochmal nachrechnen müssen.. oO
also, danke für eure hilfe
LG, escura
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So, okay, ich hab's dann wohl; weiß zwar auch nicht, warum ich mich erst so blöd angestellt hab, aber sei's drum....
Das Knifflige an der Aufgabe ist, daß einfach zu wenig gegeben zu sein scheint; das ist allerdings nicht so, nur muß man das erst mal finden. Am einfachsten zu finden ist q (vermutlich ist es auch das einzige, das aus der Anfangssituation heraus überhaupt direkt zu finden ist), und zwar machen wir uns da die Ähnlichkeit der drei Dreiecke zunutze (damit meine ich das große und die zwei kleineren, in die es durch die Höhe geteilt wird). Ähnlichkeit zweier Figuren bedeutet bekanntlich, daß zwar nicht zwingend die Seitenlängen, wohl aber deren Verhältnisse (und damit auch die Winkel) gleich sind; uns interessiert jetzt die Ähnlichkeit des Dreiecks ABC mit dem Dreieck ACD (wobei D der Lotfußpunkt der Höhe ist). Es (alpha) der Winkel zwischen b und c, also beim Punkt A, dann gilt nach dem Cosinus-Satz:
cos (alpha) = b/c
cos (alpha) = q/bDa c = p+q, ergibt sich
q/b = b/(p+q) --- und wenn wir die Nenner jeweils auf die andere Seite bringen, wird daraus
q * (p + q) = b² --- was umgeformt zu
q² + p * q - b² = 0 wird - und das ist 'ne quadratische Gleichung mit einer positiven Lösung, aber wie man zu der kommt, demonstrier ich hier jetzt nicht auch noch.
Edit: Hmmm, okay, war dann wohl mal wieder ein klein wenig spät....
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macht aber doch nichts, das ist immerhin ein anderer lösungsweg als der, den ich jetzt gewählt hatte.. v.a. passt der cosinus-satz da gut, da wir das ja jetzt g'rade mal behandeln
danggeschön
escura
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Zitat von Powersurge
So, okay, ich hab's dann wohl; weiß zwar auch nicht, warum ich mich erst so blöd angestellt hab, aber sei's drum....
Das Knifflige an der Aufgabe ist, daß einfach zu wenig gegeben zu sein scheint; das ist allerdings nicht so, nur muß man das erst mal finden. Am einfachsten zu finden ist q (vermutlich ist es auch das einzige, das aus der Anfangssituation heraus überhaupt direkt zu finden ist), und zwar machen wir uns da die Ähnlichkeit der drei Dreiecke zunutze (damit meine ich das große und die zwei kleineren, in die es durch die Höhe geteilt wird). Ähnlichkeit zweier Figuren bedeutet bekanntlich, daß zwar nicht zwingend die Seitenlängen, wohl aber deren Verhältnisse (und damit auch die Winkel) gleich sind; uns interessiert jetzt die Ähnlichkeit des Dreiecks ABC mit dem Dreieck ACD (wobei D der Lotfußpunkt der Höhe ist). Es (alpha) der Winkel zwischen b und c, also beim Punkt A, dann gilt nach dem Cosinus-Satz:
cos (alpha) = b/c
cos (alpha) = q/bDa c = p+q, ergibt sich
q/b = b/(p+q) --- und wenn wir die Nenner jeweils auf die andere Seite bringen, wird daraus
q * (p + q) = b² --- was umgeformt zu
q² + p * q - b² = 0 wird - und das ist 'ne quadratische Gleichung mit einer positiven Lösung, aber wie man zu der kommt, demonstrier ich hier jetzt nicht auch noch.
Edit: Hmmm, okay, war dann wohl mal wieder ein klein wenig spät....
Hey kuhl, dann bin ich ja mit meinem Ansatz richtig, denn dadurch komme ich ja ebenfalls auf "q(q+p)=b²"Ich hab auch mal eine Frage, wobei mir Google nicht wirklich geholfen hat:
Was ist Ortstein? Das soll ich für Erdkunde raussuchen. -
Zitat von Märzhase
1. Warum kann man Licht nicht in Säcken ins Haus tragen?
Weil es keine Materie ist. Diese Erklärung ist zwar nicht in allen Details erschöpfend, aber einfach, korrekt und auf einer gewissen Ebene vollständig.
Zitat2. Das Licht der Projektionslampe eines Diaprojektors fällt auf das Dia, was passiert mit dem Licht?
