Der Teufel in Person

Hey danke für das Lob.
Du liegst schon ganz richtig , aber denk mal daran das es ja mit dem neuen Mann ihrer Mutter zu tun hat.

Schön das sie euch gefällt .
Ich mache mal jetzt weiter.
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Teil2:
Nach diesem Ereignis zogen ich und meine Mutter um.
Meine Mutter versuchte mir oft zu erklären das ich es nicht hätter verhindern können und das es ein Herzinfakt gewesen war.
Doch ich mach mir bis heute immer noch Vorwürfe.
Inzwischen war ich 13 und machte meine Mutter sehr stolz weil ich eine der besten Cheeleader auf unserer Schule war.
Langsam führte ich wieder ein normales Leben aber vor 2Monaten passierte wieder etwas furchtbares.

Meine Mutter war wieder mal auf Geschäftsreise .
Seit Papi tot war musste sie das Geld verdienen und konzentrierte sich vollkommen auf ihre Karriere.
Ich sollte gleich auf die Geburtstagsparty einer Klassenkameradin und schminkte mich in Mamas Zimmer.
Da hörte ich draußen eine Auto Tür zuschlagen und dann ein Motorgeräusch.
Dann hörte ich Leute sprechen:
Ich glaube es war gut ohne sie zu heiraten.
Ja liebes bestimmt.
Naja ich bin nicht sehr neugierig aber mich interessierten die Leute die da sprachen also ging ich zum Wohnzimmerfenster um mir das genauer anzusehen.

Doch oh Gott , die Frau die da in den Armen dieses Mannes lag war meine Mama.
Sie hatte doch nicht?!
Wütend und gleichzeitig furchtbar enttäuscht ballte ich die Fäuste um nich zu heulen anzufangen.
Sie hatte ohne mich wieder geheiratet
Wie konnte sie und dann noch so einen furchtbaren Mann.
Ich hatte keine Lust nun mit ihr zu sprechen und ging aus dem Haus ohne sie zu begrüßen.

Als ich nach Hause kam setzte ich mich auf das Sofa im Wohnzimmer , dieser furchtbare Mann setzte sich zu mir aufs Sofa und wollte unbedingt mit mir reden.
Er sagte er würde Titus heißen und meine Mutter hätte Migräne und könnte mich nicht begrüßen.
Das war zuviel wieso begrüßte sie mich nicht wie immer, mit einem Geschenk und einem wundervollen Abendessen.
Ich stapfte wütend in mein Zimmer.

Ich setzte mich auf mein Bett.
Was war bloß in meine Mutter gefahren und wer war dieser ekelige schmutzige Kerl.
Er roch nach Alkohol und irgendwie auch nach Kotze.
Er ekelte mich an.
Doch vor allem fragte ich mich , was Papa davon halten würde.

Mitten in der Nacht kam er in mein Zimmer , zeigte auch mich und sagte:
Ich werde deine Mutter bekommen und wenn ich dich dafür töten muss.
Indem Moment wusste ich , mit diesem Mann war nicht zu spaßen.
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Hoffentlich gefällt euch dieser Teil auch wieder.

Ich habe eben den nächsten Teil in meinen letzten Beitrag editiert.
Sagt doch mal wie er ist .
Bitte:schreibs Dann schreib ich auch sobald wie möglich weiter.

Ich bin ganz stolz auf mich.
Ich habe mir extra Mühe für euch gegeben und habe noch schnell den nächsten Teil gemacht.
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Teil4:

Als ich am nächsten Tag Morgens in die Küche kam, war meine Mutter schon auf.
Sie lächelte mich an und gab mir ein Sandwich.
Sie stupste mich an und meinte :
Ist er nicht einfach ein toller Mann.
Mir blieb fast das Essen im Hals stecken.
Ich wollte gerade sagen das er das nicht ist , aber sie verschwand schon leise vor sich hinsummend im Badezimmer.
Was war bloß passiert das nicht mal meine Mutter mir mehr zuhörte.

Doch dann musste auch noch dieser wiederliche Kerl an den Tisch kommen.
Er sah mich an und sagte leise:
Weißt du noch was ich dir Gesternnacht zugeflüstert habe.
Ich erstarrte ich hatte also doch nicht alles geträumt.
Dann fügte er laut hinzu:
Ich habe uns ein nettes Spiel besorgt das wir spielen können bevor deine Mutter zur Arbeit muss.
Du hast Ferien nicht wahr Kleine.
Ich hätte heulen können , aber ihn auch gleichzeitig ins Gesicht schlagen können.
Wie konnte Mama so einen Kerl heiraten.

Dann spielten wir das Spiel , es war lustig.
Doch er lächelte mich die ganze Zeit an als würden wir uns super verstehen und Mama freute sich riesig über die gute Idee ein Familienspiel zu spielen.
Doch immer wenn sie gerade dran war sah er mich an und tat so als würde er jemanden den Hals umdrehen.
Und ich fing an richtig Panik zu bekommen.

Dann fuhr meine Mutter zur Arbeit.
Vorher küsste sie mich und klopfte mir noch einmal auf die Schulter.
Wie gerne wäre ich mit ihr mitgefahren.
Doch sie fuhr ohne mich.
Seitdem vertraue ich ihr nicht mehr denn:

Kaum war sie weg rief mich Titus in das Zimmer meiner Mutter.
Er lag in Unterwäsche auf dem Bett .
Ich hätte so gerne geschrien aber ich hatte zuviel Angst vor ihm.
Er rieß mir meine Klamotten vom Leib und verlangte ich solle mich zu ihm legen.

Ich versuchte seinen notgeilen Blicken auszuweichen .
Es war so eklig.
Doch was er dann tat(ihr könnt es euch bestimmt denken).
War fast noch schlimmer als der Moment in dem ich Papa fand.
Es war schrecklich jede einzelne Berührung war so eklig.
Ich hasse ihn , ich verabscheue ihn.
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Ich hoffe dieses ernstere Thema gefällt euch.
Ich fahr jetzt leider in Kurzferien und komme erst am Freitag wieder.

Ich wollte mich schnell verabschieden fahr jetzt bis Freitag zu einer Freundin.
Schreibt doch mal rein ob euch die Geschichte gefällt.
Dann schreib ich auch sobald ich wieder da bin ne Fortsetzung.:schreibs
Ich würde doch so gern wissen wer die Geschichte alles liest.
:knuddel Tschüß