.:Witched:.

Nachdem ich mich lange nicht mehr gezeigt habe präsentiere ich euch nun
meine zweite Sims 2 Fotostory! Nachdem die erste ja so gut angenommen
wurde und dann auch viel erfolg hatte befasse ich mich bei dieser mit
einem etwas anderem Thema. Da im moment so viele Fantasy-Storys mit
tollen effekten am laufen sind, dachte ich mir mach ich auch mal sowas,
aber nicht in so einem "Dramatischem Kampf um Leben und Tod" sondern
mit ein bisschen LIEBE Also, Teenie-Love-STory und spannendes
Fantasy zu verbinden klingt blöd, wird aber bestimmt gut!
Also dann mal los mit:

In der Küche der Familie Schütz redeten die Damen aus der Austraße 4 a
und b mal wieder über Gott und die Welt. Dana Schütz hatte ihre
Nachbarin und deren Tochter eingeladen, so wie eigentlich jeden Abend.

Wärend sich Dana mit ihrer Nachbarin angeregt unterhielt standen hinter
der Theke ihre Tochter Collien und deren beste Freundin Antonia.
"Toni du glaubst es nicht! Gestern.. oh ich fall gleich in Ohnmacht!",
Collien gluckste verlegen, räusperte sich kurz und erzählte ihrer
Freundin dann verträumt lächelnd weiter. "DAVID! Er.. wow.. er hat mich
um ein Date gebeten. Leider am Samstag." Ich lächeln verzog sich zu
einer grimmigen Fratze. "Oh!", sagte Antonia Hagel. "Das tut mir leid,
aber du weißt, dass du Samstag nicht darfst Collien, du kannst uns da
nicht im Stich lassen!" Colliens kläglicher Versuch zu lächeln mislang.
"Hey, du siehst toll aus Collien! Und der Typ ist voll in dich
verschossen!", sagte Antonia zu ihrer Freundin.

Collien seufzte. "Nun ja.. weißt du eigentlich schon was wir am Samstag
machen müssen?", fragte sie. Antonia schüttelte mit hochgezogenen
Augenbrauen den Kopf. "Colli ich glaub du solltest diese ganze Jungs
Sache mal ruhiger angehen, das macht dich ganz verwirrt!", sagte
Antonia schon fast besorgt. Collien zuckte mit den Schultern. "Sag ma
du bist echt nicht ganz klar im Kopf heute, was? Keiner weiß es Colli,
KEINER! Nichtmal ich!" Antonia und Collien lachten und tuschelten leise
weiter.

Anne Hagel sprang von ihrem Barhocker auf und stellte sich hinter
Collien. "Schatz...", sagte sie halblaut. Antonia rührte sich nicht und
redete einfach weiter. "Toni komm schon, wir gehen rüber!" Anne klang
schon leicht genervt, sie war es leid, dass ihre Tochter ihr nie
zuhörte geschweige denn AUF sie hörte. Antonia seufzte. "Ciao Colli,
bis morgen!" Die beiden verabschiedeten sich flüchtig und die Familie
Hagel betrat den Flur.

Vor dem Haus der Schütz sagte Anne ihrer Tochter in gereiztem Ton:" Hör
mal zu Toni, ich bin es echt leid." Antonia legte den Kopf schief und
lächelte ihrer Mutter zuckersüß an. "Da hilft auch dieser Blick... ach
was rede ich noch.." Anne lachte laut genau wie Antonia. "Komm du süßes
Ekelpaket von Tochter wir gehen rein bevor es dunkel wird, oder
möchtest du hier draußen schlafen?", sagte Anne immernoch leicht
grinsend. "Wieso nicht?", meinte Antonia ebenfalls grinsend, ging
jedoch weiter.

Vor dem Haus nahm Frau Hagel noch die Zeitung hoch und wollte schon
rein gehen, als Antonia jemanden auf der Veranda des schon seit Jahren
leer stehenden Hauses nebenan sah. Sie beobachtete den Mann noch kurz
und ging dann ihrer Mutter nach ins Haus.

