FS: DreamChanger [Ohne Bilder]


  • Seine Stimme klang bitter. „Er war fast nie zuhause. Und wenn, dann nur um mit Mutter zu streiten und an mir irgendwelche Serums zu testen … ha. Aber du Prim, du würdest so etwas nicht tun, oder?“



    Er sah ihr tief in die Augen. „Oh Rose … du- ich … wir sind für einander bestimmt Rose. Du gehörst zu mir!“ Prim starrte ihn an. Wieso nannte er sie Rose? War er damals auch in dem Kinderheim gewesen? Ihr wurde flau im Magen. War sie etwa verliebt?



    Plötzlich beugte sich Josh stürmisch zu ihr und küsste sie. „Rose … ich liebe dich – ich liebe dich so sehr.“ Rose verschloss seine Lippen mit einem Kuss. Einen Moment lang spürte sie ein schlechtes Gewissen wegen Kip. Dann überlies sie sich dem Gefühl.
    ___________
    heute abend gehtet vermutlich weiter ;)


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • hier bitte söhr ^^:



    Später sahen sie sich still in die Augen. „Josh-“ begann Primrose. „Ich muss es wissen … warst du damals auch in dem Heim?“ Er nickte. „Ja, ich war einer der ersten, der von den Untersuchungen nicht zurückkam. Sie hatten schnell entdeckt, dass ich anders war als ihr.“



    „Anders? Wieso?“ Er nahm ihre Hand. „Es waren meine Träume … ich hatte auch Träume … aber andere.“ „Andere, was meinst du damit?“ Er wurde sichtlich nervös. „Schau dich doch mal um … träumst du etwa so was?“



    Prim lies ihren Blick schweifen. Dieses kalkweiße Labyrinth machte ihr Angst. „Nein … meine Träume sind viel dunkler …“



    Er sah sie traurig an. „Ja … dunkler- und es gibt noch einen entscheidenden Unterschied-“ Plötzlich war ein dunkles Grollen zu hören. „Lauf weg, geh zurück in die Wirklichkeit, schnell!“ Verwirrt sah sie ihn an. „Aber was – wieso?“



    Er schrie sie an. „Los mach schon! Hau ab! Geh …“ Primrose glaubte eine Träne in seinen Augen zu sehen. „Ich … ich kann nicht.“ Panik stieg in seinen Augen auf. „Wieso nicht?“ „Ich … die anderen wissen nicht dass ich hier bin, sie können mich erst zurück holen, wenn sie es bemerken …“



    Josh’s Gesichtszüge entgleisten. „Oh nein … ihr Frauen seit alle so … so … *argh* so unvorsichtig.“ Dann zerrte er sie mit sich. „Komm schnell … sehen wir zu dass wir hier weg kommen.“



    „Aber was ist denn los?“ fragte Prim. Josh rannte los und zog sie mit sich. „Beeil dich, Fragen kannst du später stellen.“ So schnell sie konnte folgte sie ihm. Wo führte er sie hin? In dem Labyrinth hatte sie keinerlei Orientierungspunkte. Aber Josh schien genau zu wissen wo er hin wollte.


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]


  • Dann hielt er an. „Hör mir zu – die Serums, welche mein Vater mir verabreicht hat – eines davon hat etwas verändert. Auch ich habe diese Albträume. Auch bei mir laufen die zwei Gestalten durch meine Träume – aber … ich kann etwas verändern. Dieses Labyrinth habe ich gemacht.“ Wieder dieses Grollen.



    Er drückte sie fest an sich. „Hoffentlich finden sie uns nicht. Bis die Wissenschaftler mich in den künstlichen Schlaf versetzt hatten, hatten die beiden Albtraumgestalten keine Chance mich zu finden. Das Labyrinth war einfach zu groß und sie haben ja nur Zeit, wenn man träumt. Aber jetzt ist es anders … sie lernen schnell.“



    „Wir holen dich raus!“ rief Primrose – aber da war sie schon wieder in der Realität. Verwirrt schaute sie sich um. Einen Moment begriff sie nicht wo sie sich befand. Dann blickte sie in Kip’s und Doc’s zornigen Gesichter.


