Wundervoll. Einfach nur fantastisch. Atemberaubend. So ein Talent habe ich noch nie gesehen - ein mega-großes Lob!
Das ist doch nur eine Geschichte... Ich schließe mich Trine an - wie kann das sein?
Wider dem Schicksal - Fotostory
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Hallo!
Das ist ja einfach atemberaubend wie du diese Fotostory schreibst! Einfach mega hammer geil! das ist wirklich die beste Fotostory, die ich je gelesen habe! Sie zieht mich in ihren Bann! Bitte mach schnell weiter!
Liebe Grüße, Julia
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Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll, um meine Begeisterung auszudrücken! :kiss
Ein perfekter Mix aus ... ich weiß nicht ... Phantasie, Realität und Vergangenheit. Umbeschreiblich!
Kann die Fortsetzung kaum abwarten! -
Hallo oepu!
Habe deine Geschichte grade entdeckt und bis hierher in einem Schwupps alles gelesen: ganz ganz großes Kompliment!
Nicht nur, dass die Bilder absolut Spitze sind, neben der Perspektive ist auch die Kleidung der Personen super.
Man merkt, dass du echt viel Zeit und Mühe investierst, was man z.B. an Details wie den Emotionen der Charaktere (die echt immer passen) sehen kann. :up
Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und megaspannend!!! Waah, kann die Fortsetzung gar nicht abwarten!
Ich bin total verzaubert, mir fehlen echt die Worte!Weiter so, ich freu mich drauf!
Deine Nadine
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Ich bin auch fasziniert, und zwar von deiner story
Ich finde es so toll, wie du schreibst, die Bilder machst und die Idee dahinter. Ich bin auch ganz froh, dass es noch mehr Bände geben wird (hast du doch mal gesagt? 8 warens doch, oder?). Also mehr kann ich nicht sagen, mir gefällt einfach alles, außer dass es an den spannendsten Stellen aufhört.
Immer weiter so -
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Band 3 - Die Schneekönigin
Kapitel 4 - Auch wenn ich nur da bin...
Klickt auf die Bilder für die Großansicht. In dieser Schrift sind Trines Gedanken zu lesen.
Genau in diesem Moment bemerkte mich der junge Mann. Er drehte sich zu mir um und starrte mich an.
Wie sieht er mich nur an? Ich spürte ein unangenehmes Drücken in der Brust.
Ich würde mich nicht als besonders schüchtern beschreiben, doch dieser Blick machte mich ganz verlegen."Wie heißt du? Was machst du hier?", hörte ich in fragen. Ich konnte ihm nicht antworten und war noch völlig verwirrt.
"Ich bin Falk. Willst du nicht zu mir herunterkommen? Pass aber auf, es ist glatt!"Mit zitternden Knien machte ich mich auf den Weg zu ihm. Dabei lies er seinen Blick nicht von mir schweifen. Wie er mich anschaute! Das machte ich vollkommen nervös. Wacklig stolperte ich abwärts. Dann passierte es: Ich verlor den Halt unter meinen Füßen und fiel schließlich zu Boden.
"Ist dir was passiert?!", schrie er. "Warte, ich helfe dir hoch." Er bückte sich zu mir hinab und nahm meine Hand. Sie war ganz kalt.
Immer noch sah er mich mit diesem durchdringenden Blick an. Ich wich seinem Blick aus.
Wie kann er mich nur so anstarren? Wieso macht er das? Das macht ganz unsicher!Dann fragte er mich wieder: "Was machst du hier so allein im Wald?"
Unsicher stammelte ich: "Ich… Ich habe mich verlaufen." – "Verlaufen? Oh, du Arme. Willst du nicht mit zu meiner Hütte kommen?" Da spürte ich wie mein Gesicht ganz heiß wurde. Bestimmt bin ich knallrot angelaufen.
Was ist nur los mit mir? Sonst lasse ich mich doch auch nicht so leicht aus der Fassung bringen!
"Nein. Ich weiß nicht.", antwortete ich leise."Ach. Ich kann doch so ein bezauberndes Mädchen, wie dich hier nicht einfach zurücklassen. Wie willst du denn ohne mich wieder nach Hause finden? Ich kenn mich hier aus."
Da hatte er irgendwie Recht. Mir war zwar sehr unwohl dabei ihm zu seiner Hütte zu begleiten, aber alleine würde ich wohl nie aus diesem Wald herausfinden.
Schließlich stimmte ich zu: "Na gut. Ich komme mit. Aber du zeigst mir morgen, wie ich ins Dorf komme?" – "Natürlich!"
Gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Irgendwie war ich aber doch froh nicht mehr alleine zu sein.
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Nachdem wir eine Weile immer nur gerade aus durch den Wald gelaufen sind, sagte er plötzlich: "Warte. Hier wird es etwas komplizierter. Bleib ganz dicht bei mir. Sonst verlieren wir uns." Kaum hatte er seine Worte beendet, ging er ganz dicht an mir vorbei. Dabei streifte sein Arm den meinen.
