~Einfach Märchenhaft~


  • Es war einmal eine Stadt…


    und im diesem Haus...


    ...wohnte einst ein reicher Mann, dessen Frau jedoch schwer krank war. Als sie fühlte, dass ihre letzte Stunde kam, rief sie ihre einzige Tochter Alena zu sich, und sprach: ’’Alena, bleib immer ein frommes gutes Kind, und ich werde immer über dich wachen.'' Dann schloss sie ihre Augen.

    Nicht viele Jahre später, heiratete der Mann noch einmal. Doch die neue Frau hatte ein pechschwarzes Herz, und sie liebte nur- sich selbst.

    Sie brachte auch zwei Töchter ins Haus, die zwar schön und gut von Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen.

    Und schließendlich, Alena. Auch sie war einmal mit schönster Pracht geschmückt.



    Doch unerklärlicher Weise starb ihr Vater wenige Tage nach der Hochzeit, und nichts war mehr so, wie es mal war. Die neue ’Mutter’ nahm Alena all ihre schönen Sachen weg, gab ihr ein Kittel und hölzerne Schuhe. Alle nannten sie nur noch ’Aschenputtel’, und ihr richtiger Name vergaßen sie.


    Akt 1/Einleitung/Fortsetzung folgt

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    [center]].:Ein Tropfen Güte ist mehr als ein Faß Wissen:. [/B]
    (Friedrich Georg Jünger)
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  • Alenas leben bestand nur noch aus Befehle, arbeiten,
    und vergaß langsam zu lachen.

    Egal wie gut sie ihre Sache machte, nie war es perfekt und nie gab es ein Ende.

    Sie konnte nichts machen wenn sie sie auslachten, nur ihre Tränen wegwischen, und weiter putzen.



    Doch sie wussten alle nicht, dass die Mutter, Elisabeth noch ein Geheimnis hatte.



    Ein Geheimnis, dass sich hinter der Bücherschrank verbarg,

    was könnte es nur sein?


    Akt 1/Einleitung Ende/Fortsetzung folgt


    (Wie fand ihr es bis hierher?)

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    [center]].:Ein Tropfen Güte ist mehr als ein Faß Wissen:. [/B]
    (Friedrich Georg Jünger)
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  • Das ist ja fast so wie Aschenputtel...'mit den bösen schönen Stiefschwestern' Naja ich finds gut und bin auf das Geheimnis gespannt *freu*
    Mach mal schön weiter, LG, *willsims2*

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  • Schön, ein Märchen. Ich liebe Aschenputtel! Märchen sind einfach toll und deine Umsetzung um so toller! Super Bilder! Das Titelbild sieht richtig schön aus!
    Mach weiter so, deinen ersten Leser hast du schon :D


    Liebe Grüße,


    Zwergle :D

  • Zitat von *willsims2*

    Das ist ja fast so wie Aschenputtel...'mit den bösen schönen Stiefschwestern' Naja ich finds gut und bin auf das Geheimnis gespannt *freu*
    Mach mal schön weiter, LG, *willsims2*


    ups hab vergessen zu schreiben das die ganze Geschichte ein zusammenbund von viele märchen sind, naja jetzt schreib ich es ja. Die Geschichte ist ein Zusammenbund von vielen Märchen :)

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    [center]].:Ein Tropfen Güte ist mehr als ein Faß Wissen:. [/B]
    (Friedrich Georg Jünger)
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  • wow, megaklasse!
    ich bin sehr beeindruckt ;)
    mach weiter so...und ich hoffe, du wirst viele tolle Märchen mit einbringen :)
    Ich freue mich auf die Fortsetzung.


    LG
    katie

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    [SIZE=1][CENTER]You wanted blood
    And now you got it
    Hey, it's only natural
    And now you got it
    And now you got it[/CENTER]
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  • Cool, ist ja mal eine 'richtige' Story! Die anderen hier sind ja nur so Protokolle, was man bei Sims2 schon alles gemacht hat. Freu mich schon auf die Fortsetzung! Arme Alena..

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
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  • Wow super Story. Der Anfang gefällt mit wirklich sehr.:up


    Ciao Flori

    [CENTER][FONT="Century Gothic"][COLOR="Purple"]Kiki mein Schatz, du bist die tollste Person die ich kenne! Ich liebe Dich mein Hasiii <3[/COLOR][/FONT][/CENTER]

  • WOW! die is bis jetzt richtig cool das kleid von der Mutter das passt richtig ;) hast du echt gut umgesetzt :up dickes Lob ich werd auf jeden Fall weiterlesen
    LG Anna

  • Also ich find die Idee klasse und hoffe das Aschenputtel die sieben Zwerge trifft *g*
    Oder den bösen Wolf in menschlicher Gestalt?
    Bin aufjedenfall ganz gespannt.
    Gruß Sleepy :kuss

  • WOW ! :seelove
    du schreibst echt wundervoll !
    ich finde die Idee ein Märchen zu machen echt super !
    Bin schon ganz auf das geheimnis gespannt !
    Aber bitte mach unbedingt weiter !