Im Haus setzten sich die Hagels auf das gemütliches Sofa im Wohnzimmer
und hielten ihr alltägliches Mutter Tochter Gespräch. "Mum, es ist gar
nicht gut, neben an ist jemand eingezogen.", sagte Antonia mit
besorgtem Gesicht. "Verdammt...", murmelte ihre Mutter. "Wir müssen die
da wieder loswerden, das passt mir gar nicht. Ich muss nochmal schnell
mit Dana reden." Anne sprang auf und lief zum Telefon.

Während Anne telfonierte kümmerte sich Antonia um die Fische.

Währenddessen in der Austraße 6 redete Steffen mit seinem Sohn Romeo
über das neue Haus. "Ich weiß es ist klein mein Sohn, und nicht gerade
hübsch. Aber es ist unser zu Hause!", sagte Steffen. Romeo seufzte.
"Sie fehlt mir auch...", sagte Steffen leise.

Romeos Augen füllten sich mit Tränen. "Warum denn? Warum sie?",
schluchzte Romeo leise. "Frag es dich nicht, sie ist bei uns. Es wird
alles gut Romeo, hier in der neuen Nachbarschaft... alles gut...",
murmelte Steffen.

Romeo verzog sich in das Schlafzimmer seines Vaters wo der uralte
Computer stand. Er schaltete das Gerät ein und öffnete den Internet
Browser. Sofort fand er sich in seinem lieblings Chat wieder. Dort
konnte er eine andere Person sein und allen Kummer vergessen den er
seit dem Tod seiner Mutter hatte.

Im Haus nebenan war Antonia gerade im gleichen Chat unterwegs. Sie
nutze ihn, um ihren alltag für kurze Zeit vergessen zu können, die
große verantwortung die auf ihr lag.

Wieder ein Haus weiter riss Dana geschockt den Mund auf. "WAS? Das Haus
wurde verkauft? Oh nein.. so ein.. oh MIST!", rief sie aufgebracht.
"Woher hast du das?" Collien schaute seufzte und sagte:" Na hast du die
Klingel nicht gehört? Anne war da und hat mir das erzählt."

"Und was machen wir jetzt? WIR können ja hier zwangsläufig nicht weg. Das ist auf keinen fall möglich!", sagte Dana besorgt. "Wir müssen
diese Leute loswerden oder ihnen alles erzählen und sie töten.. aber
das dürfen wir auch nicht." "Da sist das schlimmste was passieren
konnte, aber Mama ich bin sicher, dass sie nichts mitbekommen werden!",
sagte Collien.

Und Romeo saß immernoch an seinem Computer. Er hatte gerade ein nettes
Mädchen entdeckt die sich Witch78 nannte. Er fand sie immer toller und
fügte sie ihrer Buddy liste hinzu.
Witch78: Sag mir wie du heißt! *grins*
Shakespear_: Na Shakespear!
Witch78: Aha und ich bin ne Hexe *lol*

Antonia saß grinsend vor dem Computer und dachte, manchmal kalppt das
abschalten von der realität eben doch nicht.

danke für die komments hatte eigentlich nix erwartet, aber christl ist mir ja doch treu geblieben *lol*
ich versuch heute eine zu machen! :häppy

super! noch merh "treue fans"
Aber nun bräucht ich mal eure Hilfe.
Ich suche Klamotten für die Hübschen Damen. Am besten wäre für Teenie und für Erwachsene jeweils:
- 1 knielanges dunkelrotes Kleid
- 1 knielanges schwarzes Kleid
- 1 knielanges weißes Kleid
- 1 knielanges pinkes Kleid
- 1 pinkes Oberteil (möglichst bauchfrei und mit t-shirtärmeln) (nur teenie)
- 1 dunkel blaue jeans (teenie)
- 1 schwarzer rock (erwachsen)
- 1 rotes oberteil (erwachsen)

Haare (auch alles frauen):
- 1 pinke lange (schulter) haare
- 1 wirklich weiße lange (schulter) haare
- 1 dunkelrote lange (schulter) haare
- 1 schwarze lange (schulter) haare

Make Up:
- dunkelroten Lippenstift
- roten liedschatten
- richtig schönen ausgefallenen kajal
- weißen lidschatten