    _____________________________
    für den moment ende ;)


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • dupdidup *hehe* war so kreativ drauf^^ hab noch eben schnell ne folge gemacht:



    „Was hast du dir dabei gedacht?“ schrie Kip sie an. Aber Prim achtete nicht auf ihn, sie wandte sich an Doc. „Schnell – wir müssen Josh aus aufwecken … sie finden ihn sonst, er kann uns helfen, bitte!“



    Kip unterbrach sie. „Hör auf hier wirres Zeug zu reden. Wieso bist du nur allein in den Traum gegangen, es ist gefährlich, hörst du??? Wie bist du nur auf diese total beschissene Idee gekommen?“ „Hey – seht mal.“ Doc deutete auf Josh.



    Dieser stöhnte und hatte die Augen weit aufgerissen. Aber sie waren blicklos, er schlief also immer noch. Primrose schluchzte auf. „Holt ihn da raus, weckt ihn auf … macht schon …“ Dann wurde ihr schwindelig.



    „Bring sie ihr Zimmer Kip und bleib ihr bis sie sich beruhigt hat … ich schaue mir derweil die Aufnahmen an.“ „Aber-“ protestierte Kip. „Kein aber, du siehst doch dass es ihr schlecht geht.“ Er trug die zitternde Primrose in ihr Bett.



    Sie bemerkte nur noch am Rande, dass Kip sich zu ihr aufs Bett setzte … dann wurde um sie herum alles schwarz. Sofort fing sie wieder an zu Träumen.


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]


  • Diesmal war es anders. Sie fühlte es sofort. Sie hatte eine Maske im Gesicht und trug den Anzug, den auch die schwarze Frau auch trug. Ängstlich sah sie sich um. Wo waren sie? Irgendwo mussten sie doch sein …



    (Die Frau sieht man nicht gut, sie is aber da)
    Und dann hatten sie sie eingekreist. Die Frau stand vor ihr und sie spürte die bohrende Blicke des Mannes in ihrem Nacken. „Was wollt ihr?“ fragte sie mit bebender Stimme. Die Frau lächelte.



    „Wir wollen dass du stirbst! Genieße deine letzten Minuten … oder besser, genieße deine letzten Sekunden. Du, Kip und Josh – ihr seid die letzten. Wenn wir euch drei vernichtet haben, dann können wir endlich wieder leben.“



    Panisch starrte Prim sie an. „Wir drei? Die letzten? Aber wieso … wer seid ihr?“ „Deine Mutter und Josh’s Vater – sie tragen die Schuld. Sie haben uns zu dem gemacht was wir sind.“ „Das glaube ich nicht …“



    Sie stürzte sich mit einem irren Lachen auf Prim. „Dein Leben endet nun … unser Tag der Rache ist nah.“ Prim wurde mit voller Wucht getroffen. Ihr Körper wurde nach hinten geschleudert. Sie fühlte sie wie gelähmt.



    Dann stieg namenloses Entesetzen in ihr auf. Sie fühlte sich von einer
    schwarzen Macht verschlungen. Ein Strudel riss sie immer tiefer. Sie wollte schreien, aber die Schwärze kroch in sie hinein und begann sie auszufüllen.



    __________________________________
    bis mojje ;)


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • *lach* na bei diesen "bestechenden" argumenten^^ gibts auch gleich ne extra-lange fortsetzung *g*:



    Mit einem Schrei fuhr Prim hoch. Panisch blickte sie sich um. Dann donnerte eine Welle des Schmerzes durch ihren Kopf. Sie stöhnte. Doc und Kip standen in ihrem Zimmer. Doc sah zufrieden und erleichtert aus. Kip’s Gesichtsaudruck war undefinierbar.



    „Was ist los?“ fragte sie mit rauer Stimme. Ihr Mund war völlig ausgetrocknet. Plötzlich drückte Kip sie so fest an sich, dass Prim für einen Moment kaum Luft bekam. Dann schob Doc ihn beiseite. „Schön, dass du wieder unter den lebenden weilst. Ich habe jede Menge fragen!“



    „Wir haben uns nämlich das Band angesehen und da stellen sich mir viele Fragen, erstens-“ Kip unterbrach seinen Redefluss. „Warum hast du das nur getan??? Wie konntest du so einen – so ein …. Wieso hast du ihn geküsst???“ Primrose versteifte sich.



