Der Fluch des Tigers [Keine Bilder]

  • vormittag isses zwar noch nicht^^, aber hier ist sie,
    teilweise mit recht viel text, aber ich hoffe mal, dass das net allzu tragisch ist ... *tata* die fortsetzung:



    Fire stöhnte. Sofort kniete Seph neben ihr nieder und nahm sie auf den Arm. Dann schlug sie die Augen auf. „Lass mich runter, sofort!“ sagte sie wütend.



    Er setzte sie ab. „Was hast du nur getan?“ Laverne sah ihn verzweifelt an. „Du hast Lána getötet …“ „Lass uns gehen! Du hast recht, Lána ist tot, also brauchst du Fire nicht mehr … auch ich habe genug für dich getan, die Schuld meiner Mutter ist beglichen. Lass uns gehen!“



    Fire, immer noch wütend, schubste Seph zur Seite. „Los, rück Tiger raus, ich will endlich nach Hause!“ Sie hatte noch gar nichts bemerkt, dass sie sich verändert hatte. „Nie werde ich euch gehen lassen, niemals!“ fauchte Laverne.



    „Oh doch das wirst du, und zwar auf der Stelle! Sag mir wo Tiger ist … oder …“ „Oder was?“ Laverne lachte höhnisch. „Was glaubst du eigentlich wer du bist? Ich kann dich mit einem einzigen Gedanken zerquetschen!“ Fire lächelte. „Na warum tust du’s denn dann nicht?“ Laverne schloss die Augen und konzentrierte sich. Aber nichts geschah.



    Da ging die Tür auf und Fin trat schwer atmend ein. „Herrin Laverne … die Quelle, sie ist …“ „Was ist mit der Quelle?“ Ihre Stimme hatte einen gefährlichen Ton angeschlagen. Fin schluckte. „ Die Quelle läuft leer.“ „Waaaaas?“ schrie Laverne.



    Dann rannte sie hinaus. Fin, Seph und Fire liefen hinterher. Und tatsächlich – irgendwie hatte sich eine Rille gebildet, durch die das Wasser der Quelle ablief. Laverne hob verzweifelt die Hände. „Oh nein … was soll ich nur tun? Ohne die Quelle … bin ich ein Nichts!“



    Dann wandte sie sich mit zornig blitzenden Augen an Fire. „Du bist schuld … du allein!“ „Ich?“ fragte Fire erstaunt. „Wieso ich?“ „Du bist schuld, du hast Seph den Kopf verdreht! Er gehörte mir, mir ganz allein – bis du kamst! Wegen dir hat er sich von mir abgewendet, er hat sogar Lánas Leben ausgelöscht, nur um deines zu retten.“



    Er hatte ihr das Leben gerettet? Dann liebte er sie doch … aber nein! Verrat blieb Verrat. Mit einem hasserfüllten Blick stürzte Laverne sich auf sie. „Dafür wirst du bezahlen!“ fauchte sie. Seph starrte auf die beiden Kämpfer. Er wollte gerne helfen, hatte aber Angst, bei dem Gewirr aus Armen und Beinen die Falsche zu erwischen. Er war so gebannt, dass er nicht bemerkte, wie Fin sich davon schlich.


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    bis zur nächsten folge ....


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • und noch eine kleine forseztung:




    Dann war der Kampf vorbei, Fire atmete auf, ebenso Seph. „Soviel dazu!“ sagte sie. Dann drehte sie sich zu Seph um. „Ich möchte dir danken, dass du mir mein Leben gerettet hast … aber ob ich dir deinen Verrat verziehen kann …“ sie zögerte.



    „Macht keine falschen Bewegungen!“ Fin! Er hatte sich Tiger geschnappt und stand nun mit ihm am Abgrund. „Wenn einer von euch versucht irgendetwas Dummes zu machen, dann lernt der kleine Tiger fliegen!“ „Nein!“ riefen Seph und Fire fast gleichzeitig.



