Ihr das Leben zur Hölle machen... [Keine Bilder]

  • So, hier wie gewünscht meine neue Fotostory, diesmal zum Thema MOBBING. Viel Spass und Kommentierfreude ;)


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    Hallo, ich heisse Katrin. Ok, das auf dem Bild, das war ich mit 8 Jahren, an meinem ersten Schultag an der neuen Schule. Ich erinnere mich genau. Mamma sagte, es sei die beste und schönste Schule in der ganzen Umgebung. Einen Monat zuvor mussten wir umziehen, da Mamma einen echt tollen Job in der Nähe bekommen hatte. Papa war schon lange weg. Sie haben sich scheiden lassen, als ich 4 war.



    Ich wusste, dass Mamma stolz auf mich war. Irgendwann würde ich so werden wie sie. Sie arbeitet an der Uni, eine der einzigen weiblichen Dozenten weit und breit. Ja, ich hatte eine kluge Mamma und ich lernte viel, um so klug zu werden wie sie!



    Die Schule war riesig und ich hatte nicht den Schimmer einer Ahnung, wo ich hin musste. Lange stand ich unschlüssig vor dem Tor. Ich war sicher, mich verlaufen zu haben.



    "Hey, bist du neu?" fragte plötzlich eine Frauenstimme. "Ich bin Frau Steinberger, und wie heisst du?" "Katrin. Ich weiss nicht, wo ich hin muss. Wissen Sie, wo die zweite Klasse ist?" Die Frau lächelte. "Natürlich weiss ich das, schliesslich bin ich die Klassenlehrerin. Kannst gleich mit mir kommen."



    Natürlich sassen alle schon an ihren Plätzen, als ich ins Klassenzimmer kam. Es war mir unglaublich peinlich.

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    --> Objekte, Kleider, Genetik, Schmuck, Posenhacks und die Designerschule aus meiner Werkstatt <--[/center]


  • In der hintersten Reihe fand ich einen freien Platz.
    "Darf ich mich neben dich setzen?" fragte ich das Mädchen.
    "Natürlich, ich bin ja sonst ganz alleine hier hinten. Ich heisse Eva, und du?"



    In der Pause fand ich es schon gar nicht mehr so schlimm, neu zu sein. Viele fragten mich, woher ich kam, und ich erzählte, warum wir hierher gezogen sind. Die meisten staunten, dass ich so eine kluge Mamma hatte, aber manche...



    "Mein Papa ist Politiker und meine Mama ist so schön, dass sie nicht zu arbeiten braucht. Das macht alles Papa. Deine Mama muss arbeiten. Ist dein Papa zu blöd?" fragte eine schnippische Stimme. Sie gehörte Ashley.
    "Nein, mein Papa ist nicht blöd. Meine Eltern haben sich scheiden lassen." antwortete ich.
    "Ist deine Mama dick, dass dein Papa weggegangen ist?" Das Mädchen plusterte sich auf.
    "Nein, meine Mama ist nicht dick! Papa ist weggegangen weil... weil..." Ich wusste es nicht.
    "Vielleicht weil du ihn geärgert hast." Ich schwieg. Das Mädchen grinste. "Aber was kann man von einer solchen wie dir schon erwarten. Du musst ja sogar hinter der Lehrerin herlaufen, um das Klassenzimmer zu finden."
    Alle lachten... Ich lief weg.
    Der Rest des Tages war eine Qual. Ashley guckte immer zu mir nach hinten, tuschelte mit ihrer Freundin und kicherte.



    Als die Schule vorbei war, rannte ich so schnell ich konnte zum Ausgang, wo Mamma auf mich wartete. "Mamma, ich will nicht wieder da hin, die mögen mich nicht." Damals wusste ich noch nicht, dass das erst der Anfang war.


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    So, und nun postet mal schön...
    :trei

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  • Natürlich musste ich wieder hin. Ich beschloss von jetzt an die Pause in der Bibliothek zu verbringen und Bücher zu lesen. Somit lernte ich was und ging gleichzeitig Ashley aus dem Weg.
    Doch in einer Pause hörte ich laute Stimmen draussen auf dem Schulhof...



    "Mit einer so fetten Kuh wie dir rede ich schon gar nicht!" keiffte Ashley. Eva stand da mit weit offenem Mund, den Tränen nahe. Dann drehte sie sich um und lief weg.



    "Heulsuse!" rief Asley ihr hinter her. "Heulsuse, Heulsuse, Heulsuse..." bis der ganze Schulhof mit einfiel. Doch ich ging zu Eva.