    Doc runzelte ärgerlich die Stirn. „Das ist jetzt nebensächlich … also hör zu, ich habe die Aussagen von Josh überprüft, so gut es mir eben möglich war. Er scheint Recht zu haben …"



    „Habt ihr ihn aufgeweckt?“ fragte Prim hektisch. „Ähm, ja also … nachdem wir das überprüft hatten bin ich auch zu dem Entschluss gelangt, dass es sicherlich sinnvoll ist in erstmal aufzuwecken. Also habe ich ihm das entsprechende Mittel verabreicht ... aber er ist nicht aufgewacht.“



    „Waaaas?“ Prim war entsetzt. „Oh Gott – aber was, wieso …? Ich will zu ihm!“ Doc hielt sie zurück. „Nein, er ist bestmöglich versorgt, du kannst nichts tun … außerdem habe ich schon eine Idee. Du bist schwach, geh etwas essen und … nimm es mir nicht übel – aber du hast 4 Nächte durchgeschlafen, geh doch mal duschen.“



    Das tat sie dann auch. Hunger hatte sie keinen. Ihr war übel, sie fühlte sich wie gerädert. Kein Wunder – nach diesem Traum. Sie hatte gespürt, dass sie darin gestorben war … sie fröstelte. Sie Spürte in ihrer Armbeuge mehrere Einstiche. Vermutlich hatten Doc und Kip ihr das Leben gerettet.


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]


  • Dann ging sie zu Kip. Sie wollte mit ihm sprechen. Er trainierte. „Hey Kip … ich würde gerne mit dir reden.“ Kip antwortete nicht. „Kip – bitte! Ich würde dir gerne einiges erklären … als ich da drin war, in Josh’s Traum, da konnte ich nicht-“



    „Hau ab, ich will deine Liebesbekenntnisse nicht hören. Verschwinde und lass mich in Ruhe, okay??? Danke sehr!“ Fluchtartig verließ Prim den Raum. Auch in ihr stieg Wut auf. Das hatte sie echt nicht verdient!



    Wie Kip begann sie ihre Wut irgendwie sinnvoll zu nutzen. Sie trainierte. Grimmig drückte sie die Gewichte, einmal, noch mal … Dann trat Kip aus seinem Zimmer und ging, ohne sie eines Blickes zu würdigen an ihr vorbei.



    Er setzte sich an seine Konsole und begann laut auf den Tasten rum zu hämmern. Primrose’ Neugier war stärker als ihre Wut. Sie hörte auf mit dem Training und stellte sich hinter Kip.



    „Was tust du da?“ „Das geht dich einen Scheißdreck an!“ „Jetzt benimm dich nicht wie ein Kleinkind, was hast du gemacht?“ „Wenn du’s unbedingt wissen willst: ich habe meinen Traumkörper modifiziert … morgen gehe ich rein.“



    „Bist du verrückt? Das kannst du nicht machen! Wenn Josh aus seinem Traum nicht aufwachen kann – was ist wenn du nicht zurückkommen kannst?“ „Na dass ist dir doch egal!“ Prim biss sich auf die Lippe. „Wenn du meinst!“ Dann ging sie auf ihr Zimmer.


    _______________
    heute abend ab 10 kann ich vermutlich die nächste reinsetzten


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • eine kurze forsetzung für alle, die jezz schon ins bett müssen ...
    mache nachher noch weiter, dauert aber sicherlich noch ne stunde oder 1 1/2:



    Später hörte Prim ein verlegenes Klopfen an ihrer Tür. „Herein!“ sagte sie knapp. Kip trat ein. „Ich … also – wegen vorhin … was ich sagen will ist – es tut mir leid, okay?“ Überrascht blickte Prim ihn an. Entschuldigte Kip sich gerade bei ihr? Dann seufzte sie. „Okay, komm her, setz dich.“



    Kip legte sich zu ihr aufs Bett. Er biss sich auf die Lippen, dann fragte er: „Liebst du ihn? Hast du ihn darum geküsst?“ Prim sah weg. „Ich weiß es nicht … wie ich dir schon vorhin sagen wollte, ich konnte nicht anders.“