    [COLOR="LightBlue"][CENTER][FONT="Verdana"][SIZE="1"]|~And this is the wonder that's keeping the stars apart~|
    |~I carry your heart, I carry it in my heart.~|[/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • Zuerst, danke für die comments hat mich sehr gefreut.
    Dann danke an die 280 Leute die meine Story angeklickt haben^^
    Auch sorry für meine späte Fortsetzung, bin leider keine gute Architektin :heule
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    Dieses Geheimnis, war jedoch nichts anderes, als ein Spiegel.
    ''Spieglein, Spieglein an der Wand, wann wird ich die reichste im ganzem Land?'' (Seit mir bitte nicht böse wenn ich manche Märchenabschnitte anders umforme, aber es passt irgendwie nicht ganz dazu dass die Stiefmutter die Schönste sein möchte)



    Plötzlich sprach der Spiegel:
    ''Liebe Herrin bald ist es so weit,
    eine Einladung macht sich im Lande breit,
    tue deinen Töchtern gut,
    und übe keine Wut.
    Verläuft alles gut bis zur Mitternachtszeit,
    ist die Hochzeit nicht mehr weit.
    Doch achten Sie am letzten Tag,
    auf den letzten Mitternachtsschlag.''

    Endlich! Seit dem Mord an den Alten ist so gut wie gar kein Geld in unser Haus geflossen, nun ist es ja mal wieder Zeit, doch was meinst du mit Mitternachtsschlag?
    Ihr werdet sehen, ihr werdet sehen…

    Genau wie es der Spiegel sagte, kam am nächsten Tag die Einladung an.



    ''Töchterlein ich möchte etwas mit euch besprechen.''
    ''Ja wir hören Mutter.''
    ''In den nächsten Tagen findet der Rosenball statt, und der Prinz möchte seine Braut aussuchen. Wir sind natürlich eingeladen.''

    ''Du meinst einer von uns wird sicher die Braut sein?''
    ''So ist es.''
    ''Das ist ja wundervoll!''


    Akt 2/Fortsetzung folgt gleich

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    (Friedrich Georg Jünger)
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  • Zwar wollte Elisabeth weiter sprechen, doch Alena betritt den Raum und keiner sprach mehr ein Wort. Ob sie wohl etwas mit dem letzten Mitternachtsschlag zutun hat? Für Elisabeth war es unmöglich und dachte nicht mehr weiter daran. Als Alena ging, diskutierten sie einfach weiter.

    Doch auch wenn sie noch so leise sprachen, hörte Alena dies. Wie gerne sie doch dabei sein möchte! Und so kam es dazu, nach all die Jahren ihre Stiefmutter zu fragen.

    ''Du hast ein Kittel und möchtest schön sein? Du hast Holzschuhe und willst tanzen? Das ich nicht lache''. Doch sie erlaubte es ihr. Wie Alena glücklich war, sodass sie wieder versucht hatte zu lachen, auch wenn sie es nicht schaffte.


    Währenddessen im Königshaus:

    ''Mutter verstehe doch, ich will nicht heiraten!''

    ''Adrian, du bist es der verstehen muss. Dein Vater ist nicht mehr der Jüngste, und du als Thronfolger musst eine Braut haben!''

    ''Selbst wenn ich heiraten werde, meine Braut und ich, wir werden niemals glücklich sein.''
    ''Dann wirst du glücklich sein müssen.'', antwortete seine Mutter

    Enttäuscht verlässt Adrian den Raum und begibt sich in die Freie.
    ''Ob ich jemals frei sein werde?'', dachte er sich.


    Einige Tage später:

    ''Stiefmutter ich-''


    Akt 2/ Fortsetzung folgt gleich

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    (Friedrich Georg Jünger)
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  • ''Ah Alena. Es tut mir ja so Leid, aber meine Perlenkette, du weiß du die dein Vater mir geschenkt hatte, fiel aus versehen in den Teich. Du weiß ja wie wichtig die Kette für mich ist, sucht sie doch für mich. Wenn du fertig bist, kannst du ja immer noch mitkommen.''

    Sie spürte wie die eine Träne auf den Boden fiel. ''Ja mach ich'', sagte Alena und versuchte es nicht anmerken zulassen das sie weinte.

    Während sich ihre Stiefschwestern schmücken, steht sie im Matsch und suchte die Perlenkette. Sie weinte, doch sie spürte ihre Tränen nicht unter Wasser.
    Was für ein Glück das ihr die Fische halfen, um die sich Alena immer gekümmert hatte. So fand sie schließendlich die Perlenkette.

    Sie schaffte es noch bevor ihre Schwestern das Haus verließen. ''Ich hab sie'', sprach sie zu der Stiefmutter. ''Schau dir deine Haare an, total verklebt und glanzlos, willst du damit den Prinz beeindrucken?'' , spotteten die Stiefschwestern. ''Igitt, und du stinkst nach Fisch!''
    ''Sieh dich an, du hast doch gar keine Chance, wir müssen uns noch schämen wegen dir. Bleib zuhause und putze weiter!"

    So verließen sie das Haus.



    Doch der Wunsch dabei zu sein war stärker als ihr Gehorchsamkeit.
    Alena lief zu den Baum, unter ihn ihre Mutter vergraben war. Sie goss den Baum, und weinte dabei bitterlich.


    Akt 2/unbeendet

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    (Friedrich Georg Jünger)
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  • ''Lieber Baum, flüsterte sie Ich gieße dich, ich pflege, schüttle für heute Abend Gold und Silber über mich.''
    Und siehe da,

    sie wurde wunderschön.

    Der Baum raschelte noch 12-mal, als Zeichen das sie vor den letzten Glockenschlag zur Mitternacht wieder zurück sein muss.
    ''Danke Mutter, danke Baum'', bedankte sie sich und lief so schnell sie konnte zur Rosenball.

    Denn irgendwie sagte ihre innere Stimme, sie müsse dort hin…


    Akt 2/beendet/fortsetzung folgt

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    (Friedrich Georg Jünger)
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