    "Hey, alles ok?" fragte ich. "Bin ich wirklich fett?" schluchzte Eva. "Nein, das sind doch bloss Muskeln. Ashley ist doch nur eifersüchtig, weil sie keine hat und nur aus Haut und Knochen besteht."



    "Was hast du gesagt?" Ashley hat alles gehört. "Pass auf, Streberin, sonst mach ich dir das Leben zur Hölle!"



    Doch Eva und ich wurden gute Freunde. Es gab da jetzt was, das uns verbindet. Die Verachtung der anderen Schüler...



    ... und das Wissen um die besten Verstecke, wo man die ganze Pause lang seine Ruhe hatte.


    Fortsetzung folgt...

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  • Danke, ihr lieben! Ihr kriegt auch sofort eure Fortsetzung. Sorry, dass ich nicht so schnell bin, aber ich muss mich selber auch noch ein wenig um Bildung kümmert :thance


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    Die Hänseleien wurden von Tag zu Tag schlimmer. Ashley hatte den ganzen Schulhof gegen uns aufgehetzt. Jeder neue Schultag war für mich eine Qual. Eva ging es nicht besser. Sie nahm immer mehr zu, was die Sprüche von Ashley nur noch gemeiner werden liess. Bis eines Tages....



    "Halt deine verdammte Klappe!" schrie Eva. "Wie bitte?" Ashley war ein wenig verdutzt. "Die Klappe halten sollst du, sonst hau ich dir eine aufs Maul!" Eva schäumte vor Wut. "Das traust du dich sowieso nicht" grinste Ashley und ging weg.



    Doch Eva stürzte sich auf sie. Sie hatte die Wut zu lange in sich anstauen lassen. Jetzt prügelte sie auf Ashley ein, und niemand war gewillt, einzugreiffen.



    Ich hatte das ganze leider nur aus der Ferne mitbekommen. Als ich ankam hörte ich Eva nur noch sagen: "Noch ein einziges schlechtes Wort über Katrin oder mich, und du kriegst noch mehr blaue Flecken!"



    "Das war spitzenklasse!" Ich war begeistert. "Endlich hat es der Kuh mal jemand gezeigt!" "Ja, wurde Zeit, was?" lächelte Eva keuchend.



    Eva hatte sich ihren Respekt verdient und niemand redete mehr schlecht über uns. Von nun an durften wir mitspielen und mussten uns nicht mehr vor den Spötteleien verstecken. Und Ashley? Ashley war gaaaaaanz still....


    Ja, ab da wurde das Schulleben angenehmer. Aber leider bleibt man nicht immer acht Jahre alt...


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    Fortsetzung folgt wie immer....

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  • Zitat

    wow reality passiertr jaa sonst nie aaber das bringt es uf den punkt


    Verstehe nicht genau, was du damit sagen willst...



    Danke für die Kommentare, dafür kriegt ihr heute auch noch eine Fortsetzung!!!


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    Ja, wahrlich, man bleibt nicht immer acht Jahre alt. Kaum blinzelt man einmal, hat man die Grundschule schon hinter sich gelassen. Und ich hatte es tatsächlich dazu gebracht, aus Gymnasium gehen zu dürfen.



    Eva hatte es auch soweit gebracht. Sie war jetzt bildhübsch und verdrehte den Jungs den Kopf.



    Leider war auch Ashley nicht auf den Kopf gefallen und ging in die selbe Klasse wie ich. Am Gymnasium fand sie schnell neue Verbündete...


    Doch alles in allem war das Leben klasse! Ich verbrachte viel Zeit in der riesigen Bibliothek, damit ich meinem Ziel, es zu was zu bringen wie meine Mutter, etwas näher kam.



    Eines Tages sass ein Junge an meinem Stammplatz. Er sah nur kurz hoch und vertiefte sich dann wieder in sein Buch.



    "Hi... Was liest du denn da?" fragte ich ihn vorsichtig. "Och, Shakespeare..."
    "Bestimmt Romeo und Julia, was?"



    "Nein, ich lese <die Irrungen>, seine erste Komödie. Hat er 1594 zuende geschrieben" Er war klug, dachte ich...



    "Na, versuchst du zu flirten?" säuselte eine Stimme. Es war Ashley. Ich seufzte. Der Junge stand genervt auf. "Das ist eine Bibliothek, hier sollte man in Ruhe lesen können!" fauchte er Ashley an, und ging...

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  • Gut, hier die Fortsetzung...




