ich find die story au gut und kann au bilder sehen =))
Unter Zwang [Ohne Bilder]
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ich find die fs auch megageil :up
un ich kann alle bilda sehn^^
die arme Sophie
Mach schnell weida -
Du hattest Angst, das die Story ein Reinfall wird? kann ich gar nicht verstehen. Du machst das sehr gut. ich finde die bilder klasse (ja ich kann sie sehen) und die texte passen gut dazu.
was ich auch nicht schlecht finde, ist, dass du die Geschichte in einer anderen Zeit (historisch gesehen meine ich) spielen lässt, nicht wie die meisten anderen in der Gegenwart.
Also noch mal ein dickes, fettes Kompliment von mir! :rosen -
Echt toole Fs, die fortzetzung war auch sehr gut.
Mir hat die fortzetzung sehr gefallen,
würd mich sehr freuen wenn du schnell ne weiter fortzetzung machst.
Die Fs war wirklich Toll/Super/Sehr Gut ... -
wirklich Super sehr interessant werde weiter Lesen:häppy
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Hey, danke für eure lieben Kommis. Ich hab gleich noch eine Fortsetzung für euch.
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"Du siehst einfach hinreissend aus," sagte Sophies Mutter. Sie strahlte über das ganze Gesicht und seufzte die ganze Zeit. "Ich danke dir, Mutter. Aber ich wünschte, es wäre ein Traum. Wie früher...," sagte Sophie und schaute wieder in den Spiegel. Ihre Schwester saß mit offenem Mund auf dem Sofa und starrte sie die ganze Zeit an. "Bist du bereit?," fragte ihre Mutter und stand auf, mit Madeleine an der Hand. Sophie nickte.
Und es war wirklich wie in einem der Träume, die sie damals als junges Mädchen gehabt hatte. Alles funkelte. Vorne beim Hochzeitsbogen, der mit weißen Rosen geschmückt war, stand Jacque. Er lächelte zufrieden und betrachtete sie von oben bis unten. Langsam ging sie auf ihn zu...
Ein Pfarrer hielt eine anrührende Rede und ein paar Tränen rannen. Doch Jacque hetzte den Pfarrer die ganze Zeit. Er konnte es kaum erwarten, sie endlich nur für sich zu haben. Als der Pfarrer endlich geendet hatte und die berühmt berüchtigten Worte sprach "Sie dürfen die Braut jetzt küssen", konnte Jacque seine Freude kaum noch verbergen. Er gab Sophie einen feuchten Kuss, woraufhin diese angewidert zur Decke starrte.
Als sich seine Lippen endlich wieder von ihren lösten, wischte sie sich erstmal den Mund ab. Doch eine Hand klopfte ihr auf die Schulter und streckte ihr ein Sektglas entgegen. "Auf eine wunderschöne Ehe, meine Liebste," sagte Jacque und stieß mit seinem Glas gegen ihr Glas. Sophie nickte und blickte zu Boden.
Endlich entfernte sich Jacque für einige Minuten von ihr. Sophies Mutter trat zu ihr heran und nahm sie liebevoll in den Arm. "Du bist so ein tapferes Mädchen," flüsterte sie ihr ins Ohr. Sie weinte und ihre Tränen tropften auf ihr Kleid. "Du wirst es gut haben mit ihm," fügte sie noch hinzu und ihr Vater trat zu ihnen heran.
"Meine Große," begann er,"du bist eine wunderschöne Braut. Jacque wird gut für dich sorgen. Und ich wünsche mir viele Enkel," fügte er lachend hinzu. Sophie schluckte schwer. "Ich danke dir, Vater," entgegnete Sophie und lächelte milde. Sie ließ ihr Eltern dort alleine stehen und ging ein wenig an die frische Luft.
