7. Diskussion der Woche - Abnehmen & Fitness

  • Was tust du, um abzunehmen bzw. fit zu bleiben? 0

    1. * Ich achte auf mein Gewicht und ernähre mich ausgewogen (0) 0%
    2. * Ich treibe regelmäßig Sport, eine Diät erübrigt sich. (0) 0%
    3. * Ich schleife mich zum Sport und mache ständig Diäten. (0) 0%
    4. * Ich brauche nicht abzunehmen, bin sowieso schlank! (0) 0%
    5. * Ich bin, wie ich bin, fühl mich wohl, warum sollte ich das ändern? (0) 0%
    6. * Ich würde gerne abnehmen, aber es gelingt mir nicht. (0) 0%
    7. Ich gehöre zu den Leuten, die essen können was sie wollen und trotzdem nicht zunehmen (0) 0%

    Wer kennt es nicht? Man steht vor dem Spiegel und stellt wieder einmal fest, dass hier noch was wegkönnte und man da zu dick ist und - oh mein Gott - ist das etwa eine Delle auf meinem Oberschenkel??


    Vor allem Frauen kämpfen mit ihren sogenannten Problemzonen.
    Um dagegen anzugehen, bedarf es ausreichender Bewegung und natürlich einer vernünftigen Ernährung.
    Um Gewicht zu verlieren, gibt es einige Möglichkeiten. Neben den üblichen Sportarten wie zum Beispiel Joggen, Krafttraining oder Schwimmen, kann man heutzutage Zumbakurse besuchen, mit Abnehmprogrammen wie Weight Watchers den Kampf ansagen und sogar mithilfe seiner Spielekonsole Sport treiben (Wii Fit, Kinect & Co.).
    Vielleicht möchtet ihr auch gar nicht abnehmen und haltet euch einfach nur regelmäßig fit um euch rundum wohlzufühlen.
    Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr Problemzonen? Seid ihr zufrieden mit euch? Habt ihr schonmal bewusst etwas für eure Figur getan und dabei mehr als 1-2 Kilo abgenommen? Wie habt ihr das gemacht? Wie steht ihr generell zu Sport und Ernährung? Habt ihr schonmal Weight Watchers oder Ähnliches ausprobiert und wollt eure Erfahrung teilen? Wollt ihr überhaupt abnehmen? Macht Sport euch Spaß, oder müsst ihr euch überwinden?

    Einmal editiert, zuletzt von Lalauri ()

  • Also dick bin ich keineswegs...Aber so ganz zufrieden bin ich trotzdem nicht. Ich fühl mich wohl usw, aber komm mir doch relativ schlabberig vor. Ich würde auch weniger abnehmen wollen, als Muskeln ansetzen.
    Ich bin aber ziemlich unmotiviert und rede mir immer ein, dass ich gar nicht die Zeit dazu hab, aber eigentlich drück ich mich nur davor, obwohl mich ja auch keiner dazu zwingt.


    Ich hab 3 Jahre lang Tennis gespielt bis vor dem Studium. Jetzt mach ich gar nichts mehr, aber das hab ich die Jahre vor dem Tennis auch nicht gemacht. Ich hab mich mal an Handball und auch Fußball versucht, was allerdings eine totale Katastrophe war! Das liegt mir definitiv nicht.
    War auch früher etwas moppelig und hatte noch den Babyspeck, der dann aber durch das Wachsen größtenteils verschwunden ist. So ganz los hab ich ihn aber trotzdem nicht. Ist aber nicht so schlimm...


    Gesunde Ernährung existiert für mich nur theoretisch. Praktisch für mich überhaupt nicht umsetzbar, weil ich auch einfach zu faul und bequem dafür bin.
    Ich würde es gern probieren, aber dazu ist mein Leben noch zu chaotisch und ungeregelt, wie ich mir auch hier wieder einrede.