Wäre SUPER wen mir jemadn das raussuchen könnte, ich darf nämlcih immer nur kurz ins internet und kenne auch kaum sims 2 seiten mit guten klamotten/haaren

danke tamsi für den tipp!
einige klamotten und frisuren habe ich gefunden.
also mit dem klamotten selber machen klappt es noch net so ganz, aber haare hab ich gemacht, die bekommt ihr ja dann zu sehen

Danke danke für die komments

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So nun mach ich mal schnell ne Fortsezung (ja ja, SCHNELL ^^)
Ok los gehts:

WITCHED- Teil 2

Am Abend seines ersten Tages im neuen Haus lag Steffen noch lange wach auf dem Bett. Er dachte über seinen Sohn nach, seine Frau, das Haus, Geld, Arbeit... Ihm gingen viele Dinge durch den Kopf. Irgendwann machten ihn die vielen Gedanken nur verwirrt und er beschloss ein wenig zu schlafen.

Auch Romeo lag noch wach auf dem Bett. Er laß in den neuen Schulbüchern, immerhin musste er einiges an Stoff aufholen, da das Gymnasium in dieser Stadt schon weiter war als sein altes. Aber er war ein guter Schüler und es würd eihm sicher nicht schwerfallen im Unterricht mit zu kommen, was ihm allerdings etwas Angst machte, waren die neuen Schüler. Er kannte niemanden von der Schule, aber ihm war es für den heutigen Abend genug und er schloss die Augen.

Am nächsten morgen ging Collien, genau wie Antonia, wie jeden morgen, auf den Balkon. Der schmale Weg der die beiden Häuser übers Dach verband war ihr allmorgendlicher treffpunkt. Sie begrüßten sich herzlich und begannen einw enig zu plaudern.

"Du, hast du jetzt eigentlich mal gesehen wer da wohnt Toni?", fragte Collien und warf einen flüchtigen Blick über Antonias Schulter zum Nachbarhaus. "Nein. Leider, nein. Aber das werden wir heute schon rausbekommen! Puh, zum Glück ist Freitag, ich hab Schule satt!" Collien und Antonia lachten und gingen dann zurück in ihre Häuser zum Frühstücken.

"Ja ja Mum, ich muss jetzt gehen!", rief Antonia noch bevor sie die Tür hinter sich zuzog und zum Schulbus stürmte. Collien winkte ihr grinsend aus einem Fenster zu und drückte sich die Nase an der Scheibe platt. Sie deutete auf einen wirklich gut aussehenden Typen der gerade vor Antonia einstieg. "WER" formte Antonia mit ihren Lippen aber Collien zuckte nur mit den Schultern und machte ihr Zeichen, sie solle endlich einsteigen.

Nachdem die Kinder weg waren ging Anne Hagel rüber zu Dana Schütz. Dana bereitete einen Drink für sich und Anne vor. Sie mussten dringend das Problem "Nachbar" besprechen.

"Sie werden uns an unserem Vorhaben hindern Dana! Wir müssen etwas unternehmen, sollen wir 'Sie' um hilfe bitten?", sagte Anne besorgt und schlug mit den hand leicht auf die Theke. Dana schüttelte den Kopf. "Vorerst nicht, ich finde wir sollten ersteinmal schauen wer oder WAS dort wohnt.", sagte sie. "Toni sagt, sie hätte einen rothaarigen Mann auf der Veranda gesehen.", erzählte Anne. Dana nickte nachdenklich. "Mh.. lass uns mal rüber gehen klingeln..." "Meinst du?" "Ja!", sagte Dana bestimmt.

Kurz darauf standen Frau Schütz und Frau Hagel vor Hausnummer 6. Sie lasen an der Klingel den Namen Steffen und Romeo Lustig. "Bestimmt ein Hund oder sowas! Romeo heißt kein Mensch.", flüsterte Dana. Anne schaute in den Flur. "Ich schätze es ist doch ein Mensch! Schau da hinten die Baby Fotos, das ist ein Junge. Und drunter stehte Romeo.", sagte Anne. "Vater und Sohn also, und was ist mit den Mutter?", meinte Dana leise. "Tod?", sagte Anne. Dana zuckte mit den Schultern und klingelte, aber niemand war da.

