ja wann schreibst du die Fs weiter
wir warten schon seit 1 Monat und 4 Tage und 5 Stunden und verschiedene inuten
wann wird die Fs nun fortgestzt?
Wider dem Schicksal - Fotostory
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Heute geht es endlich weiter. Die nächste Fortsetzung kommt dann auch diese Woche. Vielen lieben Dank, dass ihr so geduldig gewartet habt.
Das Blut ist ein Grasfarbe. Ich habe mir mal rotes Gras heruntergeladen. Aber sowas bekommt man auch leicht mit Nachbearbeitung hin.
Sich an den Hals fassen - An Gift sterben
Im Auto sitzen - moveobjects on und Auto von modthesims2--------------------------------------------------------------------------
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In dieser Schrift sind wieder Trines Gedanken zu lesen.
--------------------------------------------------------------------------Band 3 - Die Schneekönigin
Kapitel 5 - Aus der Balance geratenEs ließ mich nicht los. Die ganze Zeit musste ich an Falk und die Geschichte vom alten Karl denken.
Ist es möglich, dass er…? Ich meine, so wie er mich die ganze Zeit anstarrt? Und dann hat er mich immer wieder berührt! Was wenn diese Berührungen nicht nur zufällig waren? Was wenn er…?
Meine Gedanken wurden durch seine Stimme unterbrochen: „Hey! Ist mit dir alles in Ordnung? Du siehst so abwesend aus! Du brauchst dir keine Gedanken zu machen! Alles wird gut. Du bist doch jetzt bei mir!“
„Vielleicht hat er Recht und ich mache mir wirklich zu viele Gedanken.“, grübelte ich.
Aber was ist, wenn er wirklich…?
Als er sah, dass ich weiterhin nachdachte, versuchte er mich aufzuheitern: „Wenn du zuviel nachdenkst, bekommst du ganz viele Falten auf der Stirn.“Ich musste schmunzeln. Schnell versuchte ich die schlechten Gedanken abzuschütteln und schloss die Augen.
Einfach nicht nachdenken Trine: Einfach nur schlafen. Nur schlafen, Nur schla…Ich weiß nicht wieso, aber ich habe noch heute das Gefühl, dass er mich während ich schlief die ganze Zeit beobachtet hat.
Am nächsten Tag bin ich unruhig aufgewacht. Mein erster Gedanke war: Wie spät ist es?
Schnell drehte ich mich zum Fenster und sah hinaus. Die Sonne leuchtete nur noch schwach und stand schon sehr tief am Himmel.
Mein Gott!! Es ist doch nicht schon später Nachmittag? Wie lang habe ich geschlafen?
Eifrig beugte ich mich nach unten, um Falk zu fragen.
Doch – Seine Decke war leer! Er lag nicht mehr auf dem Boden!
Wo ist er nur hin?
Plötzlich hörte ich ein Rascheln aus dem Raum neben dem Herd. Ängstlich schreckte ich hoch und starrte mit offenem Mund auf die Tür.
Ich hörte wie jemand die Klinke betätigte. Langsam öffnete sich die Tür…
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… Und Falk kam ins Zimmer. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wieso war ich nur so beunruhigt? Es war doch das nahe liegendste, dass er es ist.
„Hey was hast du? Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen.“
Er beugte sich zu mir hinab und nahm meine Hand. „Hab keine Angst. Ich beschütze dich.“
Meine Hand?! Wieso?
Reflexartig zog ich meinen Arm zurück.Noch etwas verwirrt stammelte ich: „Wie spät ist es? Draußen wird es schon dunkel!“ –
„Es ist halb fünf. Ich wollte dich nicht wecken. Du hast so friedlich geschlafen. Gestern bist du aber auch erst sehr spät ins Bett gekommen. Der Weg vom See war lang.“
Hng… Der SEE!!Ich musste wieder an die Geschichte des Alten denken, die er uns erzählt hat. Und immer mehr hatte ich das Gefühl, dass sie nicht nur ein Märchen ist – sondern Wirklichkeit.
„Der See!! Warst du heute noch nicht dort?“ – „Nein. Ich konnte dich doch nicht allein lassen.“
„Aber - wartet dieses Mädchen nicht auf dich?“, wollte ich wissen.„Du meinst Aila?“, antwortete er mit fallender Stimme. Er machte eine kleine Pause und setzte dann fort: „Weißt du… Darüber will ich mit dir reden. Als du geschlafen hast, habe ich nachgedacht.“
Was will er mir nur sagen? Bitte lass es nicht DAS sein.