Ein Pfiff ließ sie aufschrecken. Er schien vom Tor zu kommen. "Was machen sie hier? Sie wissen doch, was mein Vater zu ihnen gesagt hat," sagte Sophie erstaunt und rüttelte am Tor. Doch es war vorsorglich fest verschlossen. "Ich habe keine Angst vor ihm. Ich mache mir große Sorgen um sie," sagte Mark und lächelte sie lieb an. "Es geht mir gut. Ich brauche ihr Unterstützung nicht," sagte Sophie. Doch ihre Stimme wurde immer leiser, je mehr sie den Satz beendete.
"Sie sehen einfach...umwerfend aus." Sophie wurde leicht rot. "Ich glaube, es ist besser, wenn sie jetzt gehen. Jacque könnte jeden Moment..." Doch Mark unterbrach sie. "Geben sie nicht auf. Sie sind eine starke Frau, das weiß ich," sagte er und streckte seine Hände durch den Zaun. Sie nahm seine Hände und hielt sie fest. "Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte," flüsterte sie. Mark nickte nur und drückte ihre Hände. "Sophie! Wo bist du?," rief eine Stimme hinter ihr. Sophie hob ihr Kleid ein wenig hoch und begann zu rennen. Mark schaute ihr hinterher.
Geht gleich weiter...hochladen ist angesagt^^ -
Natürlich hatte Mark nach ihr gerufen. Er lag auf ihrem Bett und sah sie mit einem Blick an, den sie von ihm nicht kannte. "Komm zu mir," sagte Jacque und wies mit der Hand auf das Bett. Widerwillig ging Sophie zum Bett und legte sich darauf. "Ich bin so glücklich," sagte Jacque,"dass du endlich voll und ganz mir gehörst. Er gab Sophie wieder einen seiner feuchten Küsse und fing an sie überall zu betatschen. Sophie ließ es über sich ergehen. Was hatte sie denn für eine Wahl?
Sie begriff schnell. Er wollte mehr...und zwar viel mehr, als sie ihm bisher gegeben hatte. "Warte...es ist noch neu für mich, Jacque...bitte, ich will..." Jacque legte ihr einen Finger auf die Lippen. "Es ist deine Pflicht als Ehefrau," flüsterte er ihr ins Ohr. Starr blieb sie liegen und starrte an die Decke. "Bitte o Herr...lass das vorrübergehen...bitte, ich flehe dich an," dachte Sophie. Tränen rannen ihr von den Wangen.
Als er sich endlich von ihr herunterrollte und sofort einschlief, stieg sie nur mit Unterwäsche bekleidet aus dem Bett. "Meine Pflicht, als Ehefrau? Bedeutet das etwa...dass das nicht das letzte Mal gewesen ist?," dachte sie angewidert und verängstigt. Ihre letzten Momente schossen wie Blitze wieder in ihren Kopf und sie begann zu würgen. "Nicht nochmal. Lieber würde ich sterben," murmelte sie und bemühte sich, sich nicht zu erbrechen...
Fortsetzung folgt -
Arme Sophie sie soll sich wären:schabdisc
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Cool, die fortzetzung ist ja mal voll cool gewesen,
machst du bitte irgentwie weiter,
aber hauptsache du machst weiter,
die nächste fortzetzung wird bestimmt auch voll cool
Noch einen schönen Gruß Timo -
dieser dieser a****loch =/
mach weiter som
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Gute Fs...tolle Bilder. Ich hoffe ja sehr, dass Mark sie von Jaque erlösen wird...! Der ist nämlich furchtbar..!
Lg,
Santine :wink -
Die Kleider sind einfach nur himmlisch!!
Geile FS!!
Hopp, gib gas, ich will MEHR!! :häppy -
Geile Story :up
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jaja, da hast du in mir schon wieder eine neue leserin gefunden *gg*
mir gefällt die story echt total gut und ich freu mich auf eine spannende fortsetzung!
lg -
ich bin gerade auf deine story gestoßen und ich finde sie richtig gut:supi :up :hammer
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:anbet :anbet :anbet :anbet Büdde weitermachen! :anbet :anbet :anbet :anbet
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GENAUUUU !!!!!!! WEITER MACHEN!!!
supi fs :gewonnen :jojo :gewonnen -
ich find deine fs richtig gut! aber die sophier tut mir echt leid!