    Plötzlich kam Laverne von hinten und stieß Fire zum Abgrund. Fire sah entsetzt hinunter. „Wer zu letzt lacht“ Laverne lachte höhnisch und hob die Hände um Fire endgültig über die Kante zu schubsen „lacht am besten.“ Sie holte aus …



    … und wurde im letzten Moment von Tiger beiseite geschubst, Seph ergriff Fires Hände und bewahrte sie davor, doch noch das Gleichgewicht zu verlieren und in die Tiefe zu stürzen. Tiger hatte Laverne in den Abfluss der Quelle geschubst … die Strömung riss sie nun mit sich.



    Herrin! Nein!“ rief Fin verzweifelt, als Laverne mit dem Wasserfall in der Tiefe verschwand. Ihre letzten Gedanken galten Seph. „Es hätte alles so schön werden können. Ach Seph warum hast du nur? Der nächste Mensch wäre für dich gewesen …“ Dann wurde sie von den donnernden Wassermassen verschlungen.


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    heute abend (später am abend) ;)


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • also ein bissel dauerts noch bis ende ist,
    wie sallyconny schon gesgat hat, fin ist noch da (das wird jetzt gleich geklärt^^) und auch Fires Familie habe ich natürlich nicht vergessen.
    habs etwas schneller geschaft (mein zimmer aufzuräumen^^) als geplant, und daher gibts jetzt noch ne kurze FS, und dann heute später am bend nochmal eine :



    Mit hilflosem Entsetzten sah Fin Laverne im Wasser verschwinde. Dann drehte er sich zu Seph um. „Du hast sie getötet! Du hast meine Herrin umgebracht … dafür wirst du bezahlen.“ Dann schluchzte er erstickt auf. Seph empfand Mitleid mit dem Mischwesen. Fin brach vor ihm zusammen. „Was soll ich denn jetzt nur tun …?“



    Seph überlegte. „Nun … äh, mhm. Du könntest ja mit uns kommen …“ Fin schaute hoch. „Du würdest mich mitnehmen … nach allem was ich euch angetan habe? Ich wollte sogar Tiger töten …“ Seph nickte skeptisch. „Nun ja, du bist ja immer noch einer von uns … so irgendwie.“ „Danke! Ich werde euch auch keinen Ärger machen.“



    „Na dann komm, ich möchte so schnell wie möglich von hier fort.“ Mit einem Schauder blickte er auf die Burg, die seit er denken konnte sein Zuhause – nein, sein Gefängnis gewesen war. Es war wirklich Zeit zu gehen.



    Fire war nicht begeistert, dass Fin sie begleiten sollte. „ Er hat Lavernes Schwester ausgeliefert, er wollte Tiger in die Schlucht schmeißen … und der soll mit uns gehen???“ Seph nickte. „Ja, er ist jetzt einer von uns!“ „Einer von uns? Ha, einer wie du, vielleicht!“



    Ihr schien immer noch nicht bewusst zu sein, dass sie sich verwandelt hatte, aber Seph beließ es erstmal dabei. Er liebte sie, sie war wunderschön. Zur Rechten Zeit würde sie ihm hoffentlich verzeihen. Dann gingen sie zu der immer leerer werdenden Quelle … und dann durch sie hindurch.


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    so, jez mussich ersma weiter spielen, damit ich heute abend nochmal posten kann ;)


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • hier die fortsetzung:




    Nach einem Tag im Gebirge hatten sie den Strand erreicht. „Wir machen hier Pause.“ schlug Seph vor. Wie von selbst hatte er wieder die Rolle des Führers übernommen. Alle folgten ihm. Tiger litt unter Sephs und Fires Differenzen, und so hielt er sich oft an Fin, der eigentlich gar kein schlechter Kerl zu sein schien.



    Froh über die Verschnaufpause setzten sie sich hin. Nur Seph nicht. Er wollte endlich mit Fire reinen Tisch machen. Und hier war der richtige Ort … hier ganz in der Nähe.



