Allein auf einem fremden Planeten [Keine Bilder]

  • Na Ihr Süssen, da ja meine letzte Fs so gut bei euch ankam, habe ich gleich eine neue gemacht. Diesmal geht es aber in eine ganz andere Richtung, wie ja der Name schon sagt. So, dann will ich mal anfangen.
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    Hallo, mein Name ist Linda Peterson, neben mir seht Ihr meine Ma Bettina und meinen Vater Ralf. Meine Mutter ist den ganzen Tag damit beschäftigt das Haus sauber zu halten und mein Vater ist von Morgens bis Abends im Büro. Also bin ich ziemlich auf mich allein gestellt.


    Die Geschichte, die ich erzähle war vor etwa 3 Jahren. Wir waren gerade nach Merkcity gezogen, in ein kleines Haus.



    So, das ist es nun, das besagte Haus. Quietschgelb, ich hasse Gelb und ich hasse diesen Ort. Hier ist nichts los, jedenfalls dacht ich das damals. Es gab hier keine vernünftigen Jungs und die gibt es heute immer noch nicht, aber wir wohnen immer noch hier. *Kotz*



    Das hier war und ist immer noch mein Zimmer. Ich hasse es auch. Ich sitze den ganzen Tag nur zu Hause rum, weil dieser Ort so langweilig ist. Naja, kommen wir nun zur eigentlichen Geschichte.



    Es war der zweite Abend in diesem komischen Haus. Und ich hatte Angst hier zu wohnen. Warum? Naja, ich weiss nicht ob ich mir das eingebildet hatte, aber irgendwie bewegte sich das Haus manchmal. Meine Eltern hielten mich für bekloppt, na egal. Also, wie gesagt, es war der zweite Abend nach dem wir hier her gezogen sind. Ich legte mich schon früh schlafen, weil morgen der erste Schultag anfing. Ich wollte da nicht hin, lieber würde ich gerne entführt werden. Und davon träumte ich dann auch..



    In meinem Traum sah ich mich nach draussen gehen um Punkt 24 Uhr. Es war ganz komisch und sehr real. Ich schaute in ein Teleskop, dabei hatten wir nicht mal eines. Es war sehr seltsam. Ich fragte mich, ob dieser traum was zu bedeuten hätte.



    Dann sah ich, wie das Bild vor meinen Augen sich weiter entfernte, ich bekam richtig Angst in meinem Traum. Ein leuchtender Strahl erfasste mich.



    Dann kam das Bild wieder näher ran und ich sah mich, wie ich mich krampfhaft versuchte am Teleskop fest zu halten. Und ich sah im Traum meine Eltern, sie schrien mir was zu, aber ich verstand sie nicht. Eigentlich hörte ich garnichts mehr. Als wäre ich taub.



    Dann sah ich ein komisches Flugobject, im Traum konnte ich aber nicht deuten, was es war. Im Traum versuchte ich aus meinem Traum auf zu wachen, doch es gelang mir nicht, als würde mich irgendwas festhalten. Ich fing an zu schreien.


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    Das war der erste Teil, ich hoffe er gefällt allen.
    Wie wird es weiter gehen?
    Träumt Linda wirklich nur?
    Wenn ja, was hält sie im Traum so fest?


    Das alles beim nächsten mal..

  • Danke eurer Komments wegen. Heute habe ich zwei weitere Teile für euch. Viel Spass...
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    Nach einem langen Kampf mit meinem komischen Traum, wachte ich dann endlich durch mein Geschrei auf. Ich war sehr verwirrt und konnt nicht klar denken. Ich richtete mich auf, mein Kopf zum Boden gesenkt, ich konnte meine Augen nicht öffnen.



    Dann hebte ich mein Kopf und meine Augen öffneten sich wie von Zauberhand. Doch alles um mich herum war schwarz und grau. Waren das meine Augen oder war ich nicht mehr zu Hause? Ich stand auf und schaute mich verwirrt um.