mach ganz schnell weiter!Lg Conny
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Ich mach ja schon, ich mach ja schon *g* Weiter geht`s:
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"Und das," sagte Jacque,"wird das Zimmer für unseren kleinen Sohn werden." Sophie schaute sich in den Raum um. Es war reichlich düster für ein Kinderzimmer. "Aber Jacque.." "Ich weiß, du freust dich auch schon auf den Jungen," unterbrach sie Jacque und lächelte sie an. Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich heran. Sie schloss instinktiv die Augen. Und wie sie erwartet hatte, küsste er sie. Langsam gewöhnte sich Sophie daran.
Sophie wünschte sich nichts sehnlicher als Kinder. Sie stellte sich immer wieder vor, wie sie durch das Haus toben würden und sie anlächeln würden...aber die Vorstellung, im Kinder zu schenken, war für sie schrecklich. Sie hasste diesen Mann über alles. Ihre Kinder sollten ihn nie kennenlernen.
Dauernd rief Jacque sie zu sich und trug ihr etwas auf. Aber manchmal rief er sie einfach nur, um sie wieder einmal zu küssen. Mit Gewalt packte er sie und küsste sie. Doch diesmal blieb Sophie locker und klammerte sich nicht an ihm fest. Das war ihr Fehler. Jacque ließ sie los und sie fiel zu Boden...
"Sophie! Steh gefälligst auf!," schrie Jacque und Sophie sprang auf. "Du bist immer steif wie ein Brett, wenn ich dich anfasse. Änder das gefälligst," sagte er wütend. Sophie packte die Wut. Sie ballte die Hände zu Fäusten. "Wie gerne, würde ich jetzt einfach davon rennen," dachte sie. Doch das war unmöglich. Das ganze Gelände war von einer hohen Mauer umgeben...und nur Jacque hatte den Schlüssel für das Tor.
"Ich werde jetzt schlafen gehen," sagte Jacque und Sophie wusste, was sie zu tun hatte. Sie folgte ihm und legte sich neben ihm auf das Bett. "Fang endlich an zu singen," keifte Jacque und Sophie räusperte sich. Jacque genoss ihren Gesang und Sophie wurde langsam heiser. Doch es dauerte nicht lange, bis Jacque endlich friedlich schlief. Sophie hechtete zum Kleiderschrank und kramte Jacques Hose daraus hervor. Vorsichtig zog sie den Schlüssel aus der Hosentasche...
Leise stieg die Treppe herunter und rannte hinaus in den Garten. Am Tor wartete Mark auf sie. "Da sind sie ja endlich," sagte Mark und lächelte sie an. "Ich dachte schon, ihnen wäre etwas passiert." Sophie schüttelte den Kopf. Mit zittrigen Händen schloss sie das Tor auf.
Mark trat herein und Sophie wartete nicht lange. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Weinend ging sie auf Mark zu, welcher sie fest in den Arm nahm. "Ist ja schon gut...," wisperte er. Er wiegte sie hin und her. "Er hat ein Kinderzimmer eingerichtet," sagte Sophie und ihre Tränen verdoppelten sich plötzlich. "Sie sind also....?" "Nein, bin ich nicht. Er hat alle Vorbereitungen getroffen...und tut auch alles dafür, dass ich es werde," sagte Sophie. Plötzlich begriff sie, was sie hier gerade tat. Sie ließ Mark los und schaute ihn beschämt an. Mark stand nur verdutzt da.
"Sie brauchen sich dafür nicht schämen," sagte Mark lachend. Er schritt langsam auf sie zu und zog sie vorsichtig zu sich heran. "Wissen sie noch, was ich sie gefragt hatte, bevor ihr Vater mich hinauswarf?" Sophie nickte nur. Er lehnte seine Stirn an ihre und wartete ab. Sophie schloss die Augen... -
:liebe KÜSSEN!!!! :liebe
Och man warum grad jetzt!!!
Mensch, machs doch net so spannend!!
:häppy Ist dir wieder mal super gelungen!!! :up :knuddel