    Ich hab aber vor, alles irgendwie besser zu gestalten, wenn ich dann mit dem Studium fertig bin und alles irgendwie geregelter abläuft. Was für eine Utopie! :D


    Sport ist für mich halt nur was, wenn es auch Spaß macht. Stupide im Park seine Runden ablaufen ist nichts für mich. Fürs Rennen seh ich mich sowieso nicht so geeignet. ^^
    Alle "Sportarten" für Spielekonsolen, würde ich mal, ohne sie alle durchprobiert zu haben, als Ulk verbuchen. Richtig Sport kann man das Ganze nicht nennen.
    Aber ich muss zugeben, dass man bei manchen Sachen schon mal ins Schwitzen geraten kann. Ist aber für mich definitiv kein Ersatz zu richtigem Sport.

    [RIGHT]Life is tough, get a helmet.[/RIGHT]

  • Oh ein Thema für mich! :D
    Seit diesem Sommer war ich ziemlich unzufrieden mit meiner Figur. Ich würde wohl von den meisten Menschen als sehr schlank angesehen werden, aber ich bin halt sehr kritish mit mir selbst. Meine "Problemzone" ist sohl wie bei vielen Frauen Hüften und Bauch. Im Spätsommer hab ich dann ein Foto von mir gesehen, auf dem ich mir überhaupt nicht mehr gefallen habe! Und wenn ich mit mir selbst unzufrieden bin, bin ich unausstehlich. :D Da hab ich von heute auf Morgen umgestellt, mir ein Fittnessabo gelöst, welches ich seitdem auch 2 - 3 x die Woche nutze. Ich versuche auch mich gesünder und fettarmer zu ernähren, was aber eh schon ziemlich der Fall ist, da ich seit Jahren kein Fleisch, und somit automatisch mehr Gemüse und Salat esse. Auf meine Schoki kann ich aber trotzdem nicht verzichten. :D Seit vier Jahren tanze ich ausserdem Hip Hop an einer Tanzschule und dadurch hat sich mein Körper- und Selbstbewusstsein enorm gesteigert.
    Seit dieser "Umstellung" ist ca ein halbes Jahr vergangen und ich muss sagen, man sieht die Ergebnisse wirklich. Ich habe mein gesamtes Bauch"fett" wegtrainiert, habe straffe Beine, ein ganz schmales Gesicht bekommen, wo man die Wangenknochen deutlich sieht etc. Einzig auf den Hüften sitzs noch etwas hartnäckig, aber da ich abgesehen davon wirklich zufrieden geworden bin, stöhrt mich das nicht mehr wirklich fest. Ich bin total froh, habe ich das gemacht, weil es wirklich ein super Gefühl ist, mit sich selbst im reinen zu sein, auch wenn ich natürlich immer noch meilenweit von einem "perfekten" Körper entfernt bin. Was ich nicht verstehen kann, sind Menschen, die essen und essen und essen, sich nie bewegen und immer dicker werden, und das einfach zulassen. Irgendwann muss man sich doch einfach so unwohl fühlen, dass man was dran ändern will/muss, oder nicht? :confused: In der Zeit seit dem Sommer hab ich mich auch intensiv mit dem Thema Muskelaufbau, Fettabbau, Ernährung usw befasst und rausegfunden, dass ich das echt richtig spannend find! Könnte mir auch sehr gut vorstellen, nach der Lehre selbst in einem Fittesscenter zu arbeiten, oder als Ernährungscoach etc. :) Manchmal happerts aber auch bei mir mit der Motivation fürs Fitness, wenn ich zb (wie heute) eh schon todmüde bin, aber dann heissts halt einfach Zähne zusammenbeissen und durch. Wenn ich dann da bin, merke ich auch, dass mir sonst was fehlen würde und dass es mir gut tut, weils einfach auch ein super Ausgleich ist zum Alltag. Weiterer positiver nebeneffekt ist, dass ich, seit ich ins Fittness gehe, nie mehr mit Rückenschmerzen zu kämpfen hatte, was früher immer mal wieder der Fall war! Und beweglicher bin ich auch geworden. Ich kann nur jedem raten, der mit sich selbst unzufrieden ist: Ändert was dran! Der Aufwand lohnt sich wirklich:-)
    Liebe Grüsse

    [INDENT][INDENT][INDENT][h=3]Nimm ein Kind bei der Hand
    und lass dich von ihm führen.
    Betrachte die Steine, die es aufhebt
    und höre zu, was es dir erzählt.
    Zur Belohnung zeigt es dir eine Welt,
    die du längst vergessen hast.
    [/h][/INDENT]
    [/INDENT]
    [/INDENT]