    Ich erkannte einen Umriss von einer Toilette. Doch ich habe in meinem Zimmer keine Toilette. Erst jetzt begriff ich, das ich wohl nicht zu Hause war. Mir fiel mein Traum wieder ein. War es garkein Traum? Wo war ich? Ich wollte schnell hier raus.



    Vorsichtig tastete ich mich der Wand entlang, in der Hoffnung eine Tür zu finden und diese fand ich dann auch. Ich drehte den Türknauf, sie ging nicht auf. War die Tür abgeschlossen? Oder klempte sie nur? Ich versuchte es wieder und wieder, doch die Tür wollte nicht aufgehen. Alle Hoffnung in mir sank. War ich wirklich entführt worden?`


    Dann hörte ich plötzlich ein komischen Knacken. Es wurde immer lauter.



    Die Tür ging auf. Ein komischen Wesen betritt den Raum in dem ich war. Ich erschrak und viel in den Sessel. Wer war diese komische Gestalt? Es war männlich, das konnte man erkennen, doch es hatte komische Haut, Schuppen, wie bei einer Schlange. Was war hier los? Ich hatte fürchterliche Angst.



    Der Schlangenmensch kam auf mich zu. Ängstlich sah ich zu ihm hoch. "Ahhh", seine Stimme war ohrenbetäubend, "du bist also endlich wach", erzählte er. Stumm und vor Angst zitternd nickte ich nur. "Wo bin ich?", fragte ich mit zitternder Stimme. Doch er befahl mir keine Fragen zu stellen. Dann nahm er mich mit.



    Wir traten in ein anderes dunkles Zimmer, es war größer als das in dem ich war und es sah aus wie ein Gemach. Ich schaute mich um. Dann sah ich Sie..



    Sie saß auf einem Sessel und schaute in meine Richtung. Sie war verschleiert und trug ein Gewand, das ich mit nichts vergleichen konnte. Wer war diese Schlangenfrau? Wieder stieg die Angst in mir."Ahh", ertönte Ihre Stimme,"das ist also die Frau, die du dir ausgesucht hast mein Sohn?", fragend schaute sie den Schlangenmenschen an, der mich festhielt.


    Dann befahl sie mir, mich umzuziehen, sie wolle meinen Körper sehen. Ich wusste nicht was das sollte, doch bevor ich fragen konnte warum, zog mich der Schlangenmensch hinter eine Wand und fing an mich aus zu ziehen.



    Nur in Unterwäsche zog er mich zu seiner Mutter, der komischen Schlangefrau. Dort stand ich nun, ich war beschämt, beide begutachteten mich. Ich sollte mich drehen, damit sie alle meine Kurven sehen. Ich verstand es nicht, doch ich konnte mich auch nicht wehren, als wäre ich in Trance.


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    Was hat das zu bedeuten?
    Wo befindet sich Linda?
    Ist sie vielleicht doch noch am träumen?


    Gleich gehts weiter

  • Als ich mich gerade wieder umgezogen hatte, sprang die Tür auf, ein blaues Wesen kam herein.



    Es war eine Frau. "Ach Oza", sprach die Schlangenfrau.



    Oza, was für ein Name dachte ich mir. Erst jetzt wurde mir richtig klar, das ich wohl nicht mehr zu Hause war. Die Schlangefrau und diese Oza fingen an zu reden, ich konnte alles hören, was sie sagten:


    Oza: Und Königin, habt Ihr das Mädchen, was ich euch prophezeit habe?
    Königin: Ja, Oza, meine Liebe, wir haben es.
    Oza: Und ist sie schon reif?
    Königin: Ich denke schon.


    Diese Schlangefrau war also eine Königin, dachte ich, aber was meinten die mit reif? Wofüt reif? Die Angst in mir wurde immer stärker.



    Dann kam diese Oza auf mich zu. Sie sah mit tief in die Augen. Dann sprach sie:" Ja Königin, sie ist reif." Immer noch wusste ich nicht was sie meinten.



