Der weite Himmel

  • Das ist ja eine Mörderfortsetzung :raufen, ich dachte schon Willa springt Tess an die Kehle und der armen Lily noch mit dazu. Mal sehen was die nächste FS bringt, bin schon richtig gespannt wie es weiter geht.
    Mach ma ganz schnell weidda büdde. :D

  • Ja ja, so ist das mit der Geschwisterliebe! Ich kenn das selber *lach*!
    Das wird ein verdammt langes Jahr für Tess und Willa. Aber ich glaube Lily wird sich da sehr schnell eingewöhnen. Irgendwie hat die was von dem kleinen Nesthäkchen, auch wenn das ja eigentlich Willa ist. Bin also schon gespannt wie ein Flitzebogen wie das wohl weiter gehen wird!!!


    Bis dahin
    Thiara

    [CENTER][COLOR="DarkOrchid"]Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    vergess den Rest der Welt
    wenn Du bei mir bist
    Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    ich sag's Dir viel zu selten
    es schön das es Dich gibt[/COLOR][/CENTER]

  • Also Tess ist ja jetzt schon mein absoluter und erklärter Liebling... bin schon seehr gespannt, wie die 3 Schwestern im weiteren Verlauf miteinander auskommen - ob sich die zusammenraufen?
    Auf jeden Fall wieder einmal sehr, sehr, sehr schön gemacht :kannot (hehe, cooler Smiley ;) )
    LG, Smeagol

    [center]
    Kähähä!
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  • Wieder ein ganz liebes Dankeschön an alle, die meine Story lesen und besonders an die, die sie auch kommentieren!!! Es ist immer so aufbauend nach einem langen, langweiligen Schultag eure lieben Meldungen zu lesen :liebe


    So, aber jetzt geht es schon weiter ;)


    Kapitel 2; 4. Teil:



    Willa, die ihre Selbstbeherrschung zurückgewonnen hatte, holte tief Atem. „Seit dem Tag meiner Geburt hab ich meine ganze Kraft und mein Herzensblut in diese Ranch gesteckt. Dich interessiert sie nicht einen feuchten Kehricht, aber das ist mir egal. Nur will ich auf keinem Fall mein Eigentum verlieren. Du magst dir ja einbilden, du hättest mich in der Hand, aber ich weiß, dass du die Chance, mehr Geld in die Finger zu kriegen, als du je zuvor gesehen hast, auf jeden Fall nutzen wirst. Also stehen wir beide uns in nichts nach.“



    Tess nickte, ließ sich auf die Sessellehne nieder und schlug elegant die Beine übereinander. „Wir werden wohl oder übel das nächste Jahr miteinander auskommen müssen. Aber glaub ja nicht, dass es mir leicht fällt, mein Heim, meine Freunde und meinen Lebensstil für ein Jahr aufzugeben. Dem ist nämlich nicht so.“



    Einen flüchtigen Augenblick lang dachte sie wehmütig an ihr Appartement, an ihren Club und den Rodeo Drive. Dann biss sie die Zähne zusammen. „Aber du hast recht, ich seh nicht ein, warum ich auf das verzichten soll, was mir zusteht.“

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    [CENTER][SIZE=2]Ganz wahnsinnig doll liebe Grüße :liebe an
    Donnibärchen, Smeagol, Nikita, Thiara, Sonja.due und ganz besonders an Santine19!!! [/SIZE][/CENTER]


  • „Was dir zusteht, dass ich nicht lache!“
    Tess legte lediglich leicht den Kopf zur Seite. „Ob es uns beiden nun gefällt oder nicht – und ich denke, keiner von uns gefällt es -, ich bin ebenso seine Tochter wie du. Ich bin nur deswegen nicht hier aufgewachsen, weil Jack Mercy mich und meine Mutter abgeschoben hat, und nachdem ich hier einen Tag verbracht habe, fange ich an, dafür dankbar zu sein. Aber ich werde dieses Jahr schon irgendwie durchstehen.“



    Nachdenklich griff Willa nach dem Whiskey, den Lily nicht angerührt hatte. Ergeiz und Habgier waren ausgezeichnete Triebfedern. Tess würde durchhalten, nun gut. „Und danach?“
    „Danach kannst du mich auszahlen.“ Die Aussicht auf soviel Geld machte sie fast schwindelig. „Oder du schickst mir die Schecks mit meinem Gewinnanteil nach L.A., dahin werde ich nämlich noch am selben Tag, an dem die Frist abgelaufen ist, zurückfliegen.“