    136. Sie nahm seine Hand und lächelte ihn scheu an. „Soll ich dir ein Geheimnis verraten?“ Er nickte und sah ihr fragend tief in die Augen. „Okay … aber du darfst es niemandem erzählen. Es ist nämlich so … ich mag dich. Du bedeutest mir sehr viel …“



    Kip küsste sie. „Eigentlich wollte ich hören, dass du mich liebst –ich liebe dich nämlich- aber damit gebe ich mich vorerst auch zufrieden.“ Sie kicherte. Dann küsste er sie wieder. Dann sah Prim ihn an. „Kip, ich würde gerne mit dir schlafen …“



    Gesagt getan (*g*). Anschließend hielten sie sich bei den Händen und sahen sich fest in die Augen. „Ich habe Angst vorm Einschlafen …“ flüsterte Prim. „Keine Sorge … ich passe auf dich auf, heute Nacht wird dir keiner etwas tun.“



    Dann setzte er sich auf. „Wo willst du hin?“ Er grinste. „Doc hat neue Tabletten erfunden … mit denen haben wir dich auch zurückgeholt. Damit müssten uns ein paar Stunden Ruhe gegönnt sein. „Du wirst morgen in den Traum gehen, oder?“ Er nickte. „Ja – und jetzt schlaf nicht ein während ich weg bin.“



    Er beeilte sich wirklich. Primrose hatte zwar immer noch Angst vor dem Schlafen, aber in Kips Armen fühlte sie sich sicher und Geborgen. So schlief sie dann auch ein. Und heute Nacht quälten sie keine Träume.


    _______________
    wie gesagt, ersma schluss


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • soooo, hier noch die angekündigte forsetzung.
    ob ich morgen eine schaffe weiß ich noch nicht!



    Am nächsten Morgen frühstückten sie alle gemeinsam. Geredet wurde nicht viel. Prim wagte gar nicht an die bevorstehenden Augenblicke denken. Sie wusste nicht, um wen sie mehr Angst haben sollte, um Josh oder um Kip.



    Doch dann ließ sich der Augenblick nicht länger hinaus zögern. Kip legte sich auf die Liege und versuchte Prim beruhigend anzulächeln. Es misslang fürchterlich. „Alles klar? Bist du bereit?“ Doc sah ihn prüfend an. „Ja, alles klar!“



    Prim starrte gebannt auf den Bildschirm. Das Labyrinth hatte sich verändert … es war dunkler geworden. Sie fröstelte. Sie dachte an ihr letzte Begegnung mit Josh. Hoffentlich ging es ihm gut – hoffentlich kamen er UND Kip heil aus der Sache heraus!



    Kip Stand vor einer Kreuzung. Er entschied sich für den linken Weg. Er hatte ja keine Ahnung wo Josh steckte. Durch die Daten, die Doc gesammelt hatte, hatte er einen groben Überblick über das Labyrinth erhalten – und Joshs letzter Aufenthaltsort war im Westen gewesen.



    Dann ging er um eine Kurve. Da stand Josh. Mit leeren Augen starrte er ihn an. Er schien nicht einmal besonders überrascht zu sein. „Hey Josh … was ist passiert – wir wollten dich wecken …“


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]


  • Er zuckte mit den Schultern. Dann blickte er Kip fragend an. „Bist du gekommen um mit mir hier zu sterben?“ Kip lachte gezwungen auf. „Wer redet denn hier von sterben?“ Ich bin gekommen um nachzuschauen warum du dich nicht aufwecken lässt.“



    Traurig schaute Josh auf den Boden. „Dafür ist es zu spät. Sie sind hier – sie werden uns bald gefunden haben. Sie lassen uns nicht mehr gehen …“



    Dann sah er Kip flehend an. „Ich will noch nicht sterben!“ sagte er heftig. „Ich will noch nicht sterben …“ Dann schluchzte er auf. Kip wollte gerade etwas sagen, als wieder dieses Grollen zu hören war. „Sie sind da.“ flüsterte Josh mit erstickter Stimme.



    Das letzte was Prim und Doc auf dem Bildschirm sahen, waren die beiden Albtraumgestalten. Sie kamen auf Josh und Kip zu, hintern ihnen wurde alles dunkel – wie in Primrose’ Albträumen. Dann wurde der Bildschirm schwarz.