    Als Oza raus ging, kam die Königin auf mich zu. "Unsere Magieerin ist wirklich gut in solchen Dingen", sprach sie. Ich traute mich nicht zu antworten, also blieben meine Fragen wohl unbeantwortet.



    Sie nahm Ihren Sohn an der Schulter und sagte Ihm, er solle sich dann jetzt an seine Aufgabe machen und das er wüsste, das die Zukunft der Schlangen davon abhinge. Ich sah nur noch ein großes Fragezeichen vor mir.


    Dann verabschiedete er sich von der Königin und riss mich mit, wieder durch unzählige Gänge hindurch in ein neues dunkles Zimmer.



    Ich sah mich um und sah ein großes Bett vor mir. Der Schlangenmensch befahl mir, ich solle mich hinlegen. Da kapierte ich was los war. Die wollen in mir eine neuen Schlangenmenschen groß ziehen. Ich hob die Finger und schrie den Schlangenmenschen an, das ich das nicht zulassen werde.



    Der Schlangenmensch fing an zu grinsen und nahm meine Hände, ich wollte sie wieder weg ziehen, doch es klappte nicht. Dann sagte er mir, das er mir nicht weh tun wolle.


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    Wird sich Linda den Befehlen der Schlangenmenschen hingeben?


    Fortsetzung folgt...

  • Erstmal wieder danke für eure Kommentare. Heute gibt es leider leider nur einen weiteren Teil, mehr schaffe ich nicht.
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    Da ich mich gegen das Tun der Schlangenmenschen mit Händen und Füßen werte, schubste mich Nathan ( der Schlangenjunge ) wieder in das dunkle Zimmer in dem ich aus meinem Traum erwachte.



    Erneut sah ich mich um, mir fiel auf, das diesmal mehrere Sachen in dem Zimmer standen. Ein Kühlschrank sollte mich wohl mit Essen versorgen.



    Hunger hatte ich zwar nicht, aber ich nahm mir dann unbeschwert einen Saft. Da ich ja eingeschlossen war, hatte ich sowieso keine andere Möglichkeit.



    Während ich den Saft zu mir nahm, dachte ich über Nathan nach. Ich wollte hier unbedingt raus, denn ich wollte keinen Schlangenmenschen zur Welt bringen. Dann sah ich zur Dose, die ich in der Hand hatte. Der Verschluss konnte von Nutzen sein. Mir wurde ein wenig mulmig, ob es am Saft lag? Oder an die Idee, die mir gerade kam? Ich riss den Verschluss ab und fummelte damit im Türschloss rum. Es klappte, die Tür ging auf.



    Vorsichtig schlich ich durch die Gänge. Es war wie in einem Labyrinth, dann sah ich plötzlich Licht. Ich hatte es geschafft, ich rannte zur Mauer. Nun stand ich vor einem hohen Eisentor. Es lief Strom dadurch, also hatte ich so gut wie keine Chance zu entkommen. Ich drehte mich in alle Richtungen, doch überall waren Mauern.



    Eine komische Gestalt kam auf mich zu, ich erschrak fast zu tode. Die Gestalt war sowas von hässlich und furchteinflösend. Mit rauher Stimme fragte er mich, was ich hier wollte. Grob fasste er mich an den Arm und zog mich zurück in das dunkle Zimmer.



    Kurz darauf kam Nathan ins Zimmer gestürmt, er nahm mich fest in den Arm und küsste mich, ich hatte keine Chance. Ich merkte, das mir irgendeine Flüssigkeit in den Mund und dann in den Hals lief um nicht daran zu ersticken, musste ich´sie schlucken. War es Schlangengift?? Mir wurde schlecht und ich merkte, das ich keinen eigenen Willen mehr hatte.



    Nathan schubste mich die Gänge entlang in sein Zimmer. Ich landete auf dem großem Bett und Nathan fiel gleich über mich her, erst wollte ich mich wehren, doch dann verliess mich die Kraft und der Wille und ich kämpfte nicht mehr dagegen an.



    Dann merkte ich nur noch, das Nathan über mir lag, danach fiel ich in Ohnmacht.