Hat er das jetzt mit Absicht gemacht?"Hier müssen wir jetzt nach rechts." setzte er fort und tat als sei nichts gewesen.
Hmm. Wahrscheinlich habe ich das mir nur eingebildet.Während wir weiter durch den Wald schritten, hatte ich immer wieder das Gefühl, dass er mich aus den Augenwinkeln beobachtete.
Doch immer wenn ich mich umdrehte, um zu schauen ob sich mein Gefühl bewahrheitet, schaute er kerzengerade aus.
Seltsam… Ich hätte schwören können, dass er mich beobachtet hat.
Schließlich bildete sich zu unseren Füßen immer mehr ein kleiner Trampelpfad, dem wir folgten. Lange gingen wir diesen Pfad entlang.
Endlich sah ich in einiger Entfernung eine kleine Hütte."Wir sind da. Meine Hütte ist sehr spartanisch eingerichtet. Ich hoffe, du fühlst dich nicht allzu unwohl."
Die Hütte sah wirklich sehr klein und rustikal aus. Gespannt folgte ich ihm ins Innere.
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Er schien wirklich sehr anspruchslos zu sein. Denn in der Hütte gab es nur einen Tisch, einen Herd, einen Stuhl, einen Schrank, ein Bett und ein kleines Badezimmer.
"Du darfst in meinem Bett schlafen. Ich lege mich auf den Fußboden. Im Schrank habe ich noch eine Decke. Hast du Durst? Der lange Weg war bestimmt sehr anstrengend."
Erst jetzt wo er es erwähnte, fiel mir auf, dass mein Hals völlig ausgetrocknet war. "Ja gerne!"
Als er zum Badezimmer ging, bemerkte ich, dass er dieselben spitzen Ohren wie ich hatte. Ob es bei ihm auch ein genetischer Defekt ist?
Dann kam er mit einem Glas Wasser wieder. Er lächelte mich an: "Da bin ich wieder. Leider habe ich nur eiskaltes Wasser. Aber ich hoffe, es schmeckt trotzdem."
Er wollte mir schon das Glas reichen. Aber irgendwie kam ich mir voll blöd vor. Ich saß da und er musste die ganze Zeit stehen.
"Nein warte. Ich stehe auch auf."
"Du hättest doch deswegen nicht aufstehen müssen. Ich kann mich doch aufs Bett setzen."
Dann gab er mir das Wasserglas. Dabei berührte er ganz zufällig mit seinen Händen sanft meine Fingerspitzen. Hastig trank ich es in einem Zug leer.Danach legte ich mich schlafen, während er es sich auf dem Fußboden gemütlich machte. Ich konnte nicht einschlafen und musste die ganze Zeit über ihn und das Ereignis am See nachdenken.
Was ist, wenn es doch nicht nur eine Geschichte ist? Doch dann beschlich mich ein schrecklicher Verdacht….
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Erste!
Die Erste, die sich wieder ganz dolle freut, dass es eine Fortsetzung gibt (^^) und die Erste, die sagen kann: Toootal genial! xD
Bin schon gespannt, wie's weiter geht!
Du hörst ja auch immer an superspannenden Stellen auf! -
Klasse! Mehr kann ich einfach nicht dazu sagen.
Aber irgendwie hab ich bei diesem Falk auch ein ungutes Gefühl. Er scheint irgendetwas im Schilde zu führen...
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Coole Fs, mach bitte weiter,
will noch mahr von deiner Fs lesen
Timoha -
Es ist einfach nur megaklasse... Dein Schreibstil, die Idee, die mehreren Handlungsstränge und dieses gewisse Etwas, dass man unbedingt weiterlesen möchte... Alles ist klasse! Mach unbedingt weiter.
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Super, atemberaubend, klasse!
Endlich wieder eine Fortsetzung, die dir wieder super gelungen ist! Wirklich toll! -
Hay oepu ich hab ne frage 0o woher hast du denn diese verschiedenen handlungen? wie haste das gemacht das beide sims so im autositzen??? 0o und wie die mutter sich am halspackt wie machste das???
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uhh ich habs scho herrausgefunden danke trotzdem =) *fettenBusseL* Mach weiter so! wirklich klasse =)
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Hi deine story ist wirklich mega supa gut!!:gewonnen:häppy
:megafroi:seelove
Wie hast du das blut hingekriegt als die mutter gestorben ist? -
ich würde gerne mal wissen, wann du weiter machst?
Möcht endlich weiterlesen...
Bis dann
*SiHaYa* -
das ist eine super geschichte ich hoffe doch das es nicht so lange dauert bis du weiter schreibst
ist echt super dein schreibstil und alles perfekt *gg* -
Genau wann schreibst du endlich weiter?
Die geschichte ist so spannend!!