Doch dann fing er an: „Willst du nicht bei mir bleiben? Ich weiß, ich habe versprochen dir den Weg ins Dorf zu zeigen, aber…“
Oh nein!! Alles nur das nicht! Er hat sich tatsächlich…??!!„Aber was ist mit Aila?! Hast du sie völlig vergessen??“ schrie ich ihn atemlos an.
„Ja.. Aila. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ich weiß gar nichts. Ich bin so verwirrt. Noch gestern hatte ich tiefe Gefühle für sie – bis ich dich sah!“
Ich wollte es nicht wahr haben! Falk und Aila – die beiden waren doch die Verkörperung der Liebe in Karls Geschichte. Das konnte doch alles nicht nur Schall und Rauch gewesen sein!
Verzweifelt versuchte ich ihn umzustimmen:„Aber ihr gehört doch zusammen! Sie kann doch ohne dich nicht leben! Du liebst sie doch.“
„Ich habe nie darüber nachgedacht, wieso ich sie liebe. Was mich an ihr fasziniert. Dieses Gefühl war einfach da. Es war, wie wenn ich einer Bestimmung gefolgt wäre. Doch dann sah ich dich. Das brachte alles durcheinander. Jetzt frage ich mich ob ich sie je wirklich geliebt habe.“
Nein!! Das kann doch nicht sein! Das darf nicht sein! Dann ist Karls Geschichte doch wahr! Und durch mich ist sie aus dem Gleichgewicht geraten?!
Ich hatte schreckliche Schuldgefühle. Was sollte ich nur tun?
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Hallo oepu :wink
deine geschichte ist toll mach schnnelllllllllll weiter ich möchte wiessen wiess weiter geht unbedingt immer wenn du weiter gemacht hasst mach ichs mir gemütlich nehme was zu trinken :einschenk und noch cipz.
Alos mach schnnnnnnelllllllllllll weiter.PS:wenns geht heute noch.
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wann machst du denn weiter?? bin schon gespannt.. =)
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Deine Fs ist wirklich verdammt gut, nur wenn du weiter machen wuerdest waere es noch besser, naja schade ich warte jetzt schon so lange das ich deine Fs geloescht habe aus den Favoriten.
Trotzdem sehr gute Story -
Tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet. Aber vielen lieben Dank, dass ihr so lange und geduldig ausgeharrt habt.
Diese Woche kommen definitiv noch weiter(e) Teil(e). Ich möchte den Band bald abschließen.
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In dieser Schrift sind wieder Trines Gedanken zu lesen.
----------------------------------------------------------------------------Band 3 - Die Schneekönigin
Kapitel 6 - Liebe ist nicht gleich LiebeIch wollte es nicht wahr haben.
Er soll sich in mich verliebt haben? Und wegen MIR ein solches bezauberndes Wesen wie Aila vergessen haben? Wegen mir?
Das kann nicht sein!! Das kann ich einfach nicht glauben. Was ist an mir so besonders? Was findet er nur an mir, dass er mich ihr vorzieht?!Erneut redete ich auf ihn ein: "Aber wieso? Was habe ich, was sie nicht hat? Eine so wunderschöne Person wie Aila habe ich noch nie gesehen. Ich war so fasziniert von ihrem Anblick, als ich sie das erste Mal sah. Ihr saht so glücklich aus. Ich kann nicht glauben, dass du sie nie geliebt hast. Erst recht nicht, dass du sie nicht mehr liebst."
Unsicher sah er mich mit großen Augen an: "Ich weiß es ja selbst nicht. Ich habe das Gefühl zwei Herzen schlagen in meiner Brust. Auf der einen Seite steht Aila. Sie ist so zerbrechlich. Wenn ich sie sehe, möchte ich sie beschützen. Ihr Körper ist so zart und rein, ihre Stimme so sanft wie ein leichter Abendhauch. Sie umgibt eine so beruhigende und barmherzige Aura, dass man sich in ihrer Nähe einfach nur glücklich und geborgen fühlt."
