Der Nachhilfe-und Hilfe-Thread / Schüler-Suchthread

  • Zitat von Livia

    Lunge, Lungenvene, rechte Vorkammer, rechte Hauptkammer,


    Bis dahin stimmt alles.


    Das Blut fließt immer von einer Vene in die Vorkammer. Daraus durch die Klappen, deren Namen ich vergessen habe, in die Hauptkammer. Das Blut wird dann in eine Aterie gepresst.


    Also kriegst du den Rest auch noch hin. *anstubs* :)

    [COLOR="Navy"][SIZE="1"][FONT="Century Gothic"][CENTER]Niemand weiß, was in ihm drinsteckt,
    solange er nicht versucht hat, es herauszuholen.[/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]

  • Die Klappen heißen Segelklappen und Taschenklappen, aber die stehen doch gar nicht zur Auswahl ;).


    Heißt das, dass das hier:


    Zitat von Livia

    Körperaterie, Körperkapillare, Muskel, Körperkapillare, Körpervene,


    falsch ist?
    Bei mir sind da nämlich Häckchen ;).

  • Zitat von Livia

    Die Klappen heißen Segelklappen und Taschenklappen, aber die stehen doch gar nicht zur Auswahl ;).


    Heißt das, dass das hier falsch ist?
    Bei mir sind da nämlich Häckchen ;).


    Nein, das habe ich ignoriert, da es eh fett geschrieben war. Du hattest dazwischen nur noch "hier kommt vielleicht noch irgendwas hin" oder so geschrieben. ;)
    Segel und Taschenklappen, wahnsinn, ich lag sogar richtig. Welche war wo? Taschenklappen zwischen Vorkammer und Hauptkammer und Segelklammern zwischen Hauptkammer und Vene? Naja, ist ja auch egal.

    [COLOR="Navy"][SIZE="1"][FONT="Century Gothic"][CENTER]Niemand weiß, was in ihm drinsteckt,
    solange er nicht versucht hat, es herauszuholen.[/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]

  • Zitat von Livia

    Lunge, Lungenvene, rechte Vorkammer, rechte Hauptkammer, Lungenaterie?, Körperaterie, Körperkapillare, Muskel, Körperkapillare, Körpervene, und jetzt?


    Lunge, Lungenvene, rechte Vorkammer, rechte Hauptkammer, Lungenaterie?, Körperaterie, Körperkapillare, Muskel, Körperkapillare, Körpervene, und jetzt?


    Wie kommst du denn auf die Lungenaterie?


    Lunge
    Lungenvene
    - zurück zum Herz
    rechte Vorkammer
    rechte Hauptkammer
    - in den Körper
    Aorta / Körperaterie
    Körperkapillare
    Muskel
    Körperkapillare
    Körpervene
    - zum Herz
    linke Vorkammer
    linke Hauptkammer
    - zurück zur Lunge.


    Das Blut fließt niemals von dem "Körper" direkt in die Lunge. Es fließt immer erst durch das Herz.
    Merke dir:
    Aterie: Vom Herzen weg
    Vene: Zum Herzen hin
    Lungen-: Verbindung zwischen Herz und Lunge
    Körper-: Verbindung zwischen Herz und Körper

    [COLOR="Navy"][SIZE="1"][FONT="Century Gothic"][CENTER]Niemand weiß, was in ihm drinsteckt,
    solange er nicht versucht hat, es herauszuholen.[/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]

  • Vielen Dank!
    Ich dachte ja auch, "hmm, dann müsste danach doch die Körperaterie kommen, also wäre das richtig, aber K@hi hat gesagt, dass es nur bis daahin richtig ist" :lachen.
    Verwirr mich doch nicht ;).


