Desperate Housewife

Fortsetzung:

Peter sah mich traurig an
P: Es tut mir wirklich leid. Ich habe gemrkt dass zwischen uns sich alles geändert hat. Ich wollte das nicht und ich weiß das es an mir liegt ...
Er nahm mich in den Arm und rückte mich fest


P: Lass uns essen, Emily hat gekocht. Ich hoffe sie konnte noch etwas annehmbares "zaubern"
Ich lächelte und dachte an das Essen das Emily bereits für uns gekocht hatte.


Seit langem assen wir mal wieder alle zusammen, meißtens ist einer von uns immer unterwegs oder beschäftigt.
Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr an anders und meinte:
Ich war heute bei Adam.
Peter schluckte schwer.
P: Und?
C: Peter, du mußt dich mit Adam aussprechen! Das kann so doch nicht mehr weiter gehen. Du vermisst ihn doch auch!
P: Nun ja, er hat mich schwer enttäuscht ...
Emily knallte ihre Gabel auf den Tisch.
E: JETZT HÖR ABER MAL AUF! Adam ist von der Schule geflogen! Adam hat niemand umgebracht!
P: Adam ist wegen Drogen von der Schule geflogen.
C: Das is ja wohl schei*egal! Er ist dein Sohn und du wirst dich wieder mit ihm vertragen. PUNKT!

Emily stand wortlos auf und räumte den Tisch ab.


Ich sah wie Peter nachdachte. Schließendlich sagte er nur: Du hast Recht.
Er sah nicht oft ein das er unrecht hatte :]

Im Laufe des Abends kamen Peter und ich uns endlich wieder näher, als wir gerade zusammen auf dem Sofa saßen legte er den Arm um mich


In diesem Moment konnte ich Emilys Füße auf dem Treppen Absatz sehen, sie beugte sich über das Geländer und brüllte:

MAAAAAAM! DAAAAAAD!
Ich habe grade den Brief gesehen! Die ENtscheidung wegen dem Stipendium steht fest!

*Trommelwirbel*
Es geht weiter


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Emily rannte zu uns ins Wohnzimmer und hampelte wie eine wilde.
E: MAM, DAD! COLUMBIA UNIVERSITY! SIE HABEN MICH GENOMMEN!
Ich kreischte auf: Das ist ja großartig!!
E: Eiegntlich wollte ich ja nach Californien, aber HEY ICH MUSS NICHT AUSZIEHEN!


Ich drückte Emily fest an mich
C: Ich freu mich so für dich! Da siehst du das harte Arbeit was bringt

Emily weinte vor Freunde und warf sich Peter in die Arme
P: Ich so so stolz auf dich!
[Davon hab ich leider vergessen das Bild zu machen -.- xD]


Emily drehte sich strahlend um

E: Ich bin so glücklich, nur noch drei Monate! Naja, ich ruf jetzt James an *g*
P: Momentchen Fräulen, wer is James?
Emily verließ das Wohnzimmer und sang dabei irgendwas mit wonderwall vor sich hin

ich wahnte mich zu Peter
C: Tja, Emily wird wohl erwachsen.


*Nächster Morgen*


Der Nächste morgen war ein Sonntag, ich machte mal wieder seit langem Pfannkuchen zum Frühstück.
Während wir alle im Esszimmer saßen hörten wir aus dem Badezimmer nur Moneybrothers - Theyre building walls around us in einer extrem verschobene Tonlage.
Kurz darauf hüpfte Emily zu uns ins Zimmer.

E: Morgen!
Mio und Jimmy sahen sie an und sagten nichts.
C: Morgen Emi ... äh deine Haare?!
Peter sah von seinem Frühstück auf und staunte nicht schlecht
P: äh, hübsches Grün aber wo ist deine rosa Haarpracht hin?
E: Och, gefiel mir nicht mehr so
Jimmy grinste
J: ich weiß warum sie die Haare wieder gefärbt hat, Emily hat jetzt nen Freund


Emily sah ihn böse an
E: Jim du kleine Mistkröte!
Mio meldete sich auch zu Wort
M: Sein Name ist James

das hab ich runter geladen, ich glaub hier
http://www.peggysims2.net/

E: Mam, ich würde heute Abend gerne ein paar Leute einladen
C: Das is ja eine schöne Idee, natürlich darfst du das
E: Unteranderem auch Adam und Jean.
Peter wurde stocksteif
P: Tu was du nicht lassen kannst, aber ich werde ihm aus dem Weg gehen.
C: Ich helfe dir gerne beim Organisieren! Ich ignorierte was Peter gesagt hatte, mir war es egal, sollte er doch machen.

Emily verbrachte den Rest des Tages mir rumtelefonieren und gegen 8 Uhr traffen dann die Leute nacheinander ein.


Emily stellte mir James vor, ich mußte zugeben die beiden waren wirklich ungheimlich süß zusammen. Sie waren die ganze Zeit nur am rumalbern.






Sogar Adam und Jean schienen sich zu amüsieren, Ich hatte Jean im Laufe der Party ein wenig besser kennen gelernt.
Nur bei Adam und Peter happerte es, Peter ignorierte ihn total. Was mir ziemlich auf die Nerven ging.
Irgendwann platze mir der Kragen.


Ich fuhr ihn an:
C: Du gehts jetzt SOFORT zu Adam und redest mit ihm, was bist dui überhaupt für eine Vater?! Bevor du jetzt irgendwas sagst es ist mir egal! Du redest heute mit ihm Punkt!
Peter sah mich traurig an
P: Du hast ja recht, ich werde zu ihm gehen.


P: Adam, ich wollte mir dir reden ...
A: Achja, hast du dich endlich überwunden?
P: Lass bitte diese Kommentare, ich das endlich aus der Welt schaffen!
A: Toll, weißt du was? Ich brauche dich nicht! Ich habe bald meine eigene Familie!
P: Bitte was?
A: Jean ist schwanger und wir wollen heiraten!

Eine Totenstille herrschte im Raum, Jimmy ließ vor schreck seine Gabel fallen mit der bis grade eben Wackelpudding gegessen hatte.