Mein Leben und Ich

Vorspann

So, das bin Ich, ihr werdet nun eigentlich mein Leben mitverfolgen können, aber ich warne euch vor, bei mir kann es mal ganz schön verrückt, seltsam oder lebendig zu und her gehen, nur langweilig wirds nie.

Ich bin übrigens Jess, na gut, mein voller Name ist Jessica Sarah Michelle McDonovan, aber wer nennt Mich schon so?!

Auf dem Bild bin Ich in voller Abendgarnitur, das war bevor ich mit Mum zu einer tollen Galavorstellung gegangen bin, und dort ist sowas Pflicht.

Naja, wie man wahrscheinlich daraus schon ein wenig hören kann, oder es sich wenisgtens erahnen, meine Mum besitzt wirklich mehr als genug Geld, dementsprechend können wir auch leben, ich besuche die Northwick Middleschool, keine Privatschule, das wäre mir zu doof, dort sind alle sowas von eingebildet... Tss...

Auf der Middleschoos sieht man mich gerne, alle heissen mich mit grossem "Hallo" Willkommen wenn ich zu ihnen stosse, es ist seltsam die meisten mögen mcih einfach, und ich habe viele Freunde, meine beste Freundin ist mir wirklich wichtig sie heisst Natasha und wohnt drei häuser nebenan, sie hat einfach immer Zeit für mich.

Das ist also unser Haus, ich muss sagen mir gefällt es, ich weiss, es ist gross, und ein wenig prunkig, aber es ist wirklich schön. (Diese hässlichen Staturen sind der Stolz meiner Mutter, angeblich stammen sie von Pablo Paolo irgend so einem verstorbenen italienischen Künstler, meine Mum kann manchmal ganz schön verrückt sein, aber mehr dazu nachher...)

Noch vor zwei Jahren lebten in diesem Haus 4 Personen, Mum, mein Dad, meine Schwester und Ich...

Jetzt taucht die Frage auf, wo stecken die andern Zwei, und das ist das Einzig schlimme in meinem Leben, Dad kam damals bei einem Autounfall ums Leben, meine Schwester sass neben ihm auf dem Beifahrersitz, diese Wendung unseres Lebens traff Mum und Mich hart, plötzlich waren wir alleine...

Natürlich mangelte es nicht an Geld, Grandpa, also Mums Dad ist ein spanischer Millionär und schickt, ob wir wollen oder nicht, immer Geld zu uns, und Mum arbeitet erfolgreich bei einer bekannten Firma.

Aber, wir hätten alles Geld der Welt gegeben um sie zurückzuholen, doch man kann das Schicksal nicht ändern, es bestimmt seine eigenen Wege, das würde ich später auch noch feststellen...

Das ist meine Mum Isabella Conchez, naja Früher hiess sie Conchez, aber sie nahm Dads Nachnamen, McDonovan an, wie das ja üblich ist...

Wenn ihr sie so anseht, wir euch auffallen dass sie sehr jung wirkt, das ist sie auch, sie bekam mich schon mit 16 Jahren, wie gesagt bei uns ist vieles ein wenig verrückt, aber bei wem ist es das nicht?!

Einmal wurde ich gefragt, ob sie meine grosse Schwester seie, oh Gott wie peinlich... Naja, es hat Vor und Nachteile eine junge Mum zu haben, sie ist bestimmt flexibler in gewissen Dingen und sie ist nicht so streng, meistens erfülle ich ihre Wünsche, da dies wenig sind und sie unterstützt mich wo sie kann, eine Hand wäscht die andere.

Und das, ist mein Freund Milo.

Ich kann nur Eines zu ihm sagen, und zwar dass er der tollste Junge auf der Welt ist, er hat so eine leicht schüchterne und verlegene Art, und ich kann mit ihm einfach toll reden, er ist mein erster Freund und ich liebe ihn über Alles, ich glaube ich werde ihn mal heiraten, aber das steht noch in den Sternen, wir haben schon über ein Jahr eine feste beziehung und sind wirklich glücklich zusammen. Ok, das war mehr als nur Eines, aber was solls!

Mum mag ihn aus irgend welchen gründen nicht sonderlich, aber ich habe keine Ahnung weshalb, er ist freundlich, zuvorkommend und ist immer so nett zu Mum. Sie lässt es ihn zwar nicht direkt merken aber ich weiss dass sie ihn nicht mag, ich glaube fast es liegt daran dass sie sich einen lebhafteren und spassigeren Freund für Mich gewünscht hätte... Was solls, ist immerhin MEIN LEBEN, oder?!

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So, das war der Vorspann, alle Erklärungen zu Jessica, ab jetzt beginnt die richtige Geschichte, ich werde laufend neue Kapitel schreiben, beeile mich, ich würde mich über Zwichenkomentare freuen, wie gesagt vielleicht schöpfe ich daraus auch neue Ideen, um nur leichte Andeutungen auf die Fortsetzung zu machen, es wird noch eine gewissen Universität vorkommen, neue Leute, und viel Action...