    Lunge, Lungenvene, rechte Vorkammer, rechte Hauptkammer, Körperaterie, Körperkapillare, Muskel, Körperkapillare, Körpervene, linke Vorkammer, linke Hauptkammer, Lungenaterie, Lunge


    So richtig? :)

  • Also erstmal würde ich mal wissen, ob über dem bruchstrich x+3 oder nur die 3 steht ? Setz vll einfach die terne in klammern, die halt über bzw. unter den bruchstrich stehen ... oder irgendwie so..
    Jedenfalls musst du das kleinste gemeinsame vielfache finden... Von 8 und 3x wäre das, denke ich mal, 8*3x .. un da musst du dann jeden Bruch damit erweitern...
    Wenn noch fragen sind, helfe ich dir gerne nochmal ;)
    Lg.

    [center]THINK POSITIVE[/center]
    [center] @ND [/center]
    [center]DON'T FORGET TO SMILE 4 EVER!! =)) [/center]

    [center][SIZE=3]:knuddel [/SIZE][/center]

  • Wenn das so ist, dann musst du einfah über kreuz multiplizieren... Wenn auf jeder seite nur ein Term ist, geht das immer (mussa ber wie gesagt, nur ein einziger term auf jeder seite sein) .. D.h. du machst einfach
    (3x+3)*3 = (x+3)*8

    Und dann kannst du das halt einfach ausrechnen.. halt erst ausklammern und dann vereinfachen..

    Hoffe, ich konnte dir helfen ...

    [center]THINK POSITIVE[/center]
    [center] @ND [/center]
    [center]DON'T FORGET TO SMILE 4 EVER!! =)) [/center]

    [center][SIZE=3]:knuddel [/SIZE][/center]

  • Hi,
    vielleicht könnt ihr mir ja helfen, denn unsere Biolehrerin hat uns mal zum Spaß etwas zum knobeln mitgegeben:


    Thema: Vererbung und Erbgänge etc.


    Wir haben 2 Angaben zu der Elterngeneration, der F1 und F2 bekommen. Nur müssen wir ersteinmal rausbekommen, um welche Generation es sich dabei haldelt:
    (Es geht um Fliegen...)


    X1 (<- hier steht normalerweise P oder F1): grauer Körper und dunkelrote Augen X grauer Körper und hellrote Augen


    X2: grauer Körper und dunkelrote Augen | schwarzer Körper und dunkelrote Augen
    Verhältnis: 3 : 1


    Ja, ich dachte jetzt spontan, dass X1 die F1 ist und X2 die F2. Somit kann man laut Medelsche Regel Nr. 1 sagen, dass ein grauer Körper dominant ist und ein schwarzer Körper rezessiv ist.


    Dann müsste logischerweise die Elterngeneration so aussehen:
    P: grauer Körper [FF] x schwarzer Körper [ff]


    Nur jetzt habe ich ein kleines Problem mit den Augen. Da es sich ja um einen Dihybriden Erbgang handelt, müsste beim Verhältnis eigentlich insgesamt 16 rauskommen. Hier ist aber nur das Verältnis zusammen 4.


    Wenn ihr es verstanden habt, ist schonmal gut :D Danke aber für eure Hilfe. Finde das Thema nämlich sehr interessant und würde die Aufgabe gern rausbekommen *g*

  • Okay,
    hier also Selbstlösung, nachdem ich mich nochmal damit auseinandergesetzt habe:


    K = grauer Körper
    k = schwarzer Körper
    R = dunkelrote Augen
    r = hellrote Augen


    P: KkRR x Kkrr
    (grauer Körper und dunkelrote Augen) x (grauer Körper + hellrote Augen)


    F1: KKRr ; KkRr ; kKRr ; kkRr


    also: 3 mal: grauer Körper und dunkelrote Augen
    und 1 mal: schwarzer Körper und dunkelrote Augen


    Und gelöst :D
    Eigentlich ganz einfach...

  • Ich bräuchte mal Hilfe in Chemie:


    5g Kalium reagieren mit Salptersäurelösung! Welches Volumen Wasserstoff wird dabei frei?