    ______________________
    okay, wie gesagt, ende erstmal. ich versuch auf jeden fall morgen eine forsetzung zu machen *versprochen*
    gute nacht dann
    lg
    Sonja


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • Fortsetzung:



    „Loooos, du musst etwas tun, hol ich daraus! Schnell, bitteeee!“ Doch schaute sie an. „Ich weiß nicht ob ich das kann!“



    „Hier geht es nicht um können! Du MUSST ihn einfach da raus holen, hörst du? Du musst!“ Zweifelnd nickte Doc. „Ich tue was ich kann, aber ich glaube nicht, dass es etwas bringt.“



    Doc nahm eines seiner Geräte und strahlte Kip damit an. Danach gab er ihm eine Spritze. „Das ist dasselbe Zeugs, was ich dir gegeben habe … also wenn dass nicht wirkt …“ Er ließ den Satz unvollendet. Kip rührte sich immer noch nicht.



    Prim verlor die Geduld. „Ist dass alles was du drauf hast? Ist das wirklich alles? Kip ist unser Freund, wir können ihn nicht einfach sterben lassen. Und auch Josh schulden wir, dass wir unser bestes geben.“ „Ich habe mein Bestes gegeben …



    … obwohl … warte mal.*grübel* Ich brauche deine Hilfe dazu. Nimm Josh etwas von seinem Blut ab. Wenn er die Fähigkeit in sich trägt, seine Träume zu beeinflussen – wenn wir das mit meinem Medikament mischen … das könnte sogar funktionieren. Los, beeil dich!“



    Sie machten sich sofort an die Arbeit.



    Vier lange Stunden später war es dann so weit. Doc sagte aufgeregt. „So, fertig, dass müsste es sein. Komm, wir haben sehr lange gebraucht. Wir sollten keine Minute länger warten.“


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]


  • Sie injizierten Kip und Josh etwas von dem neuen Stoff. „Schaden kann es Josh bestimmt nicht.“ War Doc’s Kommentar auf Prim’s Frage, ob es denn sinnvoll wäre es Josh ebenfalls zu spritzen, wo er doch den Stoff schon in sich trug. „Und jetzt müssen wir warten … Ich wüsste ja zu gern, wo diese beiden Albtraumgestalten überhaupt her kommen.“



    "Mhm … vielleicht kann ich dir da weiter helfen.“ Meinte Prim. „Setzen wir uns. In meinem letzten Traum, aus dem ihr mich gerettet habt, da sagten die beiden, dass sie mich und alle anderen töten müssten, damit sie selbst wieder lebendig würden. Ich habe nicht gedacht, dass es etwas zu bedeuten hat – aber … mhm.“



    Doc kratze sich nachdenklich am Kinn. „Es sind zwei … und sie wollen wieder leben … also müssen sie zwangsläufig tot sein.“ „Doc … es sind Träume, die können doch nicht aus der Wirklichkeit kommen.“ „Sei dir da mal nicht zu sicher. So weit ich weiß, hat deine Mutter damals mit Kleinkindern gearbeitet, um an verschiedene Substanzen zu kommen.“



    „Was soll dass heißen?“ fragte Prim zornig. „Meine Mutter hat keine Kinder getötet. Außerdem sind die beiden keine Kinder!“ „Reg dich nicht auf – ich weiß selbst nichts genaues, aber ich meine gelsen zu haben, dass zwei der Kinder, Zwillinge, bei einem Experiment gestorben sind.“



    Prim sprang auf. „Das glaube ich nicht! Meine Mutter hätte so etwas niemals zugelassen.“ Doc zuckte mit den Schultern. „Wenn du Gewissheit haben willst, dann such doch mal in der Datenbank nach alten Experimentalberichten usw.“ „Dass mach ich auch! Allein shcon um zu beweisen, dass meine Mum unschuldig ist!“


    _______________________________
    bis heute abend ... ich denke so zwischen 10 und 11 gibts die nächste fs!
    Kommentiert schön ;)
    lg
    Sonja


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • Zitat von Wildkatze13

    Einfach tolle FS!!! super, traumhaft, toll, genial, spitze, ... Was willst du hören, damit du früher weiter machst??? *anfleh* Das halt ich nicht so lange aus!!!!!