  • Naja, ich hatte noch nie zu viel Gewicht, im Gegenteil. Ich bin jemand, der schneller ab- als zunimmt und drauf achten muss, nicht ins Untergewicht zu fallen. Aus dem Grund muss ich schon auf meine Ernährung achten, allerdings eher, dass ich genug esse oder vielleicht sogar ein bisschen mehr als mir der Appetit steht.
    Trotzdem fühle ich mich erst so richtig wohl in meinem Körper, wenn ich auch Sport mache. Also Joggen gehe, Schwimmen oder Bauch-Beine-Po-Training oder Fitness... Ich bin kein Vereinssporttyp, ich war immer zu ungeschickt und konnte mich noch nie gut in Gruppen einleben - zumindest war das lange so. Ich habe sehr lange gar keinen Sport getrieben, nur ein Jahr lang Tanzen, aber ich habe mich zu sehr geschämt, weil meine Beine so krumm sind...
    Jedenfalls versuche ich seit zwei, drei Jahren regelmäßig Sport zu treiben, um Muskeln aufzubauen, mein Gewicht zu halten im Sinne von Muskeln wiegen ja auch was und Sport treibt den Appetit an. Allerdings kommen immer wieder Einbrüche durch Motivationsmangel, Krankheit oder schlichtweg Zeitmangel.
    Seit diesem Jahr ist es vor allem die Zeit, die fehlt. Mir ist Musik wichtiger als Sport, ich kriege gerade nicht alles unter einen Hut.


    Ich gehe sehr gerne Joggen - ich finde das sehr erholsam. Ich habe den Luxus, direkt beim Wald zu wohnen mit massenhaft Wegen zum Laufen. Allerdings sind die alle recht hügelig, ich baue dadurch zwar schnell Kondition auf, bin aber die ersten Wochen und jedes Mal bei einer Leistungssteigerung total platt. Dafür entschädigt dann aber die kühle Dusche danach und das schöne Körpergefühl nach dem Dehnen :) Im Sommer springe ich danach noch in den Pool und schwimme so 20 Runden (ist aber ein kleiner Pool ^^ keine große Leistung), das tut auch gut und ich bilde mir ein, es stärkt meinen Rücken. Ideal wäre für mich, wenn ich dies das ganze Jahr über alle zwei Tage schaffen würde. Vielleicht schaffe ich das, wenn ich erstmal berufstätig bin und einen regelmäßigen Rhythmus habe :)
    Oh, und Fitness muss sein - also Bauchmuskeln und so aufbauen, dann fühle ich mich immer so sexy danach :D Tu ich eigentlich bei jeder sportlichen Tätigkeit, egal was. Neige leider zu Kugelbäuchlein ;)

    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="#a0522d"]life is what happens when you're busy making other plans.[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Bei mir ist das Thema ein schwieriges. Als Kind hatte ich ungefähr bis zum 15. Lebensjahr eine massive Essstörung. Ich hatte nach dem Schwimmen beim Italiener einen eiskalten Apfelsaft getrunken und musste mich daraufhin mehrfach vor dem Lokal (mit Glasfront :rolleyes) übergeben. Ab dem Zeitpunkt hab ich bis auf einige Sachen (bei denen ich keine Angst hatte mich wieder übergeben zu müssen) nichts gegessen, also nur Kartoffeln ohne Soße oder Fleisch, trockenes Brot. Auf Familienfeiern war ich die einzige die draußen ihr Rosinenbrot gegessen hat, den ganzen Tag über sonst nichts. Was manchmal darin geendet ist das ich am nächsten Morgen Galle erbrochen habe, weil sonst im Magen nichts drin war. Das hat die Sache natürlich noch schlimmer gemacht.
    Mit 13 oder so hab ich dann endlich wieder angefangen zu essen, nur dann halt zuviel. Meine Eltern waren natürlich so glücklich darüber das sie auch nicht Stopp gesagt haben, wenn ich noch einen zweiten oder dritten Teller Spaghetti wollte. So nahm ich halt massiv zu, was zu Bindegewebsrissen ohne Ende geführt hat. Irgendwann hat sich das wieder eingependelt und durch viel Bewegung war ich wieder auf Normalgewicht.
    Von 15 bis 18 war ich dann mit meinem ersten Freund zusammen, der gerne fettige und ungesunde Sachen gegessen hat, wodurch ich dann wieder zugenommen hab, auf etwa 70-75 Kilo. Mit 19 wurde ich dann von meinem jetzigen Freund schwanger und bin nun bei 80 Kilo. Allerdings fühle ich mich jetzt so wohl wie nie, ich kann alles essen ohne Angst vorm Erbrechen und liebe leckeres Eis und backe gern. Nur meine Mutter möchte unbedingt das ich wieder abnehme. :rolleyes
    Ein paar Kilo weniger wären schon ok, aber zuviel sollte es nicht sein. Sport find ich eigentlich toll, aber meistens siegt mein innerer Schweinehund vorallem durch die wenige Zeit die ich habe mit Kind mach ich dann lieber bequeme Dinge zu denen ich tagsüber nicht komme. :D Zusätzlich dazu sind mein Freund und ich finanziell sehr eingeschränkt, wodurch ich mir ein Sport-Outfit, vernünftige Schuhe oder geschweige denn ein Abo für das Fitnessstudio um die Ecke nicht leisten kann. Sobald die Kleine im Kindergarten ist und etwas mehr Geld vorhanden ist will ich mich aber sofort dort anmelden, weil ich Laufbänder liebe und alles etwas straffen will. ;)