Da unterbrach ich ihn: "Das alles spricht doch für Aila. Wenn du so empfindest, liebst du sie. Daran besteht kein Zweifel. Doch was um alles in der Welt findest du dann an mir? Ich kann dir dieses unverfälschte wärmende Gefühl nicht geben."Er sah mich an und lächelte: "Du hast Recht. Dieses Gefühl kannst du mir nicht geben. Doch bei dir empfinde ich etwas ganz anderes. Etwas was ich noch nie zuvor gefühlt habe. Als ich dich sah, kam mir alles so unwirklich vor. Ich spürte zum ersten Mal wie mein Herz wild schlug. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dir lösen. Ich hatte das Verlangen dir nahe zu sein, dich zu berühren."
Ich musste schlucken. Jetzt begriff ich, was in ihm vorging. Mit Aila war er immer glücklich gewesen. Dass die beiden sich liebten, daran bestand nie Zweifel. Sie waren ihrer Bestimmung gefolgt.
Doch dieses verlangende und lodernde Gefühl der Verliebtheit hatten sie nie gespürt.Ich sah zu ihm auf: "Jetzt verstehe ich was dich bedrückt. Aber ich kann nicht bei dir bleiben. Bring mich wieder zurück ins Dorf. Bitte versuch mich zu vergessen. Diese Liebe zu Aila solltest du nicht so leicht auf Spiel setzen."
Mit einem traurigen Blick erwiderte er leise: "Das sagst du so einfach. Was passiert ist, kann ich nicht mehr rückgängig machen. Was einmal geschehen ist, kann niemand ungeschehen machen. Aber schweren Herzens muss ich deinen Wunsch respektieren."
Seine letzen Worte gaben mir schwer zu denken. Wie in Trance schritt ich mit ihm die Treppen seiner Hütte hinab.
Ich war völlig in Gedanken versunken und machte mir Vorwürfe. Aber an eines dachte ich damals leider nicht...Was einmal geschehen ist lässt sich nicht mehr rückgängig machen? Wieso nicht? Ich bin doch Schuld an allem... Ohne mich würden die beiden nach wie vor glücklich sein.
Ich muss etwas tun, um es wieder gut zu machen. Ich muss die beiden wieder zusammen bringen. Nur wie?Ich sah in den Himmel. Die Sonne schimmerte nur noch schwach hinter den Bergen. Bald würde sie untergehen.
Wenn er mich jetzt ins Dorf begleitet, schafft er es niemals Aila heute noch zu treffen. Er muss sie aber noch sehen. Vielleicht ist es morgen schon zu spät.Falk bemerkte meine trüben Gedanken: "Hey. Was hast du?"
"Ich... will noch nicht ins Dorf. Aila wartet bestimmt schon den ganzen Tag am See auf dich. Aber vergebens. Ich habe Angst, dass ihr etwas Schlimmes passiert. Wenn wir jetzt ins Dorf laufen, schaffst du es niemals vor der Nacht bis zum See."
"Du hast vermutlich Recht. Ich liebe sie ja und will sie nicht verlieren..." -
"Wir müssen uns aber beeilen, es ist schon spät."
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So schnell uns unsere Füße tragen konnten, eilten wir zum See.
Der Weg kam mir viel länger als in meiner Erinnerung vor. Ich hatte das Gefühl, dass wir unserem Ziel nicht näher kamen, egal wie schnell wir liefen.
Aber endlich - es waren bestimmt mehrere Stunden vergangen - waren wir da. Die Sonne war schon längst hinter den Bergen verschwunden.
Doch als ich auf den See blickte, war das eingetreten, was ich befürchtet hatte - Sie war nicht mehr da!
Panisch drehte ich mich zu Falk um: "Sie ist nicht mehr da!! Sie ist nicht mehr ..."
Falk war genauso besorgt wie ich: "Nein!! Das hätte ich mir denken können. Es ist schon weit nach Mitternacht. Wer weiß wie lange sie hier auf mich gewartet hat. Sie verträgt doch kein Sonnenlicht. Wieso war ich nur so egoistisch? Was soll ich nur tun?"
"Sie hat bestimmt bis heute Abend auf dich gewartet. Ach hättest du mich nicht gesehen, wäre das alles nicht passiert.... Oder wäre ich heute nur früher wach geworden."
"Mach dir keine Vorwürfe. Es ist doch meine Schuld. Oh Gott... Ich habe solche Angst um sie. Sie war gestern schon so schwach. Wenn sie heute noch länger am See, stand ... dann ....". Seine Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben.
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"Dann müssen wir zu ihr! So schnell es geht! Vielleicht ist sie auf dem Weg nach Hause zusammengebrochen!", schrie ich und zeigte auf die Berge.
"Die Berge...", sprach er mit zittriger Stimme.