    Willa nippte an ihrem Whiskey und mahnte sich zur Konzentration. Jetzt zählt erst mal das Heute. „Kannst du reiten?“ „Worauf denn?“ Willa gab einen verächtlichen Ton von sich und trank dann einen Schluck. „Das dachte ich mir. Vermutlich kannst du noch nicht einmal einen Hahn von einer Henne unterscheiden.“
    „Ach, mit Piepmätzen kenn ich mich aus“, meinte Tess gedehnt und stellte zu ihrer Überraschung fest, dass Willa grinste. „Jeder, der hier lebt muss auch arbeiten. Das ist eine Tatsache. Ich habe genug damit zu tun, mich um die Männer und das Vieh zu kümmern, da kann ich keinen Klotz am Bein wie dich brauche. Also wirst du deine Anweisungen von Bess entgegennehmen.“ „Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mir von einer Haushälterin Befehle erteilen lasse.“



    Willas Augen glitzerten hart wie Stahl. „Du befolgst die Anordnungen der Frau, die dir dein Essen zubereitet, deine Wäsche wäscht und das Haus in dem du leben wirst, in Ordnung hält. Und das erste Mal, an dem du sie wie einen Dienstboten behandelst, wird auch das letzte Mal sein, das versprech ich dir. Du bist nicht mehr in L.A., Miss Hollywood. Hier draußen muss jeder mit anpacken.“

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  • „Zufällig muss ich auch noch an meine Karriere denken.“ „Ach ja, Drehbücher schreiben.“ Möglich, dass es noch eine sinnlosere Beschäftigung auf dieser Welt gab, aber Willa fiel keine ein. „Nun, ein Tag hat vierundzwanzig Stunden, das wirst du sehr bald merken.“



    Erschöpft schlenderte sie zum Fenster hinter dem Schreibtisch. „Was zum Teufel soll ich mit dem verschüchterten Vögelchen anfangen?“
    „Sie erinnert mich eher an eine zertretene Blume.“ Verwundert, über das Mitgefühl in Tess’ Stimme, starrte Willa sie an, dann zuckte sie die Achseln. „Hat sie dir irgendetwas über die blauen Flecken in ihrem Gesicht erzählt?“ „Ich habe mit ihr genauso wenig gesprochen wie du.“



    Tess unterdrückte ein beklemmendes Schuldgefühl. Halt dich da raus, mahnte sie sich streng. „Das hier ist nicht unbedingt ein Familientreffen.“
    „Sie wird es Adam sagen. Früher oder später vertraut jeder Adam an, was ihn bedrückt. Lassen wir die kleine Lily vorerst in seiner Obhut.“



    „Gut. Ich fliege morgen früh nach L.A. zurück. Zum packen.“ „Einer der Männer fährt dich zum Flughafen.“ Tess war entlassen. Willa drehte sich wieder zum Fenster. „Eins noch: Tu dir selbst einen Gefallen, Miss Hollywood und kauf dir lange Unterwäsche. Du wirst sie brauchen.“



    So, das wars für heute wieder. ich hoffe, die Fs hat euch gefallen ;)! Ich freu mich über eure Kommentare!!!! :up



    :wink

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  • Mensch, was ist denn jetzt los? Die beiden scheinen sich ja doch recht schnell einig geworden zu sein. Oder trügt der Schein nur?
    So idyllisch kann das doch nicht weiter gehen, oder hat das Buch nur 50 Seiten *hihi*. Na wohl eher nicht.
    Ich bin jetzt erst recht gespannt, was da wohl noch so alles abgeht!


    Also husch, husch weiter schreiben!


    Lg
    Thiara

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  • der dialog war wirklich spannend und amüsant. hast du gut hingekriegt :applaus. ach ich freu mich schon auf die zeit auf der ranch. mach also schnell weiter (obwohl man dir das ja nicht sagen muss, so schnell wie du immer bist ;))


    liebe grüße

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • Hmm... na ich glaube nicht, dass die Idylle lange Bestand hat, wenn Tess einmal anfängt, so richtig auf der Farm zu arbeiten :wipp (wo kommen denn auf einmal die ganzen coolen Smilies her?) - bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie's weitergeht. Vielleicht taucht ja Lily's Exmann auf, und... naja, werd ich ja schon noch erfahren ;).