Collien und Antonia kamen wie jeden tag, außer mittwochs, um 13 Uhr aus der Schule. Sie aßen heute alle zusammen bei Familie Hagel, denn Anne hatte ihr berühmtes Hähnchen in Tomaten Sauce gemacht. Nachdem die Mädchen auch noch ihre Hausaufgaben erledigt hatten setzten sie sich in Familie Hagel's Wohnzimmer zusammen.

"Wir waren heute mal nebenan. Da wohnen ein Steffen und Romeo Lustig.", erzählte Dana. "ROMEO?", riefen die Mädchen wie aus einem Mund. "Der ist in unserer Klasse, Mama!", sagte Collien. "Ich habe eine Idee, wir müssen ja schließlich war über die rausfinden.", fügte sie grinsend hinzu. "Romeo findet Toni glaub ich sehhhr hübsch. Du kannst ja mal rüber gehen und ein bisschen mit ihm plaudern, wir beobachten von hier aus alles."

"Mh...", machte Antonia nachdenklich. "Los geh Schatz! Wir schauen dir zu.", sagte ihre Mutter. Antonia stand auf und ging aus dem Zimer.

Es wurde gerade dunkel und die Lichter vor dem Haus der Lustigs schalteten sich ein. Antonia drückte zweimal auf die Klingel. Ein junge in ihrem alter erschien aus einem Zimmer und öffnete sie Tür. "Hi!", sagte Antonia zuckersüß lächelnd. "H..hi...", stammelte Romeo.

Romeo trat auf die Veranda. Irgendwie schien ihn dieses Mädchen regelrecht zu verzaubern. Sie war atemberaubend hübsch. Romeo schnappte tatsächlich aufgeregt nach Luft. Doch dann fasste er wieder klare Gedanken. "Du.. du bist doch aus meiner Klasse?!", fragete er. "Ja! Ich bin Antonia Hagel, wir wohnen direckt nebenan!", sagte Antonia lächelnd. "Aber alle sagen Toni zu mir, also du auch!"

Antonia und Romeo unterhielten sich noch eine zeit lang. "Mit wem wohnst du eigentlich in dem großen Haus Toni?", fragte Romeo. Antonia lachte. "Es ist ein doppelhaus. Neben an wohnen Collien und ihre Mutter, Frau Schütz. Und ich wohne nur mit meiner Mum! Und du?", erklärte sie. "Meine Mutter ist vor 3 Monaten bei einem Unfall gestorben. Sie war wirklich eine hübsche Frau und sie verdiente bei uns das Geld, wir waren recht reich, aber jetzt mussten wir umziehen, weil wir nicht mehr genug Geld haben!", sagte Romeo traurig. "Hey..." Antonia lächelte ihn aufmunternd an. "Dein Vater? Was ist mit dem?", fragte Rome. Antonia biss sich auf die Lippe. "Ähhh... ja, auch gestorben. Als ich ganz klein war. Ähm.. er hatte .. hm.. ja er hatte Krebs!", stammelte sie. "Oh, das tut mir leid!", sagte Romeo.

Sie hielten weiter ihr pläuschchen. Romeo machte Antonia ständig Komplimente und fragte sie ob sie sich nicht mal treffen könnten, damit sie ihm ein paar Sachen aus dem Unterricht erklären könnte. Und Antonia sagte auch noch ja. Für nächste Woche Montag.

Dann schauten sie sich eine Weile nur in die Augen. Lange.... Antonia hatte das Gefühl als würde nichts mehr um sie herum sein. Nur Romeo war da. Romeo.. was ein toller Name. ROMEO! Sie hatte ein Gefühl, als wollen Millonen Schmetterlinge aus ihrem Bauch heraus... Plötzlich verschwand das Gefühl. "Toni ich....", wollte Romeo gerade sagen doch ANtonia fiel ihm ins Wort. "Ich muss gehen. Bis... Montag..."

Sie rannte einfach da von. So schnell sie nur konnte.