MFG *Chayenne*

Kapitel 1

~~ Tagebucheintrag, Montag, Abends ~~

Ich bin am Ende, ich hasse mein Leben, ich will Nicht, ich hasse Alle!!!

Mehr habe ich heute nicht zu sagen, oh es war so schrecklich, ihr könnt nicht glauben was Heute geschehen ist, ich hasse meine Mutter, ich glaub ich mache einen Hungerstreik oder so, was soll aus Milo werden, ich liebe ihn doch über Alles und was ist mit Natasha?!!!!

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Ich stand schon ziemlich Früh auf, ich wollte mich für die Schule fertig machen, die morgendliche Ruhe die sonst immer herrschte, da meine Mum erst gegen 10 arbeiten musste, wurde dieses Mal von einem leisen Klappern aus der Küche gestört. Ich wunderte mich, nachdem ich mich rasch angezogen hatte und ein wenig gestylt, ging ich dem Geräusch auf die Schliche.

Es war tatsächlich meine Mum, sie hatt Frühstück bereitet und sah mich nun mit einem Lächeln dass mir zu freundlich und zu nett vorkam am Tisch, sie deutete mir ich solle mich zu ihr setzten "Guten Morgen mein Schatz" grüsste sie mich mit demselben komischen Lächeln.

Misstrauscih liess ich mich nieder, liess mir jedoch nichts anmerken, ich lächelte zurück und wartete gespannt was nun kommen würde.

"Nunja, Heute musst du nicht zur Schule" sagte sie und zwirbelte nervös eine Haarsträhne um ihren Finger, fragend zog ich meine Augenbraue hoch anstelle einer Antwort, Mum holte tief Luft und erklärte mir dann "Du wirst nicht mehr an die Middleschool gehen, ich ahbe dich an der bekanntesten Universität Simcitys angemeldet."

Ich glaubte Mich verhört zu haben, mein Mund klappte auf, ich wusste von welcher Uni sie sprach, und diese Uni lag 150 Kilometer von hier entfernt, benommen starrte ich sie an, doch sie schien es nicht zu ermekn und fuhr nun mit Begeisterung in der Stimme fort "Es ist schon alles geplant, du bekommst ein Zimmer in einer WG, die Fächer wählst du natürlich selber, aber der Direktor freut sich schon auf dich..." so ging es endlos weiter, ihre Mutter zählte ihr noch X tolle Sachen auf, die jedoch nicht an ihre Ohren drang.

Ich spranga uf, wobei ichmeinen Stuhl umwarf der polternd zu Boden stürzte meine Mutter zuckte bei dem Geräusch zusammen und sah mich verwundert an, ich achtete nicht auf die und stürzte in mein Zimmer, die Tränen liefen mir in kleinen Bächen über die Wangen und ich fühlte mich Hintergangen und Einsam, die Beine an mich gezogen sass ich in meinem Zimmer auf dem Boden, die Tür hatte ich sicher verschlossen.

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~~ Tagebucheintrag, Dienstag, Abends ~~

Ich kann nicht ohne Natasha und Milo leben, ich will Hier nicht weg, hier ist alles was ich wenigstens ein bisschen liebe, sie kann es mir doch nicht einfach wegnehmen?!!!!

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Und ob sie es kann...

Heute habe ich alles Natasha erzählt, sie war geschockt, wir sassen stundenlang zusammen und haben geheult, naja mit ihr verstehe ich mich einfach super, ich kann mir nicht vorstellen ohne sie zu leben, oder noch schlimmer ohne Milo.

Der weiss noch nichts ich bringe es noch nicht übers Herz, ich liebe ihn zusehr....

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~~ Tagebucheintrag, Sonntag, Abends ~~

Nur noch ein Tag! Morgen muss ich weg von Hier, Milo weiss noch nichts, ich werde es ihm Morgen sagen, ich schaffe es nicht das jetzt zu tun, wenn ich wenigstens meine Freunde nicht verlieren würde...

Heute ist es soweit, ich habe alles gepackt, nun liege ich auf meinem Bett und denke daran wie schön es früher war.

Während mein Blick durch mein nun so leer wirkendes Zimmer schweift, sucht sich eine einzelne Träne den Weg über meine Wange hinab. Keine Poster, kein bisschen persönliches Zeug steht hier nun, es ist einfach ein Zimmer, wie würde es in der neuen Umgebung sein?

Nach ihrer Verzweiflung dass sie wegmusste plagte sie zusätzlich eine grosse Angst vor der Uni, was wenn sie alle hassen würden, sie andauernd auslachen, sie ausstossen, was würde das bringen?!

Morgen, werde ich es Milo sagen müssen, denn Morgen gegen Abend heisst es weg und auf in das Unileben, weg von allem Hier...

Jess fiel in einen unruhigen Schlaf, von Alpträumen gejagt wälzte sie sich Hin und Her, der einsame Mond schien wie ein Licht der Hoffnung zu ihrem Fesnter herein und tauchte dieses in ein silbernes Licht, noch ahnte die zukünftige Studentin jedoch nicht, was ihr Alles bevorstand...