"... Dahinter liegt das Schloss der Schneekönigin. Ich war noch nie dort... Der Weg ist an und für sich nicht weit. Doch für einen Normalsterblichen bedeutet es mehrere Stunden Fußmarsch. Je stärker man sich dem Palast aus Schnee und Eis nähert, umso ermarmungsloser peitscht der eisige Wind über die schneebedeckten Berge."
Er sah mir besorgt in die Augen: "Ich traue mir diesen Fußmarsch zu. Doch habe ich Angst um dich. Bitte bleib hier! Ich werde alleine gehen."
Doch dieser Bitte konnte ich nicht nachkommen. Entschlossen antwortete ich: "Nein! Ich bin an allem Schuld! Da will ich es auch wieder gut machen. Ich kann hier nicht warten und tatenlos zusehen. Lass mich bitte mitkommen."
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wiedermal wunderbar! ich find deine fs sowieso klasse und hab jeden tag gewartet =)
ich freu mich total das du weitergemacht hast! Bin stoilz auf dich *g* =P
freu mich schon auf die fortsetzung! *abknutsch* xD
Und ich hab ne mail bekommen da stand drine das du mir ne nachricht geschrieben hast die aber nie angekommen is xD -
Wow!!!!!!!!!!! Ich find´s echt klasse von dir dass du wieter gemacht hast. Die Fs ist richtig genial. Und ich hoffe doch, dass nicht noch so ne Pause kommt. :augdrück Das wär nämlich total gmein. (nicht ernst nehmen )
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Band 3 - Die Schneekönigin
Kapitel 7 - Durch Eis und Schnee
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Nachgiebig, aber unsicher antwortete er mir: "Ach... Sieh mich nicht so doch nicht so an... Wer könnte bei diesem Blick widerstehen. Na gut... Wir gehen zusammen. Aber wenn du irgendwann nicht mehr weiter kannst, sag sofort bescheid."
Ich konnte ihn umstimmten.Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst, was auf mich zukommen würde.
Wir machten uns also gemeinsam auf den Weg, die Berge zu durchqueren. Falk ging voran und zeigte mir den Weg.
Als wir nach wenigen Minuten am Fuße des Berges angekommen waren, setze ein schwacher Windhauch ein, der von den Bergen auf uns hinab wehte. Es schien so, als wolle er uns warnen weiter zu gehen.
"Das ist die Macht des Schneepalastes. Er duldet keine Besucher! Wir dürfen uns davon nicht beirren lassen", erklärte Falk.
Ermutigt von seinen Worten setzten wir wacker einen Fuß vor den anderen. Doch als ob der Wind seine Drohung bestärken wollte, begannen plötzlich große Schneeflocken auf uns herab zu fallen.
Für einen Moment lang blieb ich stehen. Die weißen Flocken sanken herab und ließen sich auf meinen Gesicht nieder.
Wie kalt sie sind.
Doch anstatt zu schmelzen, blieben sie liegen. Wie viele kleine Nadelstiche schmerzten sie in meinem Gesicht.
"Du darfst nicht stehen bleiben! Komm schnell weiter. Dann werden sie auch verwehen!", schrie Falk.
Nur dumpf nahm ich seine Stimme war. Doch wie in Trance schritt ich weiter.Tatschächlich: Die Schneeflocken in meinem Gesicht lösten sich auf.
Jetzt weiß ich was ich tun muss. Ich schaffe es. Die paar Schneeflocken können mich nicht aufhalten.
In diesem Moment wurde der Windhauch stärker. Er schien seine Drohung ernst zu machen. Eisig streifte er über mein Gesicht. Er glitt hinab zu meinen Schultern und kroch schließlich in meinen Nacken. Eine schaurige Kälte durchfuhr meinen Körper.
Falk sah, wie der Wind von mir Macht ergriff: "Gib nicht auf! Wenn du läufst wird dir warm. Dann hat der Frost nicht die Möglichkeit in deine Glieder zu fahren und streift dich nur."
Er hat Recht. Ich darf nicht aufgeben! Außerdem muss ich noch soviel wieder gut machen!
Wir stämmten uns gegen den immer stärker peitschenden Wind und schritten mutig weiter.
Doch der Zauber des Palastes war mächtig. Nur mühsam kamen wir voran. Doch je stärker wir uns dem Palast näherten, umso unbarmherziger versuchte er uns am Weitergehen zu hindern.