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    das wars für heute

  • Heute geht es weiter, es folgen zwei Teile:


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    Ich weiss nicht, wie lang ich schlief, es müssen Tage, ja vielleicht sogar Wochen gewesen sein.



    Jedenfalls als ich aufwachte, war ich benebelt, ich fühlte mich schlecht und total dick, doch ich sah an mir herunter, ich war nicht dick, nur mein Bauch sah ein wenig dicker aus. Ich fragte mich, wieso ich in Unterwäsche hier lag. Ich sah mich um, ich war wieder in diesem dunklem Zimmer.



    Ich stand auf und wunderte mich, die Tür stand ein Spalt auf, also ging ich. Ich schlenderte durch viele dunkle und enge Gänge. Bis ich in ein Zimmer kam.



    Ich sah mich um, dann fiel mein Blick auf Nathan und der Schlangenkönigin. Plötzlich fiel mir ein, was passiert war. "Stimmt", sagte ich in Gedanken. Das Letzte woran ich mich erinnerte war, das ich mit Nathan in seinem Bett lag.



    Nathan kam auf mich zu und sah ziemlich überrascht aus. Er sagte mir, das es auch Zeit wurde, das ich wach werde. Ich fragte lieber nicht, wie lange ich schlief und das konnte ich auch nicht mehr. Oza, die Magiererin wurde gerufen, schnell zog ich mich noch um...



    Oza kam auf mich zu, wieder schaute sie mir in die Augen, sie breitete Ihre Arme aus und sprach irgendwelche Worte in einer Sprache, die mir völlig unbekannt war. Das einzige Wort was ich verstand war schwanger. Ich wusste nicht, was sie damit bezwecken wollte. Und ich hatte wieder eine riesen Angst aber andererseits fand ich es auch cool.



    Irgendwas bewirkte dieser Zauber von Oza bei mir, ich fühlte mich total hingezogen zu Nathan. War das jetzt die Schwangerschaft? Oder war es Oza´s Zauber? Ich musste Nathan einfach küssen. Keine Ahnung warum.


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    Fortsetzung folgt:

  • Danach wurde ich von Nathan wieder in mein Zimmer geschleppt. Er sagte mir, das er die Tür auf ließe, schliesslich bräuchte ich jetzt, wo ich schwanger bin mehr Bewegungsfreiheit. Er gab mir aber auch zu verstehen, das ich es garnicht erst versuchen sollte ab zu hauen.



    Ich dachte nicht groß darüber nach, was Nathan sagte, denn ich bekam plötzlich einen riesen Hunger und schling fast alles in mich hinein, was der Kühlschrank her gab.



    Ich beschloss ein wenig spazieren zu gehen, ich fand sogar den Weg hinaus und landete an einem wunderschönen See. Dort genoss ich die Stille bis spät in die Nacht. Mir fiel auf, das es hier bei den Schlangenmenschen viel dünkler Nachts war, als auf der Erde. Zu gerne würde ich wissen, wo ich bin.



    Als ich wieder in meinem Zimmer war, merkte ich, das sich was im Bauch bewegte. dann spürte ich ein Zwicken, es fühlte sich an wie ein Biss. Es war schrecklich, dieser Schmerz. Doch zum Glück verging er schnell wieder. Mir fielen die Worte von Nathan wieder ein. Dann stimmte es also, ich werde einen Schlangenmenschen zur Welt bringen.


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    Leider war es das für heute. Ich weiss ziemlich kurz, der nächste wird länger. I swear

  • Hi Ihr Lieben, danke für eure Komments. Heute habe ich wieder zwei Teil für euch. Also, viel Spass beim lesen.
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    Nachdem der Schmerz nun endlich nachgelassen hatte, schlief ich ein. Ich weiss nicht, ob das Einbildung war, aber mir fiel auf, das wenn man hier erstmal schlief, das die Nacht, nicht nur eine Nacht war, es vergingen zwei Monate in einer Nacht. Und ein Tag, verging wie ein ganzer Monat.