    :wink



    ;) ich freue mich immer voll über eure kommis *fettgrins*
    aber früher geht heute nicht, weil ich gleich zu arbeit muss und erst gegen 10 hoffentlich wieder zu hause bin :(
    und morgen isses noch schlimmer, da muss ich von 9 bis 9 arbeiten und anschließend auch noch auf ne feier (ne vor-abi-fete) und da weiß ich noch gar nicht wann und ob ich ne story hinkrieg *seufz*


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • leider nur ne recht kurze fortsetzung:



    Primrose lief zu der Konsole und wartete ungeduldig darauf, dass die Datenbank endlich Informationen ausspuckte. Endlich! Dann erstarrte ihr Blick. Sie sah ein Foto. Darauf war ihre Mutter zu sehen.



    Sie stand neben zwei Kinderbetten, in denen zwei Kleinkinder saßen. Ob dass die Zwillinge waren? Unter den Bildern standen auch ein paar erklärende Worte.



    >>Die Zwillinge Shawn und Betty sind die ersten, denen Gehirnflüssigkeit für das Experiment abgezapft wurde. Die Substanz wurde aufbereitet und trägt nun die Bezeichnung D.K.21.8; 11.04.54<<



    >>Nach einem tragischen Unfall, sind die Zwilling Shawn und Betty verstorben. Sollte das Experiment dennoch erfolgreich enden, werden die beiden Namen in die Geschichte eingehen, denn nur durch sie, konnte D.K.21.8 hergestellt werden; 03.05.54<<



    Primrose war wie vom Donner gerührt. Wie konnte ihr Mutter nur? Wo sie doch selber zu diesem Zeitpunkt zwei Töchter gehabt hatte? Fassungslos schlug sie die Hände vors Gesicht.



    Dann trat Doc zu ihr. „Und, heraus gefunden was du wissen wolltest?“ Sie schniefte. „Ja … hattest Recht. Die beiden Albtraumgestalten sind vermutlich Shawn und Betty. Hilft uns das weiter?“ Prim bemühte sich, eine professionelle Miene aufzusetzen, aber ihre Unterlippe bebte gefährlich.


    ___________________
    sorry, dasses nur so wenige bilder sind, aber ich bin einfach feddich und *uäh* hab keinen bock mehr :(
    samstag gibts dann aber ne extra-lange forsetzung. sonntag abend komme ich vermutlich auch zum ende, weil ich montag auf seminar fahre und dann erst freitag wieder komme *seufz*
    okay, dann lest und kommentiert mal schön!
    lg
    Sonja


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • vielen dank für die lieben kommis und eure geduld^^
    jetzt gehts schomma n bissal weiter, im laufe des tages kommt aber sicher noch mehr *heutenixvorhat*



    „Nun ja ….“ sagte Doc zögernd. „Ich geh rein!“ sagte Prim plötzlich. „Bitte wasss? Du hast sie doch nicht mehr alle.“ „Nein, also doch – ich geh rein und werde mit Betty und Shawn reden.“ „Was willst du damit bezwecken?“



    „Ich kenne ihre Namen, ich kenne ihre Geschichte – vielleicht kann ich sie dazu bringen aufzuhören.“ „Nein – ich werde nicht erlauben, dass du auch noch in den Traum gehst. Wie du selbst gesagt hast, wollen sie euch töten.“ Prim lächelte grimmig. „Ja, aber dass werde ich verhindern.“



    Ohne ein weiteres Wort zog Prim Doc mit sich und stellte eine weitere Liege in dem Labor auf. Dann legte sie sich hin. „Okay Doc, bring mich rein, oder soll ich es selbst tun.“ Doc schaute sie unglücklich an. Hilflos hob er die Arme. „Dass ist eine bescheuerte Idee – dass kann nur schief gehen *argh*!“ Dann tat er was Prim von ihm verlangte. „Es wird schon alles gut werden …“



    Dann war sie drin. Sie stand direkt vor Kip, der sie entgeistert anstarrte. „Oh Kip, geht es dir gut?“ Stürmisch umarmte sie ihn. „Wo kommst du jetzt her? Wieso bist du hier … oh Prim!“



    „Ich hol euch hier lebend raus, darum bin ich hier.“ Kips Miene wurde ärgerlich. „Du bist verrückt. Die beiden lassen uns niemals gehen … weißt du was sie vorhaben? Sie wollen lebendig werden – dafür müssen wir sterben. Die Frau kümmert sich grad um Josh und der Mann-“