  • Also ich hab eher das gegenteilige Problem. Ich bin 160 groß und wieg derzeit 43 kilo. Also ziemlich untergewichtig. Ich hab schon öfter versucht zuzunehmen, aber ich habs bis jetzt nie geschafft, weil ich einfach den Willen dazu nicht hab.
    Jetzt hab ich aber wieder so ne phase, dass ich unbedingt zunehmen will. Ich war jetzt ne zeitlang krank und bin dadurch auf 43 kilo "abgemagert", normalerweise hab ich so 45 oder 46 kilo..Ich hätte aber gern 50 kilo, damit ich einigermaßen "fraulich" ausseh..
    Ich hab die letzte Zeit auch mehr oder weniger auf gesunde Ernährung geachtet, allerdings hab ich dabei überhaupt gar nicht geschafft zuzunehmen, sodass ich seit Samstag einfach alles in mich reinstopf, was mir grad in die Finger kommt: Chips, Schokolade, Kuchen, Wurstsemmeln, "normale" Mahlzeiten..ich hab mich aber seit ich das so konsequent durchzieh noch nicht gewogen. Das zieht mich immer so runter, wenn sich auf der Wage noch nichts getan hat. :D
    Ich bin auch so ein Mensch, der ziemlich schnell abnimmt, wenn er nicht regelmäßig ist (und ich esse oft nicht regelmäßig), und ich hab auch schwierigkeiten was zu essen, wenn ich kummer und sorgen habe. Deshalb nehm ich da immer schnell ab.


    Ich bin wegen meinem Gewicht auch schon öfter blöd angequatscht wurde, das fällt den Leuten wahrscheinlich gar nicht so auf, aber wenn jemand zu mir sag "uhhhhh bist du dünn!! Kriegst du eh nix zum essen??", das verletzt mich dann schon, zu nem dicken sagt man doch auch nicht "boa, bist du fett!"..


    Ja..und zum Thema Sport. Im Winter war ich ja ganz faul was sport angeht, aber jetzt im Frühling hab ich wieder angefangen regelmäßig Rad zu fahren. Und ich mach Kniebeugen. Wär zwar nicht nötig, da ich nicht abzunehmen brauch (wie ne freundin mir dauernd sagt, wenn wir über das thema reden), aber ich fühl mich dadurch einfach irgendwie besser..

  • Mag vielleicht jemand mit mir tauschen? Ich nehm schon zu, wenn ich nen Apfel nur anschaue.. :misstrau

    I wanna be your slave

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    run like rollercoasters



    Update 25.04.2024
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    I wanna be a gangster
    'Cause you could be the beauty
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  • Vor ein paar Wochen bin ich auf die Waage gestiegen und war ziemlich geschockt, weil ich doch recht zugenommen hab. Sechzig Kilo für 1.75. Ist zwar nicht unbedingt zuviel, aber ich war seit Jahren immer bei 55. Auf den Schrecken hin hab ich dann gleich ein bisschen abnehmen wollen und es dann auch glorreiche drei Tage durchgehalten, juhu. Für Sport bin ich einfach zu faul und zu gefrässig bin ich ohnehin.