    Ich träumte von Nathan, es war komisch, ich ekelte mich zwar, vor Nathan und den Anderen, aber andererseits hatte ich sehr viele Gefühle für Ihn. Ich glaubte, dieser Planet verbirgt viele Geheimnisse. Denn meine Schwangerschaft verlief auch ziemlich merkwürdig, ich merkte, wie das Kind in mir wuchs, aber mein Bauch blieb klein.



    Als ich ausgeschlafen hatte, holte mich Nathan zu sich, wir lagen auf seinem Bett und kuschelten ein wenig. Und unterhielten uns über das kommende Baby. Bis mir Nathan gestand, das auch er Gefühle für mich hegte, aber das es keine Zukunft für uns gebe.



    Wieder merkte ich einen Biss in meinem Bauch. Bald würde es soweit sein, ich dürfte jetzt am Ende des achten Monats sein, wenn es stimmt, was ich über sie Nächte und Tage dachte.



    Nachdem ich dann mal wieder in das dunkle Zimmer gesperrt wurde, zwickte und zwackte es mich überall. Ich stieß einen lauten Schrei von mir.



    Die Schlangenkönigin und eine Gestalt, die ich noch nicht kannte kamen in das Zimmer gerannt. Sie riefen, das alle kommen mögen und das es jetzt los ginge, der Mytos würde zur Welt kommen.



    Meine Schmerzen waren unerträglich.



    Und ich schrie so laut ich konnte, in der Hoffnung, das es bald vorbei wäre. Ich spürte, wie sich das Schlangenkind durch meinen Unterleib zwang.


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    Hihihi gemein oder? Aber keine Sorge, es geht gleich weiter..

  • Nach drei Stunden war die Geburt endlich überstanden, alle klatschen und jubelten und schrien Snake, Snake. Ich denke, so würde wohl das Baby heissen.



    Ich fand den Namen total daneben, doch alle gaben mir zu verstehen, das ich da nicht mit zu reden hätte.






    Der Wächter kam auf mich zu, er sagte mir, das ich meinen Dienst hier jetzt beendet hätte und das ich mit dem Kind nichts zutun habe. ich war darüber sehr traurig, schliesslich hatte ich es zur Welt gebracht. Doch bevor ich mich dagegen wehren konnt....



    ...riss mir die Königin Snake aus den Armen. "Geh jetzt schlafen", sagte sie befehlend," du musst sehr müde sein". Dann verschwanden alle aus meinem Zimmer.


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    Für heute war es das...

  • Zitat von mercurish

    Das ist ganz bestimmt ein Hack, der das Spiel verändern kann. Bei www.modthesims2.com gibt es sowas (soweit ich weiß). Das ist allerdings nicht von EA und kann Fehler im Spiel verursachen.



    Nein, das ist nicht der Hack, ich hab einfach bei Simpe den Teeni auf Erwachsen gestellt, damit sie schwanger werden kann.. :zirkel

  • Danke für eure Komments. Leider muss ich euch mitteilen, das diese Fs bald zu ende ist. Naja, jetzt gehts erstmal weiter...
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    Da ich wirklich total kaputt und müde von der schweren Geburt war, beschloss ich mich erstmal hin zu legen und mich morgen darum zu kümmern, mein Baby wieder zu bekommen, ich beschloss gegen die Schlagen zu kämpfen.



    Als ich einschlief fing ich wieder an komische Sachen zu träumen, ich ging nach draussen und schaute in den Himmel, dieser war unheimlich klar und man konnte jeden Stern sehen.



    Irgendwas Blaues schimmerte unter mir auf. Ich bückte mich um zu sehen, was es sein könnte, dann erkannte ich es, es war wie damals, als ich diesen merkwürdigen Traum hatte, der mich hier her führte. Ich schrie, ich wollte noch nicht wieder nach Hause, nicht ohne mein Kind.



    Verwirrt schaute ich in meinem Traum nach Oben. Ich hatte Recht, denn ich erkannte diesen blauen Strahl..