    „… kümmert sich jetzt um euch.“ Da stand er und starrte Prim an. „Wie praktisch, dass ihr alle drei hier seit. Das spart Zeit.“ Er lachte dreckig. „Meine Schwester bereitet euren Freund gerade auf sein Ableben vor … wollt ihr vielleicht dabei zusehen?“



    Prim reckte den Hals um einen Blick auf Josh zu werfen. Tatsächlich, da stand er – und die Albtraumfrau Betty nur wenige Zentimeter vor ihm. Sie lachte herrisch und sagte irgendetwas zu ihm. Josh’s Haltung war verkrampft. Prim biss sich auf die Lippen. „Oh Gott.“ Dachte sie. „Du musst was tun – und zwar schnell!“



    ________________
    wie gesagt, heute gehts noch weiter *g*


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • nächster teil^^



    Doch es war zu spät. Mit einem Entsetztenschrei starrte Josh auf seine Hand. Sie wurde schwarz. Auch Prim stieß einen Schrei aus. Sie erinnerte sich noch genau an das Gefühl, sie in dieser Schwärze aufzulösen.



    Josh schrie immer noch, wild um sich schlagend versuchte er dem Schwarzen Tod zu entrinnen. Aber es gab kein Entkommen.



    Prim schlug die Hände vor ihr Gesicht. Sie konnte nicht mehr hin sehen. Ein Heulkrampf schüttelte sie.



    Dann ging es zu Ende. Josh bäumte sich noch ein letztes Mal auf, dann verstummten seine Schreie.



    Prim wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie musste Handeln, unverzüglich. Josh war tot – jetzt galt es wenigstens Kip und sich selbst zu retten.



    Shawn wandte sich an seine Schwester. „Das war wirklich großartig … fühlst du es?“ Sie nickte und lächelte ihn zärtlich an. „Ja Bruder … nicht mehr lange – dann werden wir endlich wieder Leben!“



    Prim warf sich vor den beiden auf die Knie. „Betty – Shawn, bitte, ihr könnt dass nicht tun.“ „Und warum nicht?“ „Es ist Unrecht – ich weiß, was euch damals geschehen ist war auch Unrecht, aber wollt ihr wirklich mit der Schuld von all diesen Morden leben?“ „Wie herzzerreißend.“ Höhnte Betty. „Du bist die nächste!“


    ________________
    bis später, kommentiert schön *liebbittesag* ^^


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • noch ne fs:



    Mit Tränen in den Augen stand Prim auf. Wie hatte sie nur glauben könne, dass die beiden sich von ihren Worten beeindrucken lassen würden? Betty beugte sich näher zu ihr. „Jetzt wirst du sterben und diesmal wird dich keiner retten!“



    Sie streckte ihre Hand aus und Prim schloss die Augen. „Niemals!“ Entsetzt riss sie die Augen wieder auf. Kip stand vor ihr. „Nein Kip!“ schrie sie. Aber da begann die Dunkelheit schon sich in ihm auszubreiten.



    Shawn und Betty fingen an zu lachen. „Da habe ich mich *prust* wohl doch geirrt. Schon wieder jemand, der dich rettet … nur leider hilft dir das nicht …“ Kip schrie nicht, er versuchte Prim noch etwas zu sagen. „Prim – ich … ich liebe dich … mach dir keine Sorgen – du wirst es sch“



    Dann erstarb seine Stimme. „Kip?“ schluchzte Prim. „Kip – ich liebe dich auch. Oh Gott …“



    Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht. Alles war schief gegangen. Die beiden Menschen, die sie hatte retten wollen, waren tot. Und sie würde auch in wenigen Augenblicken sterben. Alles war so sinnlos …



    Shawn trat auf sie zu. „So, mein Täubchen. Jetzt ist wirklich niemand hier. Schade eigentlich … es war sehr amüsant dieses gefühlsduselige Hin und Her zu beobachten. Aber damit ist jetzt Schluss. Stirb!“


    ____________________
    so, obs heute noch ne fs gibt, kann ich noch nciht sagen +schulterzuck* mal schaun^^ viel spaß jedenfalls beim lesen


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • hier isse:



    „Du bist derjenige, der jetzt sterben wird. Sag Goodbye zu deiner Schwester.“ Shawn drehte sich um. „Wer bist du denn? Und wo kommst du her?“ Primrose war genauso überrascht. Wer war das? Der Mann sah furcht erregend aus. Er passte hervorragend zu Betty und Shawn.