Die unterschiedlich gefärbten Flächen des Dias absorbieren das Licht unterschiedlich und lassen jeweils nur bestimmte Wellenlängen durch; die entsprechen bestimmten Farben, die unser Auge dann wahrnimmt.
Zitat3. Das Licht der sonne trifft auf die leicht durchscheinenden Blätter eines Baumes, was passiert mit dem Licht?
Das sollte logischerweise das gleiche sein, die Photosynthese mal außer acht lassend.
Zitat4. Es gibt silberne Folie, durch die man hindurchschauen kann, wenn man sie gegen das Licht hält. Was passiert mit dem Licht, das auf die Folie trifft?
Ich vermute mal, senkrecht darauffallendes Licht geht durch, alles andere wird abgelenkt. Bin mir da aber weder sicher, noch kann ich erklären, wie das funktionieren sollte.
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Zitat von Powersurge
Weil es keine Materie ist. Diese Erklärung ist zwar nicht in allen Details erschöpfend, aber einfach, korrekt und auf einer gewissen Ebene vollständig.
Die unterschiedlich gefärbten Flächen des Dias absorbieren das Licht unterschiedlich und lassen jeweils nur bestimmte Wellenlängen durch; die entsprechen bestimmten Farben, die unser Auge dann wahrnimmt.
Das sollte logischerweise das gleiche sein, die Photosynthese mal außer acht lassend.
Ich vermute mal, senkrecht darauffallendes Licht geht durch, alles andere wird abgelenkt. Bin mir da aber weder sicher, noch kann ich erklären, wie das funktionieren sollte.Danke für deine Antworten!
Zu erstens: Licht hat aber ein Gewicht, dann muss es doch eine Materie sein, oder? *komischfind*
Naja, morgen schreib ich die arbeit, wird schon schief gehen... -
Zitat von Märzhase
Danke für deine Antworten!
Zu erstens: Licht hat aber ein Gewicht, dann muss es doch eine Materie sein, oder? *komischfind*
Naja, morgen schreib ich die arbeit, wird schon schief gehen...Mit meinem beschränkten Wissen hätte ich jetzt gesagt, Licht sei eine Strahlung, somit keine Materie... Hab aber auch noch nie gehört, dass Licht eine Masse hat... Weil Gewicht gibts ja so, wie wir es kennen in der Physik nicht... Hat Licht ein spezifisches Gewicht? So von wegen Dichte? Aber dann wär es ja auch wieder Materie, oda?
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Oops, da hab ich doch vorhin glatt unabsichtlich den Welle-Teilchen-Dualismus des Lichtes unterschlagen.... Licht ist halt je nach Betrachtungsweise beides, Materie genauso wie Strahlung, und damit hat's natürlich auch 'ne Masse. Von daher stimmt das schon irgendwie, daß man den Sack mit Lichtgeschwindigkeit zubinden und bewegen müßte, um Licht darin transportieren zu können.
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Zitat von Powersurge
Oops, da hab ich doch vorhin glatt unabsichtlich den Welle-Teilchen-Dualismus des Lichtes unterschlagen.... Licht ist halt je nach Betrachtungsweise beides, Materie genauso wie Strahlung, und damit hat's natürlich auch 'ne Masse. Von daher stimmt das schon irgendwie, daß man den Sack mit Lichtgeschwindigkeit zubinden und bewegen müßte, um Licht darin transportieren zu können.
ABER dann müsste es doch heißen, dass du, wenn du einen Sack nimmst (der natürlich nicht Lichtdurchlässig sein darf...) Also nehmen wir mal besser eine Bleikiste und packen da Licht rein... Wie soll das schonmal gehen? *putputput, Licht, komm hier rein!* Okay, sagen wir mal, das Licht ist nun in der Kiste... Dann rennst du mit Lichtgeschwindigkeit in das Haus (musst seeeeehr sportlich sein ;)) und machst da die Kiste auf... und *peng* erstrahlt der Raum im Hellen... Natürlich ist der Raum auch völlig Lichtundurchlässig... .oO Also mal ehrlich, theoretisch wie praktisch nicht machbar... Licht kannst du nicht anfassen oder so, also keine Materie (soweit waren wir ja schon *gg*). Just my Opinion
Pack doch einfach 'ne Taschenlampe in den Sack, dann haste da auch Licht drin... .oO( Ob ich jetzt wohl den Nobelpreis bekomme? Ist doch 'ne Bahnbrechende Idee :lachen)...so long
cappuchina*add* Märzhäschen, wie alt bist du eigentlich? Also in welcher Klasse? Wir hatten die Frage in einer unserer ersten Physikstunden in der 6. Klasse und die Antwort lautete Schlicht und ergreifend... Weil Licht eine Strahlung und keine Materie ist!