    „Fire – würdest du mich ein Stückchen begleiten?“ „Warum?“ fragte sie wenig begeistert. „Ich möchte mit dir Reden … ich bitte dich.“ Unwillig nickte sie. „Okay, wenn du meinst, dass es etwas ändert …“



    Seph führte sie zu den steinernen Säulen, die Fire schon damals bestaunt hatte. „Los, dann sprich dich aus. Was hast du mir zu sagen?“



    „Fire hör zu, ich … ich weiß nicht wie ich dich dazu bringe mir zu verzeihen, aber ich möchte dass du weißt, dass ich dich wirklich sehr mag … ich liebe dich.“ Fire Schnaufte verächtlich. „Nein, wirklich, am Anfang fand ich dich unheimlich ätzend … du warst stur und unheimlich schwer zu beeindrucken …



    … aber dann.“ Hilflos zuckte er mit den Schultern. „Wir gehören zusammen … jetzt erst Recht.“ „Wieso jetzt erst recht? Ich glaube nicht, dass ich dir wieder vertrauen kann … nein, wir können nicht zusammen sein. Du bist schließlich … ein Katzenmensch.“ Traurig schüttelte Seph den Kopf. „Du hast es immer noch nicht verstanden, oder? Komm mit!“



    Er führte sie zu einem Fluß. „Los,“ forderte er sie auf. „Sieh ins Wasser …“ „Wie bitte … warum sollte ich … oh …“


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    geht noch etwas weiter


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]


  • Im Wasser erblickte sie eine Fremde. Einen Katzenmensch. Fire keuchte. „Was … wie …“ Ihre Gesichtzüge hatte sie behalten, ebenso ihre Haare und Augen. Aber ihr Haut hatte sich in Fell verwandelt.



    Mit Tränen in den Augen sah sie Seph an. „Was… was denkst du jetzt?“ fragte sie mit bebender Stimme. Seph lächelte uns sagte zärtlich: „Dass du wunderschön bist …“



    Dann küsste er sie. Fire schloss die Augen und ließ es geschehen. „Ich liebe dich so …“ hauchte Seph. Fire lächelte zaghaft. „Ich dich auch …“


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    das war's für heute^^ ein nettes ende (nur für heute *g*) wie ich finde


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • danke für die lieben kommis *g*
    fertig werde ich heute noch nicht, denk ich ... habe noch ein bisschen was vor, aber allzu lang wird es auch nicht mehr dauern.
    hier eine kurze forsetzung, im laufe des abends kommt aber noch mehr danke ich:



    „Da ist jemand!“ Alamiert drehte Fire sich um. Da war tatsächlich jemand. Und Fire erkannte ihn, obwohl er sich sehr verändert hatte. Das war der Mann, der sie hatte warnen wollen, der Geliebte von Lavernes Schwester … „Hallo.“ sagte sie zögerlich.



    Er trat einen Schritt auf Fire zu und lächelte sie an, dann fuhr er vorsichtig mit der Hand über ihr Gesicht. „Du bist wirklich wunderhübsch geworden … dein Fell, es glänzt so seidig …“ Etwas betreten stand Seph daneben. Er war sich nicht sicher was er von alledem halten sollte.



    Dann blickte der alte Mann Seph an. „Und Seph … ich bin froh dass ihr es überlebt habt … ich hatte gehofft, dass ihr zusammen finden würdet. Seraphy hat es auch gehofft …“ Fire sah Seph Hilfe suchend an. Wie sollte sie dem Mann bei bringen, dass Seraphy tot war?



    „Hör zu … Seraphy … sie ist tot. Es tut mir leid.“ Der Mann wehrte ab. „Macht euch keine Gedanken, es musste so kommen …Es war ihre Bestimmung- und meine ist es, ihr zu folgen … hier an ihrem Grab wird mein Schicksal erfüllt … aber ich kann nicht ohne einen Nachfolger gehen, der die Quelle schützt. Meine Macht hat mit Seraphys Tod nachgelassen …“



    „Ich tu’s!“ Fin und Tiger waren unbemerkt hinzu getreten. „Du?“ fragte Seph verwundert. Fin nickte. „Ja … ich … ich …“ Fire war entsetzt. „Du? Niemals! Du würdest genauso handeln wie deine Herrin und die Macht der Quelle missbrauchen …“



    „Halte ein.“ Der Mann lächelte Fin freundlich an. „Es ist gut, dass du endlich da bist, ich habe lange auf dich warten müssen … bist du bereit, deine Bürde auf dich zu nehmen?“ Fin nickte. „Ja …“ sagte er heiser.