    Also ich hab kein Schimmer! o.O


    LG Flori

    [CENTER][FONT="Century Gothic"][COLOR="Purple"]Kiki mein Schatz, du bist die tollste Person die ich kenne! Ich liebe Dich mein Hasiii <3[/COLOR][/FONT][/CENTER]

  • Aalso.... Zunächst brauchen wir mal die Reaktionsgleichung:


    2K + 2HNO3 -> 2KNO3 + H2


    Es reagieren also 2mol Kalium mit 2mol Salpetersäure zu 2mol Kaliumnitrat und 1mol molekularem Wasserstoff. Hier ist allerdings eine Masse an Kalium vorgegeben, also muß man die erst mal auf die Stoffmenge umrechnen; das machen wir mit 'ner Verhältnisgleichung, in der wir die 5g Kalium mit der molaren Masse von 39,1g ins Verhältnis setzen:


    Code
    5g         x-----   = ------39,1g      1mol


    Rechnen wir das aus, stellen wir fest, daß unsere 5g einer Stoffmenge von etwa 0,128mol Kalium entsprechen. Ein Blick auf die Reaktionsgleichung sagt uns, daß wir bei der Reaktion die Hälfte dieser Stoffmenge an molekularem Wasserstoff erhalten, also 0,064mol. Bekannt sollte sein, daß unter gleichen Bedingungen jedes Gas das gleiche molare Volumen hat; wenn Ihr "Normalbedingungen" verwendet, liegt das bei 22,4 l/mol, unter "Standardbedingungen" bei 24,5 l/mol. Den letzten Schritt, dann das Volumen von 0,064mol eines "idealen Gases" auszurechnen, überlasse ich damit auch mal Dir. :D

  • Hallöchen.
    Ich hab ein Problem...wir schreiben in 2 Wochen Physik und ich muss bis dahin schauen, dass ich irgendwas raffe, was wir jetzt machen. Ich blick das echt nicht. Hab mich grad hingehockt und wollt Hausaufgaben machen, aber ich glaub ich hab nicht mal die Skizze zur Aufgabe hingekriegt.
    Vlt. kann mir einer von euch mal NUR die Zeichnung machen...bzw. ich stell euch die Aufgabe und meine Skizze (also nicht mit genauen Maßen) rein.


    Ein beladener Schlitten wird an einem Seil gezogen. Das Seil bildet mit der Horizontale den Winkel 45°. Zum Ziehen des Schlittens muss am Seil eine Kraft mit dem Betrag F=185N aufgewendet werden. Wie groß ist der Betrag der Horizontalkomponente F hor, die in Fahrtrichtung auf den Schlitten wirkt, und wie groß ist der Betrag der Vertikalkomponente F vert, die entgegengesetzt zur Gewichtskraft auf den Schlitten wirkt ?
    (die F´s hor und vert sind jeweils mit Vektorpfeil !)


    So...bitte nicht erschrecken...hier meine Skizze...


    Ich wär echt dankbar für jeden Ansatz, damit ich vlt. nur mal ne Idee hab, wie ich das lösen muss...
    LG

  • Boah Mathe :hua
    Wir haben jetzt ein ganz neues Thema: "Ähnlichkeiten" :snif
    Mein Lehrer fängt an zu blubbern und ich versteh kein Wort was er meint
    Er hatte letztens so Folien auf den Tageslichtprojektor gelegt, angemacht halt und dann waren da so Pferde. :misstrau
    Aber alle waren unterschiedlich groß / lang / breit usw...
    Dann hat er uns auch noch verschiedene Fussbälle gezeigt und Glühbirnen und all son Kram
    Heute hat er ein Dreieck an die Tafel gemalt und irgendwas mit ( / soll bruchstrich sein)


    a/f = b/g


    als bruch eben
    und ich versteh nun wirklich nicht was er damit gemeint hat
    Später hat es eine Freundin auch noch erklärt, aber die is genau wie er :motz
    Wie soll man denn da was verstehen wenn die nach jedem zweiten Wort anfängt zu gackern :rollauge

    [center]
    [/center]

  • Kann mir mal jemand helfen? :roftl Ich sitz' seit Tagen an dieser Aufgabe rum, komm' aber zu keinen positiven Ergebnissen ... wenn man das Spiel kennt, ist es recht einfach. Aber ich kenn's nicht :/

    "Beim bekannten Spiel 'Mäxchen' werden zwei Würfel gleichzeitig geworfen. Aus den Augenzahlen bildet man eine möglichst große zweistellige Zahl.