    Ashley hielt ihn auf. "Tom, du weisst doch hoffendlich, mit dem du dich einlassen solltest und mit wem nicht. Manche leute hier sind dermassen uncool, dass es schon fast weh tut." Tom schüttelte den Kopf: "Ja, das weiss ich. Also mach ´ne Fliege." "Wenn du nochmal mit Katrin sprichst, dann bist du out, mehr als out, megaout!" fauchte Ashley und verliess die Bibliothek.



    Draussen erwischte ich sie noch. "Hör auf, dich überall einzumischen." "Ach ja? Soll ich etwa zusehen, wie du die süssesten Jungs wegschnappst? Du, die Streberin, das Weichei, die rumläuft wie von Bauernhof?" keiffte Ashley zurück. "Ich kann ja auch nix dafür, dass du keinen Freund findest!" knurrte ich so leise, dass niemand sonst es hörte.



    "Oh, natürlich, und die kriegst sie alle, was?" säuselte Ashley. Ich machte kehrt und ging weg. "Ich an deiner Stelle würde lesbisch werden oder ins Kloster gehen!" rief sie mir hinterher.



    Leider hatte Ashley viele "Freundinnen", und die zogen nun über mich her. Ein Gerücht nach dem anderen verbreitete sich auf dem Schulhof. Ich sei drogenabhängig, hätte abgetrieben oder würde mich privat mit Lehrern treffen. Es war die Hölle! Ich versuchte allem so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen.


    Doch dann kam der Winter. Es wurde Zeit für den alljährlichen Weihnachtsball. Zuerst wollte ich nicht hingehen, aber dann sah ich wie jeden Tag Tom in der Bibliothek sitzen.



    "Hi, Tom... sag mal, gehst du zum Ball am Samstag?" fragte ich nebenbei. "Nein, ich glaube, das wird nichts." antwortete er. "Warum nicht?" "Habe doch keinen Bock alleine zu diesem Ball zu gehen." Er zuckte die Schultern. "Ich auch nicht." Langes Schweigen. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen. "Wollen wir zusammen hingehen?"



    "Wow, ehm... ja, das wäre toll." antwortete er strahlend. "Ich hatte gehofft, dass du fragst. Ich selber habe mich ehrlich gesagt nicht getraut." "Aber ich bin eine schlechte Tänzerin, also sei gewarnt" lachte ich. "Das glaube ich nicht..."
    Und in der Einsamkeit der nachmittäglichen Bibliothek übten wir im Stillen den wiener Walzer...


    :romeo


    Fortsetzung folgt

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  • Jouh, hier dir Fortsetzung:



    Am Abend des Balls kam Tom mich wie ein Gentleman abholen.
    "Wow, du siehst... cool aus!" sagte ich. Tom in einem Anzug zu sehen war scho speziell. "Und du erst..." erwiderte er. Ich hatte mich so fein wie möglich gemacht.



    Der Ball war der Knüller. Es war mehr eine Party als ein wirklicher Ball. Walzer brauchten wir auf jeden Fall nicht zu tanzen.



    Tom kam richtig aus sich heraus und auch ich liess mich gehen. Bis Mitternacht hatten wir durchgetanzt. Da tönte es aus dem Lautsprecher: "Und nun zur Wahl des Ballpaares des Abends!" Alle waren plötzlich ganz aufgeregt und eilten zu einem grossen Podest, das am Ende des Raumes aufgestellt war.



    "Ganz klar, das sind sowieso wir" meinte Ashley siegessicher und zerrte ihren Partner auf die Bühne. Vereinzelter Applaus von ihren Freundinnen. "Jaaaaa, Applaus für das erste Paar!" rief es aus dem Lautsprecher. Danach versuchten noch andere ihr Glück und jedes Mal klatschten wir.
    "Los, ihr müsst es auch versuchen!" ermunterte uns Eva.



    Also stiegen wir auf die Bühne und tanzten, wie alle anderen es auch gemacht haben. Wir merkten gar nicht mehr, dass die anderen uns ansahen. Der Saal tobte.
    "Damit ist das Paar des Abends wohl gewählt. Es ist: Tom und Katrin!!!"



    Wir fielen uns in die Arme und Ashley guckte blöd. Alle anderen jubelten uns zu.



    Am frühen Morgen brachte Tom mich nach Hause.
    "Das war ein schöner Abend" sagte er. "Oh ja, das war es. Gehen wir nächstes Jahr wieder gemeinsam hin?" fragte ich.



    "Ich denke schon" meinte er. Und ehe ich mich versah, küssten wir uns...
    Es war bis dahin der mit Abstand schönste Moment in meinem Leben.


