Mein Leben

Das ist jetzt meine aller este Story, also wird sie nich nicht so toll sein. Hoffe aber, dass sie euch drotzdem gefällt. Wenn nicht höhr ich wieder auf.

Die Story spielt in der Sicht von Jessy.
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So das ist meine Familie! Wir leben in Veronaville. Aber ehrlich gesagt, gefällt es mir da nicht recht, weil da einfach wirklich nichts los ist und meine Eltern sind dann auch noch zu allem Überfluss noch so altmodisch drauf.


Das ist meine Mama Lisa. Mit ihr verstehe ich mich im großem und ganzen schon gut. Ihr größtes Hobby ist das malen.

Und das ist mein Papa Manuel. Ihm ist das aller Wichtigste seine Arbeit. Er arbeitet, wie ihr sieht sogar in der Nacht!


Jetzt zeig ich euch mal unser Haus. Wie ihr seht ist das auch wirklich sehr altmodisch. Ich hasse echt dieses ganze altmodische.


Das beste vom ganzen Haus sind natürlich meine Zimmer. Das erste ist so eingerichtet wie es meine Eltern gefällt. Aber das zweite (da kommen nämlich meine Eltern nie rein) ist eigentlich ganz schön modern eingerichtet.

Und das bin ich. Da sieht ihr mich gerade in meiner Schuluniform. Meine Eltern würden mich am liebsten den ganzen Tag darin sehen, aber diesen gefallen kann ich ihnen wirklich nicht machen.


Leider muss ich jeden Tag auch Klavier üben. Auf das würde ich am liebsten verzichten, aber da hab ich echt keine schauns.


So wie ihr mich jetzt sieht’s gebe ich mich am liebsten. In meinen Jeansrock und ein enges T-Shirt.


Eines meiner größten Hobbies ist das chatten. Damit könnte ich echt Stunden verbringen.


Aber leider geht das nicht, weil ich sehr oft Portreh stehen muss

Sorry, wegen meinen Rechtschreibfehler. Werde mich bessern. Hab normaler weisse eh nicht so eine schimme. *schäm*

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Meine Eltern waren noch nicht zu Hause als ich von der Schule heim kam, also dachte ich mir, dass ich doch in die Stadt zum shoppen fahren könnte. Als ich dann da war sah ich einen voll süßen Typ. „Soll ich ihn ansprechen?“, fragte ich mich.


Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sprach ihn an.
Ich: „Hi! Was machst du hier so?“
James: Hi! Die Stadt etwas kennen lernen. Bin hier nämlich neu. Ich heiße James und wie heißt du?“
Ich: „Ich heiße Jessy. Soll ich dir vielleicht die Stadt zeigen?“
James: „ Von so einen süßen Mädchen würde ich mir sehr gerne die Stadt zeigten“


Man der ist ja voll süß. Also find ich auch etwas zum flirten an.


Ehrlich gesagt würde aus der Führung nichts, weil wir die ganze Zeit flirteten.


Leider kam zu bald der Abschied. Ich musste heim bevor meine Eltern heim kämen. Ich hoffe, dass ich ihm bald wieder sehen werde, weil ich hab mich voll ihn in verliebt.

Als ich wieder zu Hause war dachte ich die ganze Zeit nur an James. Also faste ich mir ein Herz und ruf ihn an ob ich nicht kommen möchte.


Und er kam tatsächlich. Nur leider fang meine Mama schon ein Gespräch mit James an. Ob das gut laufen kann?


Danach kam James sofort in mein Zimmer.
Ich: „Hi James! Was hat meine Mama denn zu dir gesagt? Ich hoffe sie war nicht gemein zu dir.“
James: Nein, nein, war alles in Ordnung. Hat sich halt wie eine Mutter benommen. Also ganz normal.“
Ich: „Da bin ich aber beruhigt.“


Als das dann geklärt war. Fingen wir zu tanzen an. Er kann echt super tanzen.


Doch plötzlich, weiß auch nicht was in mich gefahren ist. Ich küsste ihn. Mein erster Kuss! Ich dachte nie das ich mich das einfach so trauen würde.

zu erst mal danke für das lob
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Der Kuss war einfach wunderbar. Also fingen wir dann zum rumknutschen an


Ich weiß nicht wie lang wir uns geküsst haben. Ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl. Doch leider musste James dann irgendwann auch mal wieder gehen.