    Auf jeden Fall noch :rosen :rosen :rosen für die gelungene Fortsetzung,
    LG, Smeagol

    [center]
    Kähähä!
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  • Da kommt man von einem anstrengenden Praktikumstag im Kiga total erschöpft und zu allem Überfluss auch noch todkrank (schon wieder *grummel*) nach Hause, will eigentlich nur noch schlafen und findet so eine tolle Fs...Da geht es einem doch gleich besser..*zwinker* Ein wenig zumindest!
    Kann mich den anderen nur anschließen, freu mich schon auf das gemeinsame Jahr auf der Farm.
    Ganz liebe Grüße,
    Santine :wink

    [CENTER]"[SIZE=3]Do not go gentle into that good night - rage, rage against the dying of the light"[/SIZE] Dylan Thomas[/CENTER]

  • Wieder einmal ein GANZ LIEBES DANKESCHÖN!!!!! an alle, die so liebe Kommentare geschrieben haben!!!!! :knuddel


    Weiter gehts:


    Kapitel 2; 5. Teil:



    Bei Einbruch der Dämmerung ritt Willa aus. Die Sonne versank gerade hinter den westlichen Gipfeln und färbte den Himmel tiefrot. Sie musste nachdenken, musste ihre innere Ruhe wieder finden. Ihre Appaloosastute tänzelte unter ihr und zerrte an den Zügeln.



    „Okay, Moon, reagieren wir uns ab.“ Willa lenkte die Stute in eine andere Richtung und ließ sie laufen. Sie galoppierten los, fort von den Lichtern, den Gebäuden, und den Geräuschen der Ranch, hinaus aufs offene Land durch das sich der Fluss schlängelte. Sie folgte dem Ufer und hielt sich östlich.



    Die Stute warf den Kopf zurück und schnaubte, als Willa die Zügel anzog. „Wir haben uns beide noch nicht ausgetobt, was Moon?“
    Nein, der Ärger brodelte immer noch in ihrem Inneren, und ihre Stute vibrierte vor ungenutzter Energie. Willa wünschte, sie könnte diesen nagenden, bitteren Zorn und den darunterliegenden Schmerz ein für allemal verdrängen. Derartige Gefühle würden ihr das vor ihr liegende Jahr auch nicht erleichtern. Sie würden ihr auch nicht über die nächsten Stunden hinweghelfen, dachte sie und kniff die Augen fest zusammen. Sie würde keine einzige Träne vergießen, schwor sie sich. Nicht für Jack Mercy.

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    [CENTER][SIZE=2]Ganz wahnsinnig doll liebe Grüße :liebe an
    Donnibärchen, Smeagol, Nikita, Thiara, Sonja.due und ganz besonders an Santine19!!! [/SIZE][/CENTER]


  • Willa atmete tief durch und sog den Geruch nach Gras und Pferden, den Geruch der Nacht in sich auf. Was sie jetzt brauchte, war kühle, berechnende Selbstbeherrschung. Sie würde schon einen Weg finden, mit den beiden unwillkommenen Schwestern fertig zu werden und sie auf der Ranch zu halten. Sie würde dafür sorgen, dass die beiden bei der Stange bleiben, koste es was es wolle.



    Auch mit den beiden Inspektoren, die man ihr vor die Nase gesetzt hatte, würde sie sich schon arrangieren. Nate war ein ärgerliches, aber im Grunde genommen unbedeutendes Problem, entschied Willa, während sie Moon in einen weichen Trab fallen ließ. Er würde nur das tun, was er als seine Pflicht betrachtete, nicht mehr und nicht weniger. Nach Willas Meinung bedeutete es, dass er sich aus der Alltagsroutine der Mercy Ranch heraushalten und nur gelegentlich nach dem Rechten sehen würde.