    „Dann soll es geschehen – du wirst dein Schicksal erfüllen.“ In seinen Händen formte sich eine Lichtkugel. Der Lichtball wurde größer und wanderte schließlich in Fins Hände … dann verblasste er. „Es ist vollbracht. Nun kann ich zu meiner Geliebten gehen …“



    Er kniete vor ihrem Grab nieder. Für einen Augenblick schien die Welt still zu stehen. Selbst die Vögel verstummten. Dann verschwand er. Zurück blieben das Grab und die Blumen, die sich sacht im Wind bewegten.


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    wie gesagt, geht heute abend noch etwas weiter *g*


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • hier noch ne forsetzung:



    „Bleibst du jetzt hier?“ fragte Tiger mit quengeliger Stimme. „Bleib doch lieber bei uns …“ Fin lächelte Nachsichtig. Sein Gesicht war nun ebenfalls mit den merkwürdigen Symbolen gezeichnet, die auch der alte Hüter der Quelle gehabt hatte.



    „Komm her Kleiner.“ Er umarmte ihn. „Ich werde hier bleiben … das ist meine Bestimmung. Vielleicht kann ich so ein wenig von all dem Schrecklichen dass ich getan habe wieder gut machen. Und deine Bestimmung ist es, mit Fire und Seph zu gehen …“ Dann richtete er sich auf. „Geht jetzt.“ Seph und Fire nickten, nahmen Tiger bei der Hand und gingen.



    Nach einer Weile hielt Fire plötzlich an. „Seph … ich, ich … hör zu, es tut mir Leid.“ Er schüttelte den Kopf. „Hey … dir muss nichts Leid tun. Ich liebe dich … und du liebst mich auch … hast du vorhin zumindest behauptet.“ Er grinste frech.



    „Ich wolle ja auch nur sagen, dass ich dir verzeihe du Idiot! Komm her.“ Und dann küsste sie sich wieder. Tiger, der erst misstrauisch ihr Gespräch verfolgt hatte, grinste nun von einem Ohr bis zum anderen.



    Dann lief er Fire in die Arme. „Na endlich! Ich dachte schon, ihr würdet euch nie wieder vertragen ….“ Glücklich umarmte er sie. „Ach Tiger, ich wusste ja gar nicht, dass dir das so viel bedeutet.“ Tiger grinste. „Na ja, ihr seid ja diejenigen, die sich um mich gekümmert haben




    Dann löste er sich aus der Umarmung. Sein Gesichtsausdruck wurde ernster. „Und wenn meine richtigen Eltern mich gar nicht mehr wollen? Wenn sie mich gar nicht mehr erkennen?“ Seph tätschelte ihm beruhigend auf den Kopf. „Sei unbesorgt, dich muss man einfach lieb haben!“ Dann gingen sie weiter.


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    geht noch kurz weiter


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]


  • Einen Tag später waren sie dort, wo Fires und Tigers Reise begonnen hatte. Der Erdrutsch war inzwischen weiter verrutscht und der entstandene Spalt gab den Blick frei, auf Tigers frühere Heimat. Irgendwie wirkte sie sehr verlassen.



    Ängstlich blickte er an Fire hoch. „Was, wenn sie nicht da sind? Was wenn sie mich doch nicht mögen, was wenn-“ Seph unterbrach ihn. „Das wirst du nie erfahren, wenn wir jetzt nicht hingehen! Keine Angst, wir sind ja bei dir.“



    Sie gingen durch den Spalt. Tiger lief einige Schritte voraus. „Hallo!“ rief er. „Hallooooooho? Ist irgendjemand hier?“ Aber es war niemand da. Sie durchsuchte jeden Winkel, alles wirkte, als wäre es schon längere Zeit verlassen.



