Wie werde ich ihn los, in 10 Tagen? [Ohne Bilder]

Ich versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben.
Hatte gestern gewollt, hatten wir aber ein Schulfest/disco bis 11 Uhr Abends, da wollte ich nicht noch an den Computer. Werde heute eine machen

:fee

Jetzt gehts weiter!

Ich guckte ihn nur an und rannte weg, und jetzt bin da, zuhause,auf den Bett. Meine Gedanken kreisen wild herum. Ich war sichtlich erschrocken, dass er so an mir hing.
Ich schlief sofort ein,

wurde dann aber später vom Telefon geweckt. Müde griff ich nach dem Telefon und meldete mich mit meinen Namen.
"Elena! Na, wie lief das Date heute?",hörte ich Sandys stimme.
"Ganz ok, er hat gekocht und ich sagte ich wäre eine Vegetarierin. Weisst du, was er jetzt möchte?",fragte ich grinsend.
"Nein, was denn?Ne Hochzeit?",neckte sie mich neugierig.
"Nein, eine Paartherapie!",schrie ich ins Telefon. Sofort fing Sandy an zu lachen, sie prustet Lachend ins Telefon:" Ja klar, und ich bin die Therapeutin!"
Ich lächelte. "Ich habs, dass bist du!"

Einen Moment war Stille an der anderen Leitung. Dann hörte ich wieder ein Gelächter. "Das kann ich doch nicht!",meinte sie.
"Sicher, das kann jeder. Bitte, das wäre so genial!!!"
Ich merkte, wie sie nachdachte. "Stimmt, aber so alt seh ich nicht aus."
"Noch nicht!",beendete ich den Satz.
"Moment, ich ruf ihn kurz an!" "Ok!"

"Marco....",gähnte er verschlafen ins Telefon.
"Ich bins, deine Lieblingsfrau!",begrüsste ich ihn.
"Elena..."murmelt er.
"Morgen, ich hab alles geklärt mit der Therapeutin."
"Du hast was? Meinst du nicht eher, heute? Ist ja schon 3 Uhr Morgens...",keuchte er.
"Heute werden wir eine Paartherapie unternehmen. Das wird uns helfen, und du hast es ja Vorgeschlagen. Heute um 5 Uhr Abends, im Restaurant "Zum Bären", komm aber pünktlich."
"Jaja...aber jertr lass mich schlafen.. bye.."
Ich rief sofort Sandy wieder an, und erklärte ihr wann und wo. Und dann konnte ich auch schlafen.

Um 4 Uhr stylte ich mich grinsend. Ich freute mich richtig auf dieses Treffen, das wird sicherlich ein Spass.

Ich und Marco bestellen schon vor. Aber als ich das Sandwich ass, guckte er mich die ganze Zeit komisch an. Zuerst wusste ich nicht was er hatte, dann aber schob ich den Teller fort und fing an, mit ihm zu schimpfen, er wisse ja das ich kein Fleisch esse und warum er dann Sandwich mit Schinken bestellt hätte. Dazu schüttelte er nur lächelnd den Kopf.

Plötzlich setzte sich eine komische Frau zu uns, auf den ersten Blick erkannte ich Sandy nicht. Sie musterte uns beide, legte ihre Stifte auf den Tisch und nickte. "Nun, ihr seit ja anscheinend noch sehr Jung. Was ist den euer Problem?"
Innerlich musste ich kichern, sagte dann aber Todernst:" Er ist immer so gemein, er behandelt mich nicht Richtig."

"Nein, also das Stimmt nicht! Sie führt sich manchmal auf wie ein..ein Baby! Das Problem liegt nicht bei mir, sonder bei ihr!",schrie Marco in die Runde.
"Sehen sie? Er ist immer so..",schluchzte ich.
"Anscheinend ist er ein zimlicher Streitsüchtiger Rassist.", meinte Sandy nickend.

"Ja, muss wohl so sein.",stimme ich ihr zu.
Ich guckte lächelnd zu, wie Marcos Mund sekundenschnelle hinunterklappte, aber nichts sagte.
"Hattet ihr schon einen oder mehrere Küsse?",fragte Sandy. Ich erinnerte mich, als er mich zum ersten mal Küsste.. *g* da hatte ich mit voller Absicht rumgeschlabbert. Anscheinend fiel ihm das auch wieder ein.
"Ja! Und sie hat rumgespuckt wie ein.. ein Kamel. War wirklich ekelhaft."

(fs folgt)

Ich beugte mich nach vorne. "Sehen Sie? Sehen Sie wie er immer tut?",heulte ich.
"Nun. Das sind Schwule Komplexe, sind sie sicher, dass ihr Freund nicht Schwul ist?",fragte mich Sandy.
"Oh, nein, ich habe immer Schwule Handlungen bei ihm beobachtete, wusste aber nicht dass es so schlimm um ihn steht.",sagte ich mit Tränen in den Augen. Marco schlug auf den Tisch. "Zuerst war ich ein Streitsüchtiger Rassist, und jetzt noch Schwul!"

Wir beide sprangen sofort hoch. "Ich gehe jetzt. Ich dachte, sie wollen helfen, aber da habe ich mich wohl getäuscht."
"Aber Marco, sie wird uns ja helfen, über deine Störungen hinweg zu sehen! Deine Mutter jedenfalls erzählte mir, dass du das nicht bei allen Mädchen hättest."
Mit offenem Mund guckte er mich an, erschrocken und wütend zugleich.
"Meine Mutter?",stotterte er.
"Ja, ich habe mal mit ihr telefoniert. Sie hat mir per Post auch Babyfotos geschicht, von dir. Echt niedlich, du warst auch als Baby so süss!!",meinte ich lächelnd.