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Habe mal ganz kurz eine extrem wichtige frage *smile*
Wie sieht die katholische flagge aus und wie die evangelische??????????????
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Zitat von cappuchina
wenn du einen Sack nimmst (der natürlich nicht Lichtdurchlässig sein darf...)
Doch, darf er. Wir bewegen ihn ja mit Lichtgeschwindigkeit, also kann das Licht eh nicht raus, weil's die Hülle nun mal nie erreicht.
ZitatAlso nehmen wir mal besser eine Bleikiste und packen da Licht rein... Wie soll das schonmal gehen? *putputput, Licht, komm hier rein!*
Naja Kiste auf, Licht an, und sowie die Photonen (Teilchen !) in der Kiste sind, machen wir sie zu (nein, halt brauchen wir gar nicht - siehe oben) und bewegen sie mit Lichtgeschwindigkeit (allerdings könnte die Beschleunigung von 0 auf 300.000km/s innerhalb einer nicht vorhandenen Zeitspanne ein kleines Problem werden).
ZitatOkay, sagen wir mal, das Licht ist nun in der Kiste... Dann rennst du mit Lichtgeschwindigkeit in das Haus (musst seeeeehr sportlich sein ;)) und machst da die Kiste auf... und *peng* erstrahlt der Raum im Hellen...
Genau, weil die Photonen auf die Wände treffen, von dort reflektiert werden und irgendwann ein Auge finden, das dann meint, sie wären hell.
ZitatNatürlich ist der Raum auch völlig Lichtundurchlässig...
Nö, ist doch egal. Nur je lichtdurchlässiger er ist, umso weniger Licht wird natürlich an den Wänden reflektiert. (Es sei denn, der Raum bewegt sich auch mit Lichtgeschwindigkeit in die gleiche Richtung wie unsere Photonen; dann kommt natürlich wieder kein Photon je an einer Wand an.
ZitatAlso mal ehrlich, theoretisch wie praktisch nicht machbar...
"Theoretisch machbar" ist doch schon in sich widersinnig, oder ? :rolleyes Und daß es praktisch nicht geht, wußten wir von Anfang an.
ZitatLicht kannst du nicht anfassen oder so, also keine Materie
Ähm, doch, kannst Du; Du merkst nur nichts davon. Ähnlich könnte ich ja auch sagen, daß Luft keine Materie ist, weil man sie nicht "anfassen" kann.
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Zitat von Powersurge
Doch, darf er. Wir bewegen ihn ja mit Lichtgeschwindigkeit, also kann das Licht eh nicht raus, weil's die Hülle nun mal nie erreicht.
Naja Kiste auf, Licht an, und sowie die Photonen (Teilchen !) in der Kiste sind, machen wir sie zu (nein, halt brauchen wir gar nicht - siehe oben) und bewegen sie mit Lichtgeschwindigkeit (allerdings könnte die Beschleunigung von 0 auf 300.000km/s innerhalb einer nicht vorhandenen Zeitspanne ein kleines Problem werden).
Genau, weil die Photonen auf die Wände treffen, von dort reflektiert werden und irgendwann ein Auge finden, das dann meint, sie wären hell.
Nö, ist doch egal. Nur je lichtdurchlässiger er ist, umso weniger Licht wird natürlich an den Wänden reflektiert. (Es sei denn, der Raum bewegt sich auch mit Lichtgeschwindigkeit in die gleiche Richtung wie unsere Photonen; dann kommt natürlich wieder kein Photon je an einer Wand an.
"Theoretisch machbar" ist doch schon in sich widersinnig, oder ? :rolleyes Und daß es praktisch nicht geht, wußten wir von Anfang an.
Ähm, doch, kannst Du; Du merkst nur nichts davon. Ähnlich könnte ich ja auch sagen, daß Luft keine Materie ist, weil man sie nicht "anfassen" kann.Ja, okay, da haste Recht, das war 'n bissl falsch ausgedrückt... *gg*
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Ich bin in der neunten Klasse.
Naja, bin einfach mal froh, dass die Frage nicht in der Arbeit drankam, weil, in einem anderen Forum kamen noch ganz andere Antworten *g*
Das Gewicht von Licht...