    Sie bestiegen das Hochhaus. Auf dem Dach schlugen sie ihr Nachtlager auf. Seph und Fire waren besorgt und beunruhigt. Seph wegen Tigers Familie und Fire wegen ihrem Bruder. Tiger hingegen war eigentlich ganz froh. Er erinnerte sich kaum an seine Eltern – irgendwie waren Fire und Seph seine Familie geworden. Im Schlaf lächelte er.


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    schicht für heute ;)


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  • Forsetzung:



    Am nächsten Morgen standen sie auf, und überlegten, was nun zu tun sei. Da fiel Fires Blick auf einen kleinen Teich. „Hey – sieht der nicht so aus, wie die Quelle …?“



    Fire hatte Recht, es sah aus wie die Quelle. „Vielleicht kommen wir damit nach Hause …?“ „Zu deinem zuhause…“ meinte Seph skeptisch. „Nein, zu unserem zuhause.“ Dabei lächelte sie erst Seph, dann Tiger an. Sie fassten sich an den Händen – Fore richtete alle Gedanken auf hier Zuhause. Dann spürte sie, wie der Wassersog sie erfasste.



    Als sie aus dem Wasser stiegen war es Nacht. „Sind wir da …?“ fragte Tiger. Fire nickte. „Ja – ich glaube schon, hier an diesem Merkwürdigen Teich unter unsrem haus sind mein Bruder damals in deine Welt gekommen, Tiger. Allerdings sind wir da auf dem Hochhaus gelandet.“



    Dann erfasste ungeheure Freude sie. Sie umarmte Seph. „Oh Seph, ich bin endlich wieder zu Hause …“ Er lächelte nervös. „Ja klar, schön … aber bedenke, dass jetzt manches anders geworden ist … du bist jetzt schließlich-“ „Immer noch die Tochter meiner Eltern!“ unterbrach sie ihn. „Los kommt!“



    Mit beflügelten Schritten lief Fire voraus. Die Tür war nicht abgeschlossen. Seph war Tiger einen viel sagenden Blick zu. „Auf in den Kampf.“ Flüsterte er. Dann traten sie ein.



    Mum, Dad? Seid ihr da? Ich bin wieder zuhause ….“ rief Fire. Alles hier wirkte so vertraut – als wäre sie nie weg gewesen. Ihre Eltern saßen auf dem Sofa und starrten sie entgeistert an. Sie sprangen auf.



    Dann breitete sich ein zaghaftes Lächeln auf ihren Gesichtern aus. „Fire? Bist du’s wirklich?“ Fire traten Tränen in die Augen. „Ja, ich bin’s. Ich bin endlich wieder Zuhause!“



    Ihre Mutter schloss sie fest in die Arme. „Mein Kleines Mädchen – ich dachte nicht, dass ich dich je wieder sehen würde … Storm hat immer gesagt, dass du noch lebst, aber als die Jahre verstrichen …. Und wie siehst du überhaupt aus?“


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  • Auch ihr Vater drückte sie fest an sich. „Du musst uns alles erzählen, hörst du? Alles, jede Kleinigkeit.“ Fire nickte und kämpfte gegen einen Heulkrampf an.



    Dann fiel Wolkes und Brans Blick auf Seph und Tiger. Seph hob freundlich die Hand und winkte. „Hi.“ sagte er etwas kläglich. „Das sind Seph und Tiger. Wir gehören zusammen!“ Damit schien für Fire alles geklärt. Ihre Eltern starrten sie zwar mit offenen Mündern an, aber sie fingen sich recht schnell.



    Wolke machte erstmal etwas zu essen und die drei `Heimkehrer´ langten kräftig zu. Dabei erzählte Wolke, was alles passiert war. Alles – bis auf Sephs Verrat. Ihre Eltern hörten fasziniert zu. Nach dem Essen wurde Tiger ins Bett gebracht.