    Im Traum schimpfte ich und schrie wie wild, doch ich wurde einfach nicht wach, dann merkte ich, wie ich in die Luft ging, es war wie ein Magnet.



    Bitte ich will hier noch nicht weg, bitte kann mir nicht jemand helfen??



    Dann erkannte ich wieder dieses komische Raumschiff. Jetzt war es zu spät.


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    Fortsetzung folgt..

  • So Ihr Lieben, letztes Bild, letzter Satz...Leider..


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    Als ich wieder erwachte lag ich wieder in meinem Bett in meinem Zimmer. Ich war damals schrecklich traurig darüber, das ich Snake alleine lassen musste. Doch hier auf der Erde, war die Zeit anscheinend stehengeblieben, meine Eltern hätten wohl blöd geguckt, wenn ich von einem auf den nächsten Tag ein Schlangenbaby gehabt hätte.



    Wie gesagt, den Rest kennt Ihr ja. Es sind bisher drei lange Jahre vergangen und ich bin mit meiner Familie sehr glücklich..


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    So, das wars leider...
    Ich verspreche euch aber, das ich eine neue Geschichte schreiben werden, ich weiss nur noch nicht wann und was für eine. Leider fällt mir nichts gescheites mehr ein. Vielleicht habt Ihr ja ein paar Vorschläge? Wenn ja, dann schreibt bitte per Pn..


    Eure BaBy2oo4

  • Da, ich ja in den anderem Thread nicht mehr weiter schreiben kann, obwohl ich darum gebeten hatte, damit ich für die kurze Fortsetzung keinen neuen mehr aufmachen muss... Naja, egal...
    Also, jetzt gibt es eine Fortsetzung zu meiner Fs:

    "Allein auf einem fremden Planeten"


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    30 Jahre später:





    Hallo, Ihr kennt mich sicher noch, ja ich bin es, Linda. Ich weiss, ich sehe anders aus, naja es sind inzwischen einige Jahre verstrichen. Insgesamt genaus 30 Jahre und ich habe jetzt ein stolzes Alter erreicht.



    Deshalb habe ich mich auch zur Ruhe gesetzt und zwar in diesem kleinem aber sehr apatischem Haus, weit abgelegen von der Stadt und dem ganzen Trubel, weit und breit nur Wüste.



    Ja, Ihr seht richtig, das sind zwei Gräber und zwar die von meiner Mutter und meinem Vater, sie sind beide friedlich an Altersschwäche gestorben. Zu gerne möchte ich wissen, was aus meinem Kind geworden ist. Na Ihr wisst schon, meinem Sohn Snake, das Schlangenkind. Soviele Jahre sind vergangen, aber vergessen werde ich wohl nie. Und genau hier fängt die Geschichte jetzt an!!



    Eines Tages, ich blätterte gerade in meiner Lektüre...


    ...klingelte es an der Haustür. Eigentlich erwartete ich niemanden und Freunde hatte ich auch nicht gerade viele und niemand würde freiwillig hier raus fahren um eine alte Frau wie mich zu besuchen.



    Ahnungslos schleppte ich mich also vom Sofa hoch zur Tür, doch als ich sie öffnete und einen Schritt raus setzte, sah ich niemanden, ich war ziemlich sauer. Hatte ich mir das Klingeln nur eingebildet?
    Doch dann, viel mein Blick auf einen Mann.



    Er stand mit dem Rücken zu mir, doch an seinen Händen und an seinem Nacken erkannte ich, das dieser Mann keine gewöhnliche Haut hat. Dann schoss es mir blitzartig in die Gedanken, es musste Nathan sein.



    Schnell ging ich auf Ihn zu und drehte ihn rum, um ihn in den Arm zu nehmen. "Nathan, sagte ich, " ich wusste das du zu mir zurück kehrst."
    Als er sich aus der Umarmung löste, fiel mir auf, das er anscheinend garnicht gealtert war.