    Shawn wandte sich von Prm ab und grinste schäbig. „Noch einer, den es zu sterben verlangt. Ich frage mich zwar, wie du hier rein gekommen bist, schließlich ist der Träumer dieses Traumes tot-“



    Der Unbekannte fasste sich genervt stöhnend an die Stirn. Dann lachte er. „Du hast die Weitsicht einer Tunnelratte. Was glaubst du eigentlich, wie ein Traum weiter besteht, wenn der Träumer tot ist??? Hää?“



    Da wurde Shawn kleinlaut. „Wer bist du? Was willst du hier?“



    Der Mann lachte. „Ich werde dich töten. Ich werde deine Schwester töten. Ihr werdet sterben!“



    An dieser Stelle mischte sich Betty ein. „Hör auf dein Maul hier so aufzureißen. Wieso solltest du uns töten wollen? Du siehst so aus, als könnten wir Partner werden. Also markier hier nicht den Großen.“



    Der Mann lächelte weiter. Shawn sah ziemlich besorgt aus. Seine Schwester reckte trotzig das Kinn nach vorne. Dann sagte der Unbekannte: „Eine Partnerschaft ist unerwünscht.“


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]


  • Auf einmal zuckten Blitze um Betty herum. Betty schrie. Shawn schrie auch.



    Dann schrie nur noch Shawn. Primrose war völlig gelähmt. Sie wusste nicht mehr was sie denken, tun und fühlen sollte. In ihr herrschte gähnendes Entsetzen. Der Mann lachte und wandte sich an Shawn. „Und jetzt du!“



    Auf einmal verwandelte sich der Boden unter Shawn in Brei. Mit einem letzten Schrei versank er darin.



    Ängstlich beobachtete Prim den Mann. Würde der sie jetzt auch töten? Wer war er? „W-w-was hast du jetzt vor?“ brachte sie hervor.



    Er trat auf sie zu, drückte sie unsanft an sich und küsste sie brutal. Dann stieß er sie mit einem lauten Keuchen von sich weg.



    Dann hob er die Arme. „Verschwinde.“ Schnaufte er. „Verschwinde bevor ich etwas tue, was den anderen beiden Josh’s später leid tut … losss *uaaaah*!!!“


    _____________________________
    geht heute spätnachmittag/abend weiter *g*
    lg
    Sonja


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • sooo, hier ist sie, die letzte fs:


    Einige Monate später.

    Josh stand in der Küche und schmierte gerade Sandwichs. Mit Fleischwurst und die eine Hälfte mit viel Senf, so wie er sie gerne mochte. Die andere Hälfte machte er ohne Senf, dafür mit Ketchup. So wie Primrose sie mochte.



    Dann deckte er den Tisch. „Rose, kommst du essen?“ Sie lächelte. „Ja, ich komme.“ Sie wuchtete sich vom Sofa hoch, sie war hochschwanger, der Stichtag war übermorgen. Josh lächelte. Er wusste zwar, dass die Kinder (es sollten Zwillinge werden) von Kip waren, aber das war ihm egal. Er würde ihnen ein guter Vater sein.



    Dann stand Rose plötzlich mit schmerz verzerrtem Gesicht auf. „Uuuuh Josh, es geht los!“ Und tatsächlich. Sie schien Wehen zu bekommen. „Was soll ich tun?“ fragte er nervös. „Ruf den Krankenwagen, und dann komm her und gib mir deine Hand, uhhh!“



    Als sie am nächsten Tag wieder nach Hause kamen, hatten sie zwei gesunde Kinder bei sich. Liebevoll betrachteten beide ihren Familienzuwachs. Rose hatte Tränen in den Augen.



    Christopher war ganz der Vater. Die gleichen leuchtenden braunen Augen, selbst sein Lächeln erinnerte sie an Kip.



    Hyzenthly war ganz wie Primrose, nur ihre Hautfarbe hatte sie auch von Kip.


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]