    Wenn sie ganz ehrlich war, tat er ihr sogar ein bisschen leid. Sie kannte ihn zu lange und zu gut, um zu wissen, dass er die ihm aufgezwungene Rolle nicht genoss. Nate war ein fairer, grundehrlicher Mensch, der es vorzog, sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern.
    Aber Ben McKinnon, dachte sie, und der alt vertraute, bittere Zorn begann sich wieder zu regen. Mit ihm verhielt es sich anders. Sie hegte keinen Zweifel daran, dass er jede Minute auskosten würde. Er würde sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit einmischen, und sie musste es hinnehmen. Aber sie musste es nicht sang- und klanglos hinnehmen, sie konnte ihm das Leben nach Kräften schwer machen.



    Oh, Willa wusste nur zu gut, warum Jack Mercy das geplant hatte, und der Gedanke daran brachte auch jetzt noch das Blut in ihr zum sieden. McKinnon und Mercy-Land grenzten seit Generationen aneinander und Jack Mercy hat es stets nach McKinnon-Land gelüstet, nach Land, das er weder kaufen, noch stehlen, noch durch Betrug in seinen Besitz bringen konnte. Aber eine Fusion war möglich, dachte Willa nun. Wenn man die Länderreien der Mercys und McKinnons zusammenlegte, würde eine der größten und sicherlich bedeutendsten Ranches im ganzen Westen entstehen.



    Zu diesem Zweck brauchte Jack Mercy lediglich seine Tochter zu verkaufen. Wozu soll eine Frau wohl sonst wohl taugen? Biete sie an, wie du eine hübsche, junge Stute anbieten würdest. Bring sie oft genug in die Nähe vom Hengst, dann erledigt die Natur den Rest. Da ihm kein Sohn vergönnt gewesen war, hatte Jack sich für das nächst Beste entschieden: Er hatte Ben McKinnon seine Tochter angeboten. Und sollte sich diese Tochter, die ihm das ganze Leben zu Seite gestanden, die im Schweiße ihres Angesichts das Land bearbeitet hatte, nicht als willig genug erweisen – nun, er hatte ja noch zwei andere.

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    [CENTER][SIZE=2]Ganz wahnsinnig doll liebe Grüße :liebe an
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  • „Der Teufel soll dich holen, Pa. Die Ranch gehört mir, und ich lasse sie mir nicht wegnehmen. Und ich werde weder für Ben McKinnon noch für jemanden sonst die Beine breit machen, so wahr mir Gott helfe.“



    Scheinwerferlicht blitzte auf und Willa sprach beruhigend auf ihre Stute ein. Das Auto konnte sie zwar nicht erkennen, aber wohl die Richtung, in die es einschlug. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie beobachtete, wie die Lichter auf Three Rocks zeigten. „Dann ist er also schon aus Bonanza zurück.“



    Ob er wohl auf die Anhöhe blickte? Er würde vermutlich erraten, wer ihn da von der Grenze seines Besitzes aus beobachtete. „Wir werden ja sehen, was als nächstes passiert, McKinnon“, murmelte sie. „Wir werden ja sehen, wer auf Mercy das Sagen hat, wenn alles vorbei ist.“



    Ein Kojote erhob seine Stimme und heulte den Mond an, der am Abendhimmel aufgegangen war. So viele verschiedene Arten von Kojoten gab es, dachte sie, und alles waren sie Aasfresser. Sie würde keinem zweibeinigen Aasfresser ihr Land überlassen. Energisch wandte sie ihr Pferd und ritt im halbdunkeln nach Hause.



    So, das wars auch schon wieder... ich hoffe, die Fs hat euch gefallen ;) ... ich wünsch euch noch einen schönen Abend :) :wink

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    [CENTER][SIZE=2]Ganz wahnsinnig doll liebe Grüße :liebe an
    Donnibärchen, Smeagol, Nikita, Thiara, Sonja.due und ganz besonders an Santine19!!! [/SIZE][/CENTER]

  • das war ja mal ein ausritt von der spannenden sorte *hutab*. die landschaft gefällt mir - so richtig cowboy-mässig :hehe. was hat es jetzt mit den scheinwerfern auf sich?? ich hoffe du erklärst uns das im nächsten teil ;) auf den ich mich wie immer (was sonst) freu.

    And I'd choose you;

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    The Chaos of Stars

  • Ich liebe deine Story (auch wenn ich das womöglich noch nicht gepostet hab *g*). Aber sie ist echt total toll!!! Vorallendingen find ich es gut, dass du immer so schnell ne neue FS bringst :) *lobloblob*

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • Tolle FS!! :seelove Bin total gespannt wies weiter geht. Möchte noch mehr Aufeinandertreffen der Schwestern erleben und wie der McKinnnon is, intressiert mich auch.


    Also mach bald weiter!


    LG

  • Arme Willa, das wird ein hartes Jahr für sie werden.
    Bin aber auch schon total gespannt wie es weiter geht...


    Lg
    Thiara

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    es tut so gut wie Du mich liebst
    vergess den Rest der Welt
    wenn Du bei mir bist
    Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    ich sag's Dir viel zu selten
    es schön das es Dich gibt[/COLOR][/CENTER]

  • Kann mich den anderen nur anschließen.Schöne Fs...und es wir immer spannender.
    Bin sehr neugierig, ob sich nicht doch jemand für Ben findet *gg*
    Wie auch immer...schnell weitermachen!!
    Lg,
    Santine :wink

    [CENTER]"[SIZE=3]Do not go gentle into that good night - rage, rage against the dying of the light"[/SIZE] Dylan Thomas[/CENTER]

  • Jetzt hab ich zwei Fs verpasst. *schnüff* Aber das hat ja auch was gutes. mehr Lesestoff. Wie immer eine wundervolle FS, bin schon gespannt, wie sich die zwei Schwestern, bei Willa auf der Ranch einleben.

  • Also als aller erstes wieder ein ganz liebes Dankeschön an alle!!! Und Sorry, dass ich erst so spät poste, aber ich hab meinen PC aufgesetzt und die Bilder waren noch nicht online...
    Keira: Das mit den Scheinwerfern ist leicht zu erklären. Sie hat nur von der Anhöhe aus gesehen, dass jemand kommt und als derjenige nach Three Rocks abgebogen ist, wusste sie, das Ben McKinnon wieder von seinen Geschäften aus Bonanza zurückgekommen ist. :)
    Miri: Dankeschön!!! Und es freut mich ganz doll, dass du mir auch geschrieben hast!!! :rosen
    Fanny: Also mit McKinnon kann ich nun dienen, aber auf die nächsten Zusammentreffen mit den Schwestern wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen *g*



    Aber jetzt hab ich die neue Fortsetzung:


    Kapitel 3; 1. Teil:



    „Dieser Dreckskerl!“ Ben lehnte sich gegen seinen Sattelknauf und schüttelte den Kopf. Aus seinem Gesicht glitzerten die grünen Augen böse. „Es tut mir wirklich leid, dass ich die Beerdigung versäumt habe. Meine Leute sagen, es wäre geradezu ein gesellschaftliches Ereignis gewesen.“



    „Allerdings.“ Nate klopfte Bens braunen Wallach abwesend die Flanke. Er hatte seinen Freund gerade noch abfangen können, bevor er in die Berge aufbrach. Nates Meinung nach gehörte Three Rocks zu einem der schönsten Fleckchen Erde in ganz Montana. Das Haupthaus war zwar kein Palast, wie das auf der Mercy Ranch, aber ein architektonisch reizvolles Fachwerkgebäude mit einem Sandsteinfundament und mehreren großzügig angelegten Balkonen und Veranden, die dazu einluden, sich eine Pause zu gönnen und die Berge zu betrachten.
    Auf der McKinnon-Ranch herrsche ständig ein geschäftiges Treiben, dennoch lief der Betrieb wie am Schnürchen. Aus einem nahe gelegenen Korral ertönte ein protestierendes Blöken. Die Schafjungen, die von ihren Müttern getrennt werden, weil sie entwöhnt werden sollten, fügten sich selten klaglos ihrem Schicksal. Und den männlichen Tieren würde des noch viel schlimmer ergehen, grübelte Nate, denn sie wurden zudem noch kastriert. Die Vorgehensweise war einer der Gründe, warum er lieber Pferde züchtete.



    „Mir ist klar, dass du noch eine Menge Arbeit hast.“, fuhr Nate fort. „Ich will dich auch nicht lange aufhalten, aber ich hielt es für besser, persönlich vorbeizukommen und dich über den Stand der Dinge zu informieren.“

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