    Ein Pasch (zwei gleiche Augenzahlen) wird höher gewertet als die Zahl 65. Die 21 ("Mäxchen") übertrifft alle. Der Spieler vor dir gibt an, 54 gewürfelt zu haben. Wie groß schätzt du deine Chancen ein, ihn zu übertreffen?"

    Ich versteh' das nicht ... und das Spiel erst recht nicht. Wenn man z.B. "64" würfelt, müsste man zuerst 4 würfeln, und dann 6. Es ist egal, nach welcher Reihenfolge man würfelt; aber man nimmt die größere an den Anfang. Um "Mäxchen" zu bekommen, muss ich 21 würfeln.
    Und der Spieler vor mir würfelt ja 54 ... aber wie viel Chancen hab ich da? Gesagt hat mir jemand, dass man immer was wegstreichen muss. Wenn man z.B. ein Baumdiagramm zeichnen würde, sollte man was wegstreichen. Ein Würfel hat ja 6 Zahlen, und von da soll man was wegstreichen ... ôO

  • So,wie ich das jetzt gerade verstehe, musst du entweder einen Pasch haben oder die 21,da die höher gewertet werden,als jetzt die hier angegebene 54, irgendeinen Doppelwurf,wo eine 6 vorkommt(darum,weil die 6 dann vorne steht),sonst fallen mir gerade keine Möglichkeiten ein...
    Also hast du insgesamt 12 Möglichkeiten,deinen Gegenspieler zu übertreffen.Nun berechnest du,wie viele Wurfmöglichkeiten es insgesamt gibt,ich habe dazu gerade keine Lust,sorry xD.Dann stellst du das,glaube ich,so auf:
    12: x(Zahl der insgesamt möglichen Möglichkeiten)
    Lesen tut man das so: 12 zu x.
    Wenn jetzt da,als Beispiel, 12:36 stehen würde,kannst du das ja kürzen durch 12,also 1:3.
    Dann wären die Chancen 1:3,das sind auch 33,333333.... Prozent.
    Ich denke mal zu 98%,dass das richtig war...
    CIAO and See you


  • Ähnlichkeit ist, wenn z. B. zwei PC-Monitore exsistieren, die von der selben Firma sind und alles gleich aussieht, außer, dass sie verschieden groß sind.
    Noch ein Beispiel: Zwei Golden-Retriver-Hunde, beide gleich aussehend, der eine ist groß, der andere klein -> sie sind ähnlich.


    Mathematisch: Zwei Dreiecke, beide mit den selben Winkeln, aber verschieden groß -> sie sind ähnlich.


    Zwei Dreiecke, nicht die selben Winkel, gleiche Seitenlängen -> nicht ähnlich.


    Zwei Dreiecke selbe Winkel, selbe Seitenlängen -> Kongruent.


    Für die Ähnlichkeit gilt:
    Wenn zwei Formen (Dreiecke, Virecke, Trapeze, was weiß ich) die gleichen Winkel habe und die Seitenlängen im gleichen Verhältnis (maßstabsgetreu sind) stehen, sind sie ähnlich.


    a/f = b/g. Bedeutet in Worten: a verhält sich zu f, wie b zu g.
    Zum Beispiel: 100/50 = 200/100, also: 100 verhält sich zu 50, wie 200 zu 100. Denn 100/50=2 und 200/100 ist auch gleich 2.