    Umso mehr war ich erschrocken, aber auch irgendwie total glücklich, als er mir sagte, das er nicht Nathan wäre. Natürlich schaute ich ihn mit einem fragendem Blick an, dann sagte er, das er Snake mein Sohn wäre. Ich war so überglücklich, endlich hatte ich meinen Sohn wieder. Ich fragte ihn aus, was er hier mache? Wie er hier her käme? Und wie er mich gefunden hat? Ganz ruhig beantwortete er mir all meine Fragen.


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    Wie antwortet Snake auf die Fragen?
    Was will er von seiner Mutter?
    Wieso ist er nicht bei seinem Vater?


    Das alles gleich in der Fortsetzung


  • Er erzählte mir, das er ständigen Streit mit seinem Vater hat, wegen mir und das er die Schlangenkönigin gedroht hat sie um zu bringen, wenn sie ihm nicht sagt wo ich bin. Deshalb ist er jetzt hier. Herzlich schloss ich ihn in meine Arme. Er bittete mich, das er bei mir wohnen könnte? Natürlich konnte ich nicht nein sagen. Also zog er béi mir ein. Doch ich bat ihn, seinen Vater an zu rufen und ihm mit zu teilen, das alles in Ordnung sei.



    Und das tat Snake dann natürlich auch. Einige Wochen später...



    ..Snake und ich saßen gerade auf dem Sofa, ich erzählte ihm alles, was ich noch über die Vergangenheit wusste. Was ich für schlimme Qualen durch litt usw...



    ..als es ander Tür sturm klingelte. Wir erschraken sehr, und fielen fast vom Sofa. Ich bemühte mich zur Tür..."Ja ja, sagte ich zornig, " ich komm ja.



    Als ich die Tür öffnete, lächelte mich ein Schlangenmensch an, ich wollte meinen Augen nicht trauen, es war Nathan. Und diesmal war er es wirklich.



    Bestürzt vor Freude knutschte ich Nathan zu Boden. Bis er fast keine Luft mehr bekam.



    Snake gesellte sich zu uns, auch er machte große Augen. Nathan und Snake begrüssten sich nur mit einem Luftwinken, ich merkte, das es zwischen den beiden alles sehr angespannt war. Schnell wandte sich Snake wieder ab und ging ins Haus. Nicht mal ein Wort hatten die beiden gewechselt



    Ich sprang Nathan in den Arm und sagte ihm, das ich wusste das er zu mir zurück käme und er nickte. Dann erzählte er, das er nicht mehr wieder zurück möchte zu der Schlangenkönigin. Ich verstand sofort was er meinte...


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    Was meint Nathan damit?


    gleich gehts weiter


  • Nathan sagte mir, das er mit mir leben möchte und das bis zu unserem Tod, ich wusste, was das hiess, so lies ich auch Nathan bei mir einziehen.
    Das Verhältnis zwischen Nathan und seinem Sohn Snake besserte sich von Tag zu Tag und von Woche zu Woche. So verging ein Jahr.




    Dann kam der Tag von dem ich immer schon träumte. Alles war für eine Riesenhochzeit vorbereitet, ein paar Gäste waren auch schon da. Sogar die Schlangenkönigin kam her um uns Ihren Segen zu geben.




    Alle Freunde und Bekannten waren um uns herum versammelt, als wir uns die Ringe ansteckten...






    Nach dem Hochzeitskuss, standen alle auf und klatschten, alle freuten sich für uns und wir feierten alle bis spät in die Nacht. Dies war der glücklichste Tag in meinem Leben, das schönste kommt aber ja noch...




    ... die Hochzeitsnacht !!!



    Auch Snake hatte sich eine eigene Wohnung genommen und eine wunderschöne Frau geheiratet. Nun wusste ich, die Schlangenmenschen würden niemals aussterben, vielleicht regieren sogar bald die Welt.
    Mit so einer Zufridenheit bereitete ich mich auf einen friedlichen Tod vor.


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    Ja, es ist aber nur eine kurze Fortsetzung. Ihr wolltet ja wissen, was aus Snake usw geworden ist. Ich finde aber, jetzt ist es ein vernünftiges Ende.


    Die nächste Story folgt bestimmt