    Die anderen setzten sich ins Wohnzimmer. Dort fingen dann Wolke und Bran ihren Bericht an. „Es ist die sicherlich aufgefallen, dass wir etwas älter geworden sind …“ Fire nickte erstaunt. „… seit du verschwunden bist, sind 8 Jahre vergangen. Damals, an eurem siebzehnten Geburtstag …“



    Fire zitterte unmerklich. Seph nahm sie in den Arm. „… als wir mit unseren Verwandten verschwanden, wir waren auf einer wichtigen Besprechung wegen dem Problem mit den Katzenmenschen – nichts für ungut- und als wir wiederkamen ward ihr verschwunden.. Wir haben nicht lange gebraucht, um heraus zu finden, wohin euch der Strudel gebracht hat.“



    Wolke seufzte. „Aber wir kamen zu spät. Zumindest für dich. Storm konnten wir gerade noch rechtzeitig wegholen. Wir dachten, du seiest verschüttet worden ... Storm hat immer wieder gesagt, dass du leben würdest …“
    Bran stand auf. „Jedenfalls sind die Jahre vergangen, dein Bruder ist erwachsen, die Katzenmenschen sind schon lange weiter gezogen …“ Er warf einen Blick auf die beiden. „Daran muss ich mich erst gewöhnen, die Katzenmenschen waren seit jeher unsere Feinde …“ Dann gingen sie alle ins Bett.

    Da Tiger in Fires altem Zimmer schlief, gingen Seph und sie in Storms altes Kinderzimmer, dass inzwischen zum Gästezimmer umfunktioniert worden war. Seph schlief auf dem Sofa. Fire konnte noch nicht einschlafen. Sie musste noch über vieles nachdenken.



    Nach einigen Tagen hatten sie sich eingelebt. Seph bekam die alten Klamotten von Storm. Wolke und Bran hatten sich inzwischen einigermaßen an den Anblick von drei Katzenmenschen in ihrem Haus gewöhnt. Ihr Mutter liebte den kleinen Tiger abgöttisch.


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  • Und dann gab es noch das Wiedersehen zwischen Fire und Storm. Sie fielen sich in die Arme – und beide fingen gleichzeitig an zu lachen und zu weinen.



    "Ich habe es die ganze Zeit gewusst!“ sagte Storm mit leuchtenden Augen. Dann lachte er. „Was ist?“ fragte Fire. „Ich glaube, dass wir die einzigen Zwillinge sind, die altersmäßig acht Jahre auseinander liegen.“ Da lachte auch Fire.



    Bald kehrte der Alltag ein. Seph und Fire planten bereits eine eigene Wohnung, eine eigene Familie. Noch würden sie freilich bei Wolke und Bran leben, aber bald … und Tiger würde mit ihnen kommen. Seph lächelte sie an. „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch.“




    ENDE


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    sörrie, dass es jetzt so viel auf einmal geworden ist,
    aber da ihr jetzt ja auch alle auf das ende wartet, wollte ich nicht erst heute abend wenn ich gegen 10 wieder komme das allerletzte ende rein setzen!
    Hoffe, dass ist okay so und ihr seit mit dem ende zu frieden!!!!!
    hab mir ganz doll mühe gegeben!!!!
    lg
    Sonja


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  • ersma ein ganz fettes DANKE an alle die meine story gelesen haben ;)
    und jetzt werde ich mal ein paar fragen beantworten^^


    @toni2610 ich werd mal schauen ob ich finde wo die her sind, kriegste dann in den nächsten tagen per pn


    @gummiibärchen wenn ich mein buch fertig habe werde ich dich dran erinnern^^




    wegen einer fortsetzung ...
    also ich weiß nicht so recht, jetzt noch einen dritten teil wieder mit den kindern zu machen ... mhm, ich glaube dass es mir da schon sehr schwer fiele eine neue idee zu finden. im moment sieht es also eher nicht danach aus.
    (fotos von fires und sephs kindern gibt es nicht^^, da beide noch keine haben und noch bei wolke und bran leben ;) )


    aber eine neue story mache ich bestimmt ;)


    lg
    Sonja


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