Wenn Träume, auf Umwegen, wahr werden

Hey ho, das ist miene erste Fotostory, ich freu mich auf Lob und Kritik!

Der 1. Teil ist ziemlich langweilig, finde ich. Aber lest selber:

Wenn Träume, auf Umwegen, wahr werden



Teil 1


,,Du bist zu spät Stella," rief mir Madison entgegen als ich auf sie zuging.
,,Tut mir echt leid, ich hab verschlafen... " erwiederte ich.


Sie fing natürlich gleich an zu reden:
,,Hast du wieder die ganze Nacht mit Lee gechattet?" fragte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
,,Hm... ja...Er ist so verdammt süß!" Ich grinste nurso vor mich hin.
,,Man, frag ihn doch endlich mal ob er sich mit dir treffen will," drängelte Madison.
,,Ich trau mich nicht, das ist ja das Problem," erwiederte ich.
,,Ich hab die perfekte Idee!" Ich fuhr zusammen vor schreck.
,,Deine Eltern sind doch nächstes Wochenende nicht da, oder?"
,,Ja, da sind die in Rom oder so, keine Ahnung."


,,Gut," sagte sie verschwörerisch, ,,du schmeißt am Wochende ne Party! Und du lädst Lee ein."
,,Aber das geht doch nicht. Ich kann nicht einfach ne Party schmeißen. Meine Eltern töten mich wenn sie das erfahren."
,,Ach was! Die werden das nie erfahren."
,,Okay..."


,,Du, ich muss los," sagte sie und wir verabschiedeten uns.


Am Abend ging ich unsere Straße entlang, in der Ferne zeichnete sich
ein dunkler Umriss ab. Ich blieb stehen, als er näher kam erkannte ich Lee,
er ging auf unser Haus zu, komisch.



,,Hi Lee was machst du denn hier?" fragte ich mit leicht zitternder Stimme.
,,Eigentlich wollte ich nur nen Spaziergang machen, aber dann hab ich mir gedacht <besuchst du doch mal Stella>".
Mir wurde heiß und dann kalt, mein Gesicht musste schon die Farbe einer überreifen Tomate angenommen haben, gut das es schon dunkel war.


,,Ähm... ja... willst du dann mitreinkommen?" Ich konnte mien Glück kaum fassen!
,,Ja, klar sonst wär ich ja umsonst den langen Weg hierher gegangen."


So das wars erstmal...

wusste doch das ich was vergessen hab (danke rita)

Leon ist ein Junge aus Kims und Isabells Schule... und da Kim sich nicht traut ihn mal so anzusprechen chattet sie lieber mit ihm als garnichts zu tun...

Ich denke mal die nächste Fortsetzung kommt heute oder morgen...

Naya es ist ja eigentlich kine Internetbeziehung aber irgentwie auch doch, naya ...

Ich werd morgen auf jedenfall weiter machen VERSPROCHEN!

Ich hatte ein paar private Probleme und konnte deswegen noch nicht weiter machen, ich muss auch nurnoch ein Bild machen sonst ist alles fertig...

Teil 2


,,Okay, dann lass uns reingehen," meine Knie wurden immer weicher.


Wir setzten uns ins Wohnzimmer, eine halbe Stunde später kamen meine
Eltern mit meinem Bruder vom Arzt wieder.


Mom kam ins Wohnzimmer.
Mom: ,,Hallo Schatz, tut mir leid aber dein Freund muss jetzt gehn, wir
müssen etwas mit die besprechen."
Leon stand auf und verabschiedete sich von mir.


Dad kam ins Wohnzimmer und setzte sich zu uns.
,,So, was wollt ihr denn?" fragte ich die beiden.
,,Ja... also... ähm..." stotterte Mom, Dad ergriff das Wort
,,Ja, also deine Schwester wird ja bald fünf und braucht, denken
wir, endlich ein eigenes Zimmer... und da wir ja nun kein Zimmer mehr frei
haben..." ,,müssen wir wohl in ein größeres Haus ziehen," Mom hatte wieder
das Wort ergriffen.
,,WAS?! Aber..." ich war schockiert, an sowas hätte ich in diesem Moment
nicht gedacht.
,,Wir ziehen nur eine Straße weiter..." versuchte Dad mich zu beruhigen.
,,Hier wohn ich aber schon seit meiner Geburt! Wann ziehen wir denn in das
tolle neue Haus?!" schrie ich schon fast.
,,Schatz, ich versteh dich ja, aber willst du dein Zimmer mit Fiona oder Brian
teilen? Wir ziehen um wenn wir alle unsere Möbel und Sachen zusammen gepackt haben..."
,,Gute Nacht, ich geh schlafen," verabschiedete ich mich und stapfte in mein
Zimmer.


Die Hausaufgaben ließ ich liegen, Schlafen konnte ich auch noch nicht, ich
legte mich für den Rest des Abends auf mein Bett.


...bis ich schließlich einschlief.


Am nächste Morgen riss mich das Geschrei meiner kleinen Schwester aus dem Schlaf.
Müde und schlecht gelaunt schlurfte ich ins Bad.

Ich machte mich für die Schule fertig, aß etwas und wartete dann auf
den Schulbus.


In der großen Pause wanderten Madison und ich über den Schulhof.
Ich traute meinen Augen nicht als Ethan, mein Ex-Freund, auf uns zukam.
Wir hatten seit er Schluss gemacht hatte, ich wusste nicht warum, kein Wort
mehr miteinander geredet.

Danke... Ich hatte schon angst das keiner meine Fotostory mag... Anscheinend zweifel ich zu viel an mir selbst

Ich weiß noch nicht wann es weiter geht, weil ich diese Woche noch ne Party organisieren muss...