Der einstige Windhauch hatte sich mittlerweile zu einem tosenden Schneesturm entwickelt. So sehr ich mich auch bemühte, den Wind nicht an mich heranzulassen, schaffte ich es nicht.
Gnadenlos drang die Kälte in mich vor. Meine Lippen waren bereit sblau von der Kälte und ich glaubte meine Nase nicht mehr spüren zu können."Mir ist so kalt! Ich kann nicht mehr!", wimmerte ich.
Falk versuchte mich zu ermutigen: "Verzage nicht!! Wenn wir erst einmal da sind, haben wir es geschafft! Haben wir den Palast erreicht, ist der Zauber durchbrochen. Dann ist der ganze Schneesturm vorrüber."
Doch seine Worte konnten mir keine Kraft schenken.
Als hätte der tosende Sturm nur auf eine Schwäche von mir gewartet, peitschte er plötzlich mit nie zuvor gesehender Kraft. Diese mächtige Boe kam so unerwartet, dass ich den Halt unter den Füßen verlor und in den tiefen Schnee fiel.
Wie kalt es hier ist...
Ich hörte eine dumpfe Stimme durch das Nichts hallen: "Hey meine Kleine!! Steh auf!! Du darfst nicht liegen bleiben. Die Kälte ergreift sonst Besitz von dir!"
Hat jemand etwas gesagt? Nein ich glaube nicht.
Hier ist es so still. Es ist alles so weiß um mich herum. Und so weich... Ich will nicht aufstehen... Hier ist es schön...Da war wieder diese Stimme:"Hey du!! Komm zu dir! Du darfst nicht einschlafen. Sonst wirst du erfrieren!"
Erfrieren? Aber hier ist es doch so warm!
Doch dann vernahm ich die Stimme wieder klarer und erkannte, dass sie Falk gehörte. Die Wärme, die mich eben noch so wohlig umhüllte, wurde von einem eisigen Wind vertrieben.
"Bitte! Wach auf. Das ist nicht real! So darf es nicht enden. Ich kenne ja noch nicht mal deinen Namen!"
Ich spürte, wie zwei Hände meinen Körper umschlungen und mich schüttelten. Langsam öffnete ich meine Augen.
"Ich bin Trine", flüsterte ich.
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"Trinchen. Das passt zu dir. Zum Glück hast du dich nicht dem verlockenden Schlaf hingegeben. Als der heftige Windstoß dich zu Boden warf, dachte ich du würdest nicht mehr aufstehen. Die eisige Kälte hätte dich fast vollständig in ihren Bann gezogen.", erklärte Falk mit erleichterter Stimme.
Er nahm meine Hand und ermutigte mich: "Es ist nicht mehr weit. Nur noch diesen Hügel hinauf und wir sind da. Dann haben wir es geschafft und der tosende Schneesturm ist vorüber."
Ich war froh, als er meine Hand nahm.
Gemeinsam und mit eisernem Willen stapften wir durch den tiefen Schnee.
Endlich erreichten wir den Gipfel. Das was ich auf der anderen Seite sah, machte alle Strapazen, die wir auf uns genommen hatten, vergessen.
Ich wollte etwas sagen, doch dieser Anblick verschlug mir die Sprache.
Nach einigen Sekunden stammelte ich schließlich: "Falk! Sieh nur!"
Vor uns erhob sich ein imposantes Bauwerk: Ein prächtiger Palast aus Eis und Schnee.
"Wir sind da!", schluchzte ich glücklich.
Als mein Blick aber den Berg hinabscheifte, gefror mir das Blut in den Adern.
Am Fuße des Berges lag eine Gestalt!!!
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NEIN!!! Wie kannst du jetzt aufhöhren??? Mach weiter!!! BITTE!!!!!!!!
mfg delix72 -
Oh, mann, diese Fotostory ist der Hammer!!!Mach bitte weiter!!!
Es ist einfach nur eine tolle FS!!!!! -
Jetzt muss sich mal ein stiller und heimlicher Beobachter des Simsforums melden! Ich schaue echt jeden Tag ins Forum,habe mich aber noch nie aktiv beteiligt. Aber heute muss ich mal was loswerden:
Deine Story ist der absolute Hit. Und ich habe schon viele FS gelesen, aber das ist die beste. Die Geschichte wurde echt mit viel Liebe gestaltet, und ich hoffe du machst ganz schnell weiter *mich auch endlich ma gemeldet hab*
Danke für die super Story
Hoffentlich geht es bald weiter :häppy