Als James weck war. Rannte ich sofort zum Telefon und rief meine beste Freundin Julia an.
Ich: Julia, ich muss dich unbedingt treffen. Geht, dass das ich sofort zu dir rüber komme?
Julia: „Sicher doch. Beeil dich! Ich wissen was so Wichtig ist!


Nach 5 Minuten war ich auch schon bei Julia. Ich erzählte ihr sofort von James.
Ich: „Julia, ich hab mich verliebt und heute hab ich ihn auch zum ersten Mal geküsst!“
Julia: „Du hattest deinen ersten Kuss?! Das ist ja spitze! Und wie heißt der Glückliche?
Ich: „Er heißt James. Er ist der süßeste Typ auf der ganzen Welt!
Julia: „Nein, das kann nicht sein, weil das ja Romeo ist.


Julia: „Ach was. Ich bin echt froh das du deine erste Liebe gefunden hast. Hoffentlich ist er es aber auch wert.
Ich: „Sicher doch!“

In der Zwischenzeit, als ich bei Julia war redeten meine Eltern über James und mich.
Lisa: „Manuel, heute besuchte ein furchtbar ungezogener Junge unsere Tochter.“
Manuel: „Was! Wo ist Jessy denn? Ich muss sofort ein Wörtchen mit ihr reden!“
Lisa: „Sie jetzt bei ihrer Freundin Julia.“
Manuel: „Und das hast du ihr erlaubt?! Nach dem hier!“
Lisa: „Ach Manuel, Lisa ist doch ein braves Mädchen und ihr Großvater ist doch auch noch dabei.”

Als ich noch nicht mal richtig im Haus war kam mein Papa schon auf mich zu und fing an zu schimpfen.
Papa: „Junge Dame, wir müssen reden!“
Ich: „Was hast du denn jetzt schon wieder?“
Papa: „Du wirst dich nie mehr mit diesen Jungen treffen! Hast du verstanden!“
Ich: „Du kannst mir nicht verbieten das ich mich mit James treffe! Ich liebe ihn!“
Papa: „Doch ich kann! Ich bin dein Vater! Du hast absofort Hausarrest!“
Ich: „Ich hasse dich!“

Er kann mir ja nicht verbieten mich mit James zu treffen. Er ist so ein Vollidiot! Ich geh jetzt besser zu James. Zu Hause halte ich es keine Minute noch länger aus


Das kann nicht sein?! Wie kann er das nur machen?! Wie kann er mich bloß mit so einer Tussi betrügen.


So ein Mistkerl! Und ich hab ihn noch dazu über alles geliebt

Am nächsten Tag war ich wegen diesem Vorfall natürlich ganz schön traurig, das merkte man auch beim Klavier üben. Ich spielte eigentlich nur traurige Sachen.


Das merkte auch meine Mama uns sprach mich darauf an. Ich erzählte ihr von dem ganzen was gestern passiert ist. Darauf sagte sie: „Jessy, ich kenn einen sehr netten Jungen, er ist der Sohn einer sehr guten Freundin von mir. Mit dem könntest du dich ja mal treffen. Am besten ruf ich ihm mal gleich an.“


Oh Gott, meine Mama rief sie ihn tatsächlich an. Das kann ja heiter werden. Das wird sicher voll der Spießer sein


Hey, der sieht ja gar nicht so schlecht aus. Mmhh, könnte ja ganz nett sein, schauen wir mal was sich ergibt. Vielleicht werden wir ja sogar Freunde.

Wir verstanden uns wirklich sehr gut und wurden echt super Freunde. Ich besuche Jack (so heißt er) auch bei ihm zu Hause. Mich wunderte es am Anfang schon weil sie ja gar nicht so eine reiche Familie waren. Schon merkwürdig das meine Mama auch mit weniger reiche Menschen befreundet ist.


Wir blödelten den ganzen Tag rum. Es macht echt voll den Spaß mit Jack zusammen zu sein. Bei ihm kann mein echt voll dem Blödsinn treiben. Bei ihm ist es mir sogar egal ob ich noch meine Schuluniform an habe.

Das dachte ich mir echt nicht das ich mich wieder so schnell verlieben kann. Aber bei Jack ist das ja kein wunder. Er ist so was von nett. Und wie vorher schon gesagt kann man mit ihm echt ur gut rumblödeln.


Dach leider wurde es weit zu früh wieder Abend und ich musste heim, bevor ich noch ärger kriegen würde. Auf dem hab ich echt keinen bock mehr. Wir haben uns aber schon für morgen verabredet.