"DU telefonierst mit meiner Mutter? Sammelst Babyfotos von mir? Nennst mich ein Schwuler streitsüchtiger Rassist?",schrie er mich an.
"Ja, sehen sie, er schreit wieder!!",sagte ich richtung Sandy.

Diese stand auf und schrie uns beide an:" Nun setzt ihr euch wieder, und zwar schnell! Euer Verhalten dulde ich nicht. Wenn ihr euch nicht sofort benehmt, werde ich das doppelte verlange."
Verwirrt guckte Marco mich an. "Ja, es kostet sowieso schon 50.Euro.",sagte ich überzeugt.
"Und wer zahlt das?",fragte er. "Nun, ich habe den Scheck unter deinem Namen abgestempelt.",sagte Sandy ruhig.

Sofort sprang er auf und rannte in der ganzen Bar umher. "50.Euro!" schrie er dabei immer wieder.

"Oh mein Gott! Er ist durchgedreht!!", schrie ich hysterisch.
Ich machte ihm vor, wie er Atmen soll. "Tief durch atmen!",befahl Sandy.
"So, ich glaube, es ist Spät. Ich werde eure Zukunft nicht weiterhin im Wege stehen. Aber weil du ja, Elena, dich mit Marcos Mutter versteht, wie wäre es dann, wenn du an ein Familientreffen mit ihnen gehst, und deine Schwiegereltern kennenlernst?"
Marco grinste hinterhältig, nickte dann aber. Ich guckte Sandy erschrocken an, aber die lächelte mich nur an.

Und wirklich, am nächsten Tag stand ich vor der Tür von Marco. Seine Mutter begrüsste mich mit einer Umarmung.
"Oh, du bist ja noch viel hübscher als du dich am Telefon anhörst!",schmeichelte sie mir. Ich lächelte vergnügt und sie führte mich hinters Haus.

Ich setzte mich neben Marco und beobachtete die Runde. Neben Marco sass sein Opa, der sich mit den Namen Hans-Jörg vorstellte. Daneben seinen Sohn, Marcos Vater, den ich aber mit Herr Fröhlich ansprechen musste. Daneben Marcos jüngere schüchtere Schwester, Carlina. Und neben mir links sitzt eben Marcos Mum, Gina.

Um ein Gespräch mit meinem Freund anzu fangen,suchte ich ein Fotoalbum aus meiner Tache hervor. Ich blätterte auf eine Seite um und tuschelte dann zu Marco:" Ich weiss schon, wie unsere Babys Aussehen werden, und wie sie heissen sollen!"
Er guckte mich so an, als wäre ich frisch vom Mond.

"Sie, das ältere Mädchen, mit deinen Augen, werden wir Mathilda nennen. Der zwei Jahre jüngere Sohn wird Hans heissen. Hier siehst du sie, wie sie Aussehen werden.", ich tippte auf ein Bild auf dem ein wirklich hässliches Mädchen und ein noch hässlicher Junge sass, aber mit den Gesichtszüge von mir und Marco."Ich habe ein Program, da kann man solche Sachen herausfinden.",erklärte ich Marco, dem den Mund bis an den Boden ragte.

Um dieses Gespräch zu beenden, schickte Marco seine Mutter, um das Feuer anzu zünden. Diese flüsterte im Vorbei gehen mir zu: "Du bist das erste Mädchen dass er nach Hause bringt, also brich ihm nicht das Herz, Schätzchen."
Als sie diese Worte aussprach, hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch und verstaute das Fotoalbum wieder in meiner Tasche.

Als ich dem brutzelnden Laute der Flammen lauschte, überkam mich ein Glücksgefühl. Die heisse Sonne brannte auf mein Leib und die ganze Familie von Marco lächelte mir zu. Meine blonden Haaren glänzten in der Abendsonne und ich spürte die wärme die sie abgab. Es war ein wunderschöner Abend.
Marco nahm plötzlich meine Hand und führte mich in das innern des Hauses.

Es dauerte nicht lange und schon lagen wir knutschend auf dem Bett seiner Eltern. Ich wollte meine Unschuld nicht durch dieses Projekt verlieren... aber seine Lust war wohl zu stark um mit schlabber Küsse zu unterbrechen. Ich strich im also lächelnd über seine Shorts und fragte:" Wann holst du deine Kleine Prinzessin endlich raus?"
Ich spürte sofort, wie er inne hielt und mich anguckte. "Meine was?"
"Na, deine kleine Prinzessin!" Er schob sich von mir und guckte mich empört an. "Du meinst doch nicht etwa...?" "Na komm schon, hol Sie raus!",schrie ich glücklich darüber, das mein Plan klappte.

Er warf die Decke auf mich und stieg murmelnd von Bett. "Was erlaubst du dir eigentlich, ihn einen solch schrecklicher Name zu geben!", motzte er wütend.
"Aber dieser Name hört sich doch so süss und klein an."
"Ach, klein nennst du ihn ja auch noch! Also diesen Abend hast du echt versaut. Zieh dich bitte an, und verlass mein Haus! Und das bitte für die nächsten paar Jahren!",sagte er voller Wut.
Das tat ich auch, voller Freude, dass ich meine Mission erledigt habe.

(diese Story ist noch NICHT zu ende)

Genug für heute. Erwarte Kommis

hehe, schön das es euch gefällt.^^
Ich werde versuchen noch heute weiter zu machen.

:tellengeh