in Kürze wird der 7 Milliardste Mensch erwartet und in Deutschland werden es immer weniger. Was sagt ihr dazu? Woran liegt das eurer Meinung nach?
7.000.000.000ster Mensch erwartet
-
-
Vermutlich haben es seine Eltern vor neun Monaten wild miteinander getrieben, daran wird's wohl liegen.
-
Du bist blöd!
-
der 7.000.000.000 mensch auf der erde? wow, na super, kriegt derjenige ne auszeichnung dafür das er/sie auf der welt lebt?!
ich will nicht menschenfeindlich klingen oder so, aber 7 milliarden menschen auf einer, oder dieser, welt sind doch echt langsam eine überbevölkerung. klar laut religion heisst es liebet und mehret euch, aber wenn das so weitergeht sind die natürlichen ressourcen sowie der platz auf der welt echt mangelware. ich will garnicht wissen wie die menschheit in zukunft reagiert wenn es so weiter geht.ich möchte nicht das sich jemand angegriffen fühlt, dies ist nur meine meinung.
-
Wir hätten genug Ressourcen um jeden zu ernähren, wenn wir das Getreide, das wir zur Treibstoffgewinnung anbauen, als Nahrungsmittel verwenden würden. Von den Futtermittelpflanzen und dass eine Kalorie Fleisch 4 Kalorien Getreide benötigt, von Wasser etc ganz zu schweigen, fang ich gar nicht erst an.
Solange wir Tonnenweise Gurken und Gemüse unterpflügen können, geht's uns ja anscheinend immer noch zu gut. -
Ein Problem dabei ist aber auch, der Transport in die jeweiligen Gegenden. Aber theoretisch wäre das auch machbar.
Hab auch mal gehört, dass sich die Anzahl der Menschen von selbst wieder runter reguliert, wenn zu viele Menschen auf der Erde leben, durch Krankheiten, Hungersnöte usw...
-
Naja, das funktioniert in der Natur eiiigentlich ja ganz gut, würde der Mensch da nicht immer reinpfuschen. Nicht nur durch Medizin, auch durch die Art, wie wir in die Umwelt eingreifen - und dies teilweise ja auf Grund unserer Überbevölkerung - beeinflussen wir die Natur so sehr, dass viele natürliche Regulationsmittel einfach nicht greifen- Für die Menschheit ist das gut, für den Planeten dagegen...
Das erinnert mich an eine Biostunde vor äh... Ja, 8 Jahren oder so. Da ging es eben darum, dass es ja eigentlich wie du sagst, so ist, dass die Völkerbestände in der Natur eben durch Krankheiten, Geburtenraten anderer Lebewesen etc. reguliert werden. Es ist aber der Mensch, der da eingreift und weswegen das eigentlich überall aus dem Ruder