"Das Licht, das eine 60Watt-Glühlampe in einer Stunde abgibt, wiegt etwa zehn hoch minus dreizehn Kilogramm." "Das Licht, das die Sonne in einer Sekunde abstrahlt, wiegt etwa vier Millionen Tonnen"
Das steht in unserem Physikbuch.
Achja, und Licht ist unsichtbar, vielleicht hat das was mit der Frage zutun, keine Ahnung. -
hi @ll...
brauchen ma wieder eure hilfe...(katie un ich...)
und zwar in mathe...es geht um kreisberechnungen...
die aufgabe lautet:
berechne die fehleneden angeben.a)
- gesucht: r / alpha
-gegeben: b= 33,1 cm / A=198,5cm (hoch 2)b)
- gesucht:r/ alpha
-gegeben: b=1dm / A=1m (hoch 2)so dann noch zwei fragen:
1.
aus einem quadratischen blech (a=25 cm) soll eine möglichst große kreisscheibe geschnitten werden. Berechne den flächeninhalt A der scheibe.2.
eine unterlegscheibe hat einen innenradius von 6mm und einen flächeninhalt A 200mm (hoch 2). welche außenradius hat die scheibe?wäre nett, wenn ihr uns auch noch die formeln geben könntet...;)
besten dank im vorraus
katie und franzi -
Zitat von Franzi89
a)
- gesucht: r / alpha
-gegeben: b= 33,1 cm / A=198,5cm (hoch 2)b)
- gesucht:r/ alpha
-gegeben: b=1dm / A=1m (hoch 2)Was sollen denn alpha und b darstellen ?
Zitataus einem quadratischen blech (a=25 cm) soll eine möglichst große kreisscheibe geschnitten werden. Berechne den flächeninhalt A der scheibe.
Nee, also, das kriegt Ihr grad noch selbst hin, oder ? Stellt Euch das einfach mal vor oder malt's Euch notfalls auf; 'n bißchen selbst denken dürft ihr schon noch. :misstrau
Zitateine unterlegscheibe hat einen innenradius von 6mm und einen flächeninhalt A 200mm (hoch 2). welche außenradius hat die scheibe?
Wie die Aufgabe schon sagt, gibt's zwei Radien; den Innenradius ri und den Außenradius ra, der gesucht ist. Flächeninhalte haben wir drei - die Gesamtfläche Ag des Kreises mit dem Radius ra, die Fläche Ai des ausgeschnittenen Kreises mit dem Radius ri und die gegebene Fläche A, die übrigbleibt, wenn man Ai aus Ag ausschneidet. Also ist
A = Ag - Ai, wobei gilt
Ag = pi * ra² und Ai = pi * ri² - nach der Formel für den Flächeninhalt eines Kreises halt: A = pi * r²Es gilt also
A = (pi * ra²) - (pi * ri²)
Nach Ausklammern von pi gibt das
A = pi * (ra² - ri²)
Wir suchen ra, also lösen wir mal danach auf. Zuerst bringen wir das pi sicher auf die andere Seite (Vorsicht, zerbrechlich)....
A/pi = ra² - ri²
....und anschließend das ri² (einfach hinfassen, das hält was aus)....
A/pi + ri² = ra²
Damit brauchen wir nur noch die Wurzel zu ziehen....
ra = wurzel {A/pi + ri²}
....und die gegebenen Werte einzusetzen....
ra = wurzel {200mm²/3.1415etc + 36mm²}
....und kommen auf irgendwas bei 9,983084555mm, was sich von einem runden Zentimeter quasi überhaupt nicht unterscheidet (jedenfalls nicht in den Genauigkeitsregionen von Unterlegscheiben).
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Hallo,
hab mal nen Physiker ausgequetscht, wegen der Sache mit dem Licht, auch wenn es schon längst vorbei is. Er meinte, dass wir durchaus das Licht einfangen können, wenn der Behälter lichtundurchlässig ist. Nehmt mal ein Tetra Pack und öffnet es, was Euch da anstrahlt, ist das eingefangene Licht. Ihr könnt es nur nicht sehen, denn es ist zu dunkel. Sichtbar machen könnte man es durch Erwärmen machen. Das kann man z.B. sehen, wenn man Eisen stark erhitzt, es fängt an zu Glühen und das ist das vom Eisen reflektierte Licht, das man durch die Wärme sehen kann. Ich denke mal man verändert dadurch die Wellenlänge. Mit der Sonne soll es genauso sein, sie strahlt nur, weil sie zum größten Teil ein glühender Klumpen ist.
Das sagt der Physiker... :rollauge