    Wollt ihr weiterlesen?

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  • Ja, ich mache bald weiter. Es wird jetzt etwas länger dauern mit den Fortsetzungen, aber sie kommen bestimmt.


    Schönen Abend

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  • @Schwarzer Engel: Ich wollte die Story nicht zuuuuu krass machen. Wurde auch gemobbt, und nehme nur ein paar Beispiele raus. Mach doch mal eine Story über dein Leben, wenn du mags. Hab ich mir auch schon überlegt, aber... naja...


    So, hier die Fortsetzung...



    Tom und ich waren schon 6 Monate zusammen und die Abiprüfung hatten wir zum Glück hinter uns. Wir feierten ausgiebig bei ihm, und ich kam erst spät nach Hause.



    Plötzlich... "Hey, bist du die, die mit Tom zusammen ist?" fragte eine Stimme. "Ja, warum?" Ich drehte mich um. Im Halbdunkeln standen zwei Gestalten. Ich kannte sie nicht.



    "Du weisst, dass du das nicht sein sollst" fauchte das Mädchen. "Falls du die netten Drohbriefe meinst, in denen das steht..." antwortete ich. "Ja, die meine ich. Und trotzdem bist du immer noch mit ihm zusammen" Das Mädchen funkelte mich an. "Wer schickt euch?" fragte ich.



    Ich bekam keine Antwort. Statt dessen fingen sie an, mich herumzuschubsen. Jemand schlug mir ins Gesicht. Sie stiessen mich zu Boden und traten immer noch auf mich ein, als ich schon nichts mehr sah...



    Danach gingen sie weg. Mir tat alles weh. Ich konnte kaum mehr atmen und ich schmeckte Blut in meinem Mund. Ein Schleier lag vor meinen Augen und dann wurde es schwarz um mich herum...



    Als ich wieder zu mir kam, lag ich im Krankenhaus. "Guten Morgen" Ein Pfleger stand neben meinem Bett. "Ich bringe die Tee. Du siehst ziemlich übel zugerichtet aus. Zwei gebrochene Rippen, Prellungen und eine Gehirnerschütterung. Ich dachte immer, Mädchen würden sich nicht prügeln."
    Ich konnte nichts sagen, machte die Augen zu und schlief ein.

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  • Alles hat ein Ende, so auch meine Fotostory....



    Als ich wieder nach Hause durfte, besuchte mich Eva. "Schön, dass es dir wieder besser geht. Aber..."
    "Was aber?" fragte ich. "Ashley ist jetzt mit Tom zusammen"
    Ich hatte es schon gewusst. Bevor ich verprügelt wurde, bekam ich regelmässig Drohbriefe, ich solle mit ihm Schluss machen.
    Und jetzt war ich mir sicher, dass Ashley dahinter steckte.




    Eine Woche später war ich wieder gesund. Ich begann meinen Feldzug gegen Ashley...



    "Du miese Schlampe, was fällt dir ein!" fauchte ich Ashley an und scheuerte ihr eine.
    "Ich bin eben besser als du. Du bist bloss eifersüchtig!"



    "Eifersüchtig auf jemand, der Drohbriefe schreibt und es nötig hat, mich verprügeln zu lassen? Nie im Leben. Ich werde dich anzeigen!"
    "Beweis es doch!" lachte sie. Damit hatte sie leider recht. Ich konnte ihr nichts nachweisen.



    An unserem Abschlusstag war ich heidenfroh, dass ich die Schule verlassen konnte. Ich wollte nur noch weg.



    Gleich am ersten Ferientag suchte ich mir die beste Uni in der ganzen Umgebung. Ich hatte nur noch ein Ziel:
    Ich wollte Jura studieren und endlich jemand sein. Und ich wollte später rechtlich gegen solche vorgehen können, die anderen das antun, was man mir angetan hat.



    Und ich fand die beste Uni. Heute studiere ich im 3.Semester und gehöre zu den besten. Ich wurde schon 4x für die beste Arbeit ausgezeichnet. Meine Mutter war stolz auf mich.
    Und das schöne war... niemand hatte mehr was gegen mich. Schliesslich sassen wir alle im selben Boot.



    Ich hoffe, meine Geschichte hat euch etwas Mut gemacht. Irgendwann kommt die Zeit, in der ihr ganz Oben steht und auf die anderen, die euch gequält haben, herunterblicken könnt.
    Bis dahin: Lasst euch nicht unterkriegen!!!


    Eure Katja


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    Ich hoffe, es hat euch gefallen.
    Freut euch schon auf meine nächste Fotostory!

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