    Mein Name ist Divya und ich bin eine unter vielen.
    I look inside myself and see my heart is black
    I see my red door and it has been painted black
    Maybe then I'll fade away and not have to face the facts
    It's not easy facing up when your whole world is black


  • Bei mir ist es immer so, dass das Gewicht total schwankt. Liegt immer so im Bereich von 75-80 Kilo. Solang es in dem Rahmen liegt, mach ich mir auch überhaupt keine Gedanken darüber.
    Aber ich wiege mich sowieso immer zu den unterschiedlichsten Zeiten...je nachdem, wie ich grad mal Lust hab. Also auch nach dem Essen oder so, von daher ist es vllt auch nicht zu verwunderlich...:rolleyes

    [RIGHT]Life is tough, get a helmet.[/RIGHT]

  • Ich hab leichtes Übergewicht aber kann mich net so richtig aufrappeln zum abnehmen. Argh!



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    Viele Grüsse
    Lars

  • Also, ich muss dieses Semester eine Hausarbeit in angewandte Psychologie schreiben, und mein Thema passt zu der Diskussion der Woche (zummindest im Bezug auf essen ;)) Und zwar, haben wir in der heutigen Einheit eine Gruppentherapie-Einheit für Magersüchtige zur Körperwahrnehmung durchgeführt. Nun hat sich mir die Frage gestellt, wie Sinnvoll ist die Gruppentherapie bei Magersüchtigen? Fällt man eventuell durch andere betroffene wieder ins alte Verhaltensmuster zurück oder sind die anderen stärkend für einen (Erfahrungsaustausch etc.) Meine konkrete Fragestellung lautet wie folgt: "Gruppentherapie bei Magersüchtigen - der Weg zum Erfolg oder der Rückwurf in alte Verhaltensmuster?"
    Was denkt ihr darüber?

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  • Kommt bestimmt auf die einzelnen Leute an.. die einen werden sich besser fühlen und einen Schritt vor machen, die anderen werden sich nur mit den "dünneren" vergleichen, sich fett fühlen und wieder zurück fallen.. evtl auch "Tricks" der anderen übernehmen.


    Denk ich mal. Aber ich kann grad eh nich denken. Evtl folgt nachher noch nen Edit oder so.

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  • Ich denk mal, es kommt auch drauf an, wie die anderen so drauf sind. Also wie diszipliniert die sind bzw. wie sie eben durchhalten. Wenn man nicht so willenststark ist, lässt man sich von anderen sicherlich auch schnell wieder runterziehen.
    Wenn die anderen aber diese Therapie wollen, dann kann man sich gegenseitig sicherlich gut unterstützen.

    [RIGHT]Life is tough, get a helmet.[/RIGHT]

  • Ich find es immer wieder erstaunlich von Leuten zu hören, die Probleme mit dem zunehmen haben.
    Zunehmen ist einer meiner leichtesten Übungen, wenn ich hemmungslos essen dürfte, würde ich mich den ganzen
    Tag mit Burger, Pommes Pizza u.s.w. zustopfen. Ich bekomm schon Frustrationsanfälle bei den Leuten, die alles in sich hineinstopfen und nicht dick werden, warum wurden sie nur mit dieser wundervollen Gabe gesegnet. Hat das eigentlich etwas mit dem Stoffwechsel zu tun?
    Naja grundsätzlich kann ich mich nicht beschweren, ich habe eine sehr weibliche Figur, mit schönen feminen Rundungen, zu denen ich dann auch meinen Bauchspeck zuordne. Niemand ist mit sich komplett zufrieden denk ich. Ich versuche mindestens 1 mal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen und das ist schon für mich überragend, vor allem Zumba hat es mir in letzter Zeit angetan. Meine Ernährung ist eine einzige Katastrophe. Ich bin zu faul und zu geizig für gesundes Essen und meistens muss es ja auch mal schnell gehen, ich hab sowieso nichts mit Kochen am Hut, meine ganze Familie kann nicht kochen.
    Was mich wirklich interessiert ist ob man eine verzerrte Wahrnehmung hat. Ich denk immer ich bin sehr realistisch wenn es um die Beurteilung von Körperpropertionen geht aber manchmal bekomm ich da auch Zweifel. Wenn ich ein böses Kommentar über meine gebärfreudige Hüfte ablasse sagen meine Freundinnen immer " Ach quatsch du hast da kein Speck u.s.w." Ich antworte dann immer " Ihr seid meine Freunde ihe müsst sowas nicht sagen, ich hab damit ja kein großes Problem es ist aber nunmal so. Ich kann mir doch keine 2 dicke Speckrollen einbilden beim sitzen, die exestieren doch wirklich!" Komische Sache. Was mich richtig nervt sind Dehnungsstreifen, die haben sich im letzten jahr schön an meinen Oberschenkel und Hüfte gebildet, die bilde ich mir auch nicht ein.

    [right][SIZE=1]Smile though your heart is aching,
    smile even though it´s breaking
    [/SIZE][/right]

  • Es reicht auch schon ne leichte Schilddrüsenüberfunktion, damit man trotz Fresserei nicht aufgeht wie ein Hefekloß, Stoffwechsel natürlich auch und Muskelanteil.


    Ich hab mein "gebärfreudiges Becken", das es mir jedesmal wieder richtig schwer macht, ne passende Hose zu finden, früher auf den Tod gehasst. Hab mich aber über die Jahre mehr oder weniger damit angefreundet.. es macht ne schöne Taille-Becken-Kurve und wirkt in kurzen Flatterröcken ziemlich sexy. Was mich vor allem nervt, ist, dass jedes Gramm zuviel grundsätzlich zwischen Knie und Bauchnabel sitzt. Freiwillig würde sich keins davon in die Brüste verirren. :misstrau


    Oben rum bin ich immer "dünn", egal wieviel ich wiege, aber unten rum passt mir dann gleich gar nichts mehr.. hab ich von meiner Mutter und die hat es von ihrer Mutter..


    Mit Sport hab ichs schon oft versucht.. Basketball, Kung Fu, Joggen, etc.. vor allem als ich mit meinem Ex damals Kung-Fu gemacht hab, das sehr stark auf Kraft ausgelegt war (3/4 der Stunde fast nur Kraftsport), hab ich innerhalb kürzester Zeit wieder 2 oder 3 Kilo mehr drauf bekommen, obwohl ich nicht anders gegessen hab, als vorher auch. Vor allem am Anfang baut mein Körper deutlich Muskeln auf, wenn er das nötige Eiweiß dafür bekommt.. natürlich nich 2 Kilo auf einmal, aber dennoch deutlich. Was leider den tollen Nebeneffekt hat, dass ich nicht abnehme, sondern nur breiter werde und schwerer.. und dann kommt der Frust und alles wird über den Haufen geschmissen :rolleyes Joggen hat irgendwie gar keine Ergebnisse gebracht.. keine Ahnung, warum.

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  • früher auf den Tod gehasst. Hab mich aber über die Jahre mehr oder weniger damit angefreundet.. es macht ne schöne Taille-Becken-Kurve und wirkt in kurzen Flatterröcken ziemlich sexy. Was mich vor allem nervt, ist, dass jedes Gramm zuviel grundsätzlich zwischen Knie und Bauchnabel sitzt.


    Das unterschreibe ich.
    Ich hab auch sehr ausgeprägte Hüften und hab deshalb seit Anfang meiner Pubertät nie enge Oberteile angezogen, weil ich mich dafür so geschämt habe. Aber mittlerweile sind wir Freunde gworden. :D Ich hab nämlich mal Frauen (die ich nicht gekannt hab) im Bikini verglichen *g* und rausgefunden, dass ichs bei allen anderen viel, viel schöner fand wenn die Tallie und Hüften ausgeprägt waren uns es nicht nur grade runterging. Nur bei mir selbst hab ich das irgendwie anders gesehen. :misstrau Ich hatte auch Angst, wenn ich Fett in diesem Bereich verliere, dass es dann noch extremer wird, da man dann ja den Beckenknochen noch deutlicher sehen müsste. Ist aber nicht der fall, man sieht es zwar immer noch deutlich aber weil die ganze Partie mittlerweile recht muskulös ist, siehts irgendwie schöner definiert aus... Keine Ahnung. Ich bin ja in meinem Freundes-/Familienkreis schon jahrelang die Verfechterin der weiblichen Kurven. Meine Schwester finden Figuren à la Germany's next Topmodel (Knabenhaft) mit gradliniger Figut ohne Hintern und Brüste so schön. Ich finds zum kotzen. Lieber etwas massigere Oberschenkel, dafür richtig weiblicher Formen. Und besser tanzen kann man mit solchem Körper auch, so.

    [INDENT][INDENT][INDENT][h=3]Nimm ein Kind bei der Hand
    und lass dich von ihm führen.
    Betrachte die Steine, die es aufhebt
    und höre zu, was es dir erzählt.
    Zur Belohnung zeigt es dir eine Welt,
    die du längst vergessen hast.
    [/h][/INDENT]
    [/INDENT]
    [/INDENT]

  • Naja, sowas bildet man sich nicht direkt ein, aber man redet es sich schlimm oder ist da eben selbstkritischer. Anderen fällt es nicht so auf bzw. stören die sich nicht daran.

    [RIGHT]Life is tough, get a helmet.[/RIGHT]

  • Bei mir ist das ja auch sone Sache...
    hatte im letzten Sommer 61kg bei 1,60m. Ich war nicht dick oder so, aber ich war schon rundlich und nachdem mich mehrere Leute drauf angesprochen haben, musste ich da mal einen Schlussstrich ziehen.
    Hab mitm Joggen angefangen, auf KH verzichtet (außer morgens) und ab gings. 6 Kg sind bis jetzt runter. Im Moment stagniert der Kram aber extrem. Seit 2 Monaten oder so. Ich hab einfach mal 50kg gewogen vor 2-3 Jahren. Und jetzt wieg ich halt 55. Und 3 sollen eigtl noch weg. 52kg waren mein Ziel, bzw sind es immernoch. Aber diese 3 Kilos halten sich hartnäckigst.
    Ich war noch nie richtig dünn, aber schlank. Ich bin jetzt auch schlank, aber ihr wisst ja wie das ist - Oberschenkel zuviel, Bauch zuviel. Da muss noch was weg.
    Mittlerweile jogge ich so 6-8km 2-3 Mal die Woche und gehe noch 1x die Woche in Zumba. Vom Sport her passts also. Ich denke mal, es liegt an der Ernährung. Seit Anfang des Jahres esse ich wieder mehr KH und kann mir auch ab und an die Süßigkeiten nicht verkneifen. Muss ich unbedingt wieder ändern...

  • Mir is grad noch was eingefallen.. als ich da letztes Jahr regelmäßig Joggen gegangen bin, hab ich auch täglich Bauch/Beine/Po mit nem Maßband gemessen. Auf der Waage hat sich zwar ziemlich schnell gar nix mehr getan, aber der Umfang wurde schon ein paar Zentimeter weniger.


    Hatte ich ganz vergessen, weil ich der Waage einfach zu viel Gewicht beimesse (Wortspiel, haha).


    Ich versuche mir grad wieder anzugewöhnen, jedesmal, wenn ich mich zum qualmen auf den Balkon verziehe, ein paar Kniebeugen zu machen.. aber sobald wieder mehr auf der Waage steht, hör ich sowieso wieder damit auf. :misstrau Ich kenn mich doch. Ich lass mich immer so schnell von minimalsten Rückschlägen von allem abbringen.


    Aktuell ist das wieder totale Quälerei, weil's einfach nicht so laufen will, wie ich mir das vorstelle.. früher, als ich noch jung war *hust, war das anders. Da ging das mit dem Abnehmen VIEL einfacher.

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  • Ja, abmessen tu ich auch. Hab im Vergleich zum Dezember an den Oberschenkeln 2cm zugenommen, sonst 1-2cm weg oder gleichgeblieben. Also berauschend ist das nicht. Und ich muss auch sagen, dass mich der ganze Kram sehr annervt.