Ich bin Ausländerin!

Nachdem es mit meiner 1. Sims 2 Fotostory nicht ganz geklappt hat, möchte ich mich an einer zweiten probierne.
Ich lege einfach mal los! Hoffe auf Kommentare.

(Ist vielleicht nicht so super geworden)

Hi!
Mein Name ist Tiffany. (ganz links) Rechts ist meine Mutter Clarinda und meine Schwester Shirley. Wir kommen aus der Ukraine, genauer gesagt aus Kyyiv (deutsch Kiew). Bestimmt kennt ihr es aus den Nachrichten, wegen den Wahlen. Nun ja, ich kann eigentlich ganz gut deutsch, da ich schon etwas länger deutsch lerne, aber ich kann es nicht immer perfekt. Wir sind weggezogen, wegen dem Atomunfall in Tschernobyl.
Meine Hobby ist das Malen ... ich liebe es, man kann einfach seiner Fantasie freien lauf lassen. Meine Lieblingsfächer sind Englisch und Deutsch. Na ja, Sport mag ich eigentlich auch gern ... aber ich möchte euch nich zureden.

Na ja, da stand ich nun als.
Mum:" Tiffany, wo bleibst du?"
Ich:" Ich komme!"
Also schaute ich mir das Haus an. Es sah ganz schön aus, nur der Eingang sah seltsam aus. Aber sogar einen Teich hatte das Haus.

Meine Mum hielt gerade Shirley im Arm. Die Möbel gefielen mir, den so schön sahen unsere Möbel in der Ukraine nicht aus.

Als ich in mein Zimmer ging, war ich auch positiv überrascht.

Ich musste mich erst mal hinlegen. Die Fahrt war anstrengend gewesen.
Ich dachte über meine Schwester nach, sie hat immer noch nicht laufen gelernt. Und dann ist übermorgen auch schon der erste Schultag ...

Als mir der Magen knurrte, stand ich auf. Ich machte mir etwas Müsli.

Fruity Wieso ist die überschrift "zu krass" formuliert? Ich mein, in meinen Augen, ist Ausländer sein, nicht schlimm.
Hotaru Ja, ich weiß, ein paar Bilder sind ziemlich breit.
@all Danke für eure Kommentare! Und soll ich die Bilder kleiner machen? Ich mache erst einmal so weiter ...

Nachdem ich fertig gegessen hatte, schrie meine Schwester.
Shirley (Schwester):" Langweilig! Wäh!!!"
Ich ging zu ihr, und fragte sie ob wir mal laufen üben wollen. Sie meinte ja, und dann hielt ich sie erst mal fest, und sie sollte mal versuchen ein paar Schritte zu gehen. Es klappte zwar noch nicht perfekt, aber sie hatte schon ein paar Schritte gemacht, und darauf war ich stolz.

Mum:" Hey, Tiffany, willst du dir nicht mal die Stadt anschauen?"

ich ließ meine Schwester los, und richtete mich auf.
Ich:" Ich weiß nicht ... ich kenne doch hier gar keinen ..."
Mum:" Genau deswegen sollst du ja gehen."
Ich:" Aber nein ... vielleicht sind ja alle hier ganz unfreundlich, oder so ..."

Mum:" Ach das wird schon!"
Dann nahm sie mich in den Arm.
Mum:" ich gehe jetzt mal zum Teich."

Ich schaute noch,was meine Schwester macht, und dann starrte ich zum Fenster raus.
Da war ja meine Mum, mit einem Mann. Bestimmt würde meine Mum mir davon erzählen, sagte ich mir, und ging weg vom Fenster.

Die Zeit verging wie im Flug ... ich las noch ein neues Kapitel in meinem Lieblingsbuch "Freunde sind wie Pferde".

Am Abend kochte ich etwas, Shirley schlief schon.
Mum:" Ich habe heute schon jemanden kennengelernt. Sven McLee."
Ich:" Wer ist den das? Ist er unser Nachbar?"
Mum:" Nachbar nicht, er wohnt zwei Straßen weiter. Aber er ist nett. Wie findest du es wenn ich ihn morgen zum Mittag einladen würde?"
"Von mir aus", sagte ich wenig begeistert.
Ich:" Ich gehe jetzt schlafen ... ist das okay?"
Mum:" Ja, du musst ja morgen fit sein!"

Im Bett dachte ich noch viel über morgen nach ... der erste Tag in der neuen Schule. Hoffentlich würde ich schnell Freunde finden.

Zitat von gremschnitta

auf die Gefühle der Personen.

Genau das sagt meine Lehrerin auch immer, ich soll mehr die Gefühle beschreiben. *g*
Ich werde es versuchen ... aber ob es klappt weiß ich nich.

Fruity Ich bin auch gar nich böse. Wollte eben nur wissen wieso du das findest.

So, Fortsetzung!

Am Morgen, kurz nachdem ich mein Bett gemacht hatte, kam meine Mutter herein.
Mum:" Guten Morgen! Du bist ja schon auf, nun ja, ich habe verschlafen. Ich muss jetzt gleich weg! Rufst du für mich mal das Kindermädchen an?"
Mum drückte mir eine Zettel in die Hand.
Mum:" Das ist die Telefonnummer! Ciao!"
Ich:" Okay, ciao!"

Also ging ich dann zum Telefon. Ich tippte die Nummer ab, und hörte es tuten.
Kindermädchen:" Guten Tag."
Ich:" Guten Tag. Bin ich hier richtig bei Anja Klein?"
Kindermädchen:" Ja, sind sie. Brauchen sie hilfe bei ihrer Tochter?"
Ich:" Na ja, bei meiner Tochter nicht, aber bei meiner Schwester. Meine Mutter arbeitet, und ich muss gleich zu Schule. Können sie auf sie aufpassen?"
Kindermädchen:" okay, wie lange den, und wo wohnen sie?"
Ich:" Simgasse 5. Wenn es geht von 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr, dann kommt meine Mutter wieder."
Kindermädchen:" Okay, sofort! Ich bin in etwa einer viertel Stunde da."
Ich:" Gut, ciao!"
Kindermädchen:" Tschüss!"

Dann schaute ich nochmal, was der Kühlschrank her gab.

Ich fand etwas Orangensaft. "Orangensaft ist gesund", meinte meine Mutter immer, also wieso nicht?

Aus dem Fenster sah ich schon das Kindermädchen. Das wurde ja auch Zeit!

Ich ließ das Kindermädchen schnell rein, und erklärte ihr, was sie zu tun hatte. Ein Blich auf die Uhr veriet mir, das es schon. 7.40 Uhr war. Jetzt msusste ich mich aber beeilen.

Ich hatte schon Angst, gleich am ersten Tag zu spät zu kommen, als ich los ging. Das wäre ja nicht gerade die Beste vorstellung. Ich beeilte mich also.