Bitte schreib weter , sons Sterbe Ich
Unter Zwang [Ohne Bilder]
-
-
:wink
ich hoffe auf ne fortsetzung heute =) -
Und was jetzt? Was denkt sich Mark? Du kannst doch nich mittendrin aufhören!!! Auf jeden Fall musst du dann ganz schnell weiter machen.
-
einfach nur wow :supi
sehr traurig, dass mark jacque mehr glaubt als sophie!!! -
Klasse und so schön dramatísch! :luvlove
-
Das waren auch tolle fortsetzungen
mir gefallen die Bilder sehr
Freue mich schon auf die nächste fortsetzung
MFG Timo -
So, meine Lieben...die Zeit ist gekommen, um der Story ein Ende zu setzen. Das wird die letzte Fortsetzung dieser Story sein.
Jeanne konnte einfach ihre Angewohnheiten nicht lassen. Jeden Abend räumte sie das Toilettenwasser aus der Toilette, sodass Sophie kaum noch hinterher kam sie zu Baden.
Mark hatte Sophie dann doch noch geglaubt. "Wie konnte ich nur so blind sein?," fragte er sich immer wieder. Auch spielte er mehr mit den Kleinen. Es hatte einfach "Klick" gemacht in seinem Kopf. Der Hemmschalter war wieder in seine Ursprungsposition zurückgekehrt. Viel zu spät eigentlich...
"Und du bist dir ganz sicher, dass du niemanden einladen möchtest?," fragte Mark. "Natürlich bin ich sicher. Ich möchte nicht nocheinmal so eine große Hochzeit haben. Wirklich, ich möchte nur dich und die Kleinen dabeihaben," antwortete Sophie und lächelte ihn an.
Mark erhob sich vom Bett und schaute sich Sophie eine Weile an. "Was ist?," fragte sie misstrauisch. "Du siehst einfach wunderschön aus," wisperte Mark. Sophie wurde rot.
Sie hatten den Dorfpastor eingeladen. Er hielt eine kurze Rede und danach tauschten sie die Ringe aus. Es war überhaupt nicht so wie beim ersten Mal. Aber Sophie machte dies nichts aus.
Nachdem der Pastor geendet hatte, küssten sich die Beiden eine Ewigkeit lang. Der Pastor musste schmunzeln. Irgendwoher kannte er dieses Mädchen. Aber es wollte ihm nicht mehr einfallen, woher. "Ich werde wohl langsam alt," dachte er bei sich.
Doch noch eine zweite Sache stand an: Die Verwandlung der beiden Kleinkinder in Kinder. Wieder hielt Mark Luis auf dem Arm, doch diesmal lächelte er. Sophie half Jeanne dabei, ihre vier Kerzen auszublasen. -
Boa, das war eine geile fortsetzung
Freue mich schon auf die nächste
die fortsetzung macht dir niemand so einfach nach
MfG Timo -
UI die wurde aber SCHÖN !!!!:luvlove
Diese FS hast du echt SEHR GUT hinbekommen!
Gruß Kätzchen15:obunny -
Schade das sie schon zu Ende ist :suse , machste bald eine neue Fs?
-
Sophie setzte Jeanne auf den Boden. In einem enormen Tempo begann diese zu wachsen. Luis tat es ihr gleich.
Jeanne sah Sophies kleiner Schwester Madeleine zum Verwechseln ähnlich. So bemerkte diese auch nicht, wie Madeleine wirklich nach der Schule mit zu ihnen nach Hause kam. Erst als Madeleine zu kreischen anfing, wunderte sich Sophie etwas. "Sophie! Du lebst!," sagte Madeleine aufgeregt. Sofort nahm sie Sophie in den Arm. "Madeleine, bist du es?," fragte Sophie unter Tränen. Seit Ewigkeiten hatte sie nichts mehr von ihrer Familie gehört. Obwohl sie ihre kleine Schwester früher gehasst hatte, freute sie sich sie zu sehen.
"Ich bin so froh, dass es dir gut geht," sagte Madeleine. "Wieso? Wie sollte es mir denn sonst gehen?," lachte Sophie. Madeleine räusperte sich. "Nunja, es ist so. Vater hat uns allen erzählt, dass du bei einer Reise ums Leben gekommen wärst. Ich konnte es einfach nicht glauben." "Wie kann er nur solche Lügen verbreiten?," fragte Sophie verärgert. Doch eigentlich wusste sie die Antwort. Ihr Vater wollte doch die Hochzeit mit Jacque, damit seine Firma besser verkaufte. Da Sophie aber einfach ausgerissen war, und das auch noch hochschwanger, musste er sich eine Lösung einfallen lassen. "Vater, warum?," murmelte Sophie. Sie war den Tränen nahe.
Doch Sophie sollte noch mehr Besuch von ihrer Familie bekommen. Am Abend kam ihre Mutter vorbei, um Madeleine nach Hause zu holen. "Mutter!," rief Sophie. Sophies Mutter drehte sich um. "Sophie! Aber ich dachte..." "Ich weiß, Mutter, ich weiß. Madeleine hat mir alles erzählt. Aber es war nur eine Lüge," erklärte Sophie ihr. Ihre Mutter schloss sie glücklich in die Arme. "Und ich dachte, ich hätte mein hübsches Mädchen verloren," flüsterte sie. Sophie musste lächeln.
Sophie zog einen Schnappschuss aus ihrer Geldbörse und reichte ihn ihrer Mutter. "Schau nur, Mutter. Deine Enkel," sagte Sophie. Sophies Mutter fing an zu lachen. "Süß die Kleinen," lachte ihre Mutter.
"Ich hoffe, du bist nicht so enttäuscht von mir, wie Vater es ist," sagte Sophie und senkte den Blick. "Mach dir da mal keine Sorgen. Ich bin viel enttäuschter darüber, was dein Vater getan hat," entgegnete ihre Mutter wütend. Die Beiden umarmten sich nocheinmal und Sophies Mutter verabschiedete sich wieder mit Madeleine.
Mark bestellte Sophie ins Schlafzimmer. Er musste ihr etwas mitteilen. "Ich muss dir etwas sagen, Sophie...ich habe eine neue Arbeit gefunden," sagte Mark freudestrahlend. "Das ist ja großartig. Aber ich glaube, ich muss dir auch etwas sagen," sagte Sophie vorsichtig. Mark schaute sie erwartungsvoll an. "Ich glaube, ich bin schwanger," sagte Sophie lächelnd. Mark schluckte zuerst. "Bist du dir sicher? Vielleicht bist du ja auch einfach nur krank." "Das glaube ich nicht. Meine Blutungen sind ausgeblieben," sagte Sophie. "Aber...," brachte Mark nur hervor. "Ich bitte dich, Mark. Es ist dein Kind," sagte Sophie. Mark blieb still. -
Boa das war wieder eine coole fortsetzung
Freue mich schon auf die nächste
Die fortsetzung war wirklich spietze
MfG Timo -
Plötzlich wurde Sophie müde und sie schlief ein. Als sie wieder erwachte, war sie ganz allein. Sie öffnete die Tür zum Zimmer ihrer Kinder und sah, dass sie seelenruhig schliefen. Leise ging sie nach unten, um sich etwas zu Essen zu machen. Doch sie kam nicht bis dort. Sophie blieb stehen. Vorsichtig rieb sie sich die Augen. Nein, es war kein (Alb)traum. Jacque lief schon wieder an ihrem Haus vorbei.
Hektisch blickte sie sich um. Zur Tür würde sie es nicht mehr schaffen, dafür war er schon zu weit vorgedrungen. Plötzlich ging die Tür auf und Jacque betrat das Zimmer. Fluchend kam er auf sie zu. "Du Miststück! Mein Leben ist ruiniert!," wütete er. Er warf den Sessel neben der Tür um und Sophie wich zurück.
Sophie drehte sich von ihm weg und schloss die Augen. "Es ist nur ein Traum," sagte sie sich. Doch er war real.
Er packte sie bei den Schultern und schubste sie durch den Raum. "Mein Vater hat sich erschossen, nur weil du die Lüge deines Vaters zunichte machen musstest!," schrie er sie an. "Nein! Ich bitte dich, Jacque. Die Kinder..." "Die Kinder sind mir egal!," schrie Jacque. Er schubste sie immer weiter.
"Du bist schuld! Dafür wirst du büßen!," brüllte Jacque. Sophie taumelte zurück. Sie blickte hinter sich und bemerkte voller Panik, dass hinter ihr bereits die Wand war. Ruckartig schubste Jacque sie nocheinmal und Sophie knallte hart mit ihrem Kopf auf die Kante des Bücherregals. Leblos blieb sie liegen. "Steh auf!," schrie Jacque Sophie an. Doch sie rührte sich nicht. Jacque trat mit einem Fuß gegen sie. Keine Reaktion. Er wurde immer wütender.
Langsam sickerte Blut aus einer Wunde an Sophies Kopf. Auf einmal wurde Jacque bewusst, was er getan hatte. "Sophie?," wisperte er. Doch sie antwortete ihm nicht.
Hilfesuchend sah sich Jacque um. "Das...das wollte ich nicht. Ehrlich! Es tut mir so leid." Er zitterte stark. In Panik verließ er das Haus.
Im Schutz der Dunkelheit verließ er das Grundstück. Die Nacht hüllte einen Mantel um ihn und schon nach wenigen Schritten war er nicht mehr zu sehen. "Es war ein Unfall. Ja, es war einfach ein Unfall," sagte sich Jacque. -
OMG
O_O
wie kannst du an der stelle aufhören? -
Pfeifend betrat am nächsten Morgen Mark das Haus. Er schmiss den Hausschlüssel in eine Ecke und öffnete freudestrahlend die Wohnzimmertür. "Sophie? Wo bist du?," rief er. Er schaute sich um-und sah die leblose Sophie in der Ecke liegen. Eine riesige Blutlache hatte sich um sie gebildet und Mark blieb wie versteinert stehen. Er schlug die Hände vor den Mund und bückte sich zu ihr herunter. "Sophie, was ist passiert?," fragte er. Er schüttelte sie. Sie hatte noch Puls. Erleichtert atmetete Mark auf. So schnell er konnte hob er sie hoch und brachte sie in das nächste Hospital.
Es war ein Sonntag und die Kinder schliefen noch. Mark beschloss, ihnen erstmal nichts davon zu sagen, bis er wusste, was mit Sophie war. Und es dauerte auch nicht lange, bis Mark durch einen Eilbrief erfuhr, das Sophie nicht überlebt hatte. Seine Tränen tropften auf das Papier und es weichte auf. "Warum?," schluchzte er. Er vergrub das Gesicht in seinen Händen. "Ich werde den finden, der dir das angetan hat, das verspreche ich dir," sagte er und richtete den Blick zum Himmel.
~Ende~ -
ohhhhhhhhhhhhhh wie traurig :suse :suse :suse
aber die story ist super:up -
maa wie traurig =(
wiso hast du sie sterben lassen ?! mensch =((
wird es vllt noch nen 2 ten teil geben ?! wo er sich rächt ?!
-
Geil, einfach nur geil :häppy
-
wie (schnief) traurig :suse :suse :suse :suse :hua :heule :heule
-
Der zweite Teil ist schon in Planung. Rhylyn und ich haben uns schon etwas überlegt und der zweite Teil kommt dann bald, vielleicht fang ich heute schon an, brauche nurnoch einen vernünftigen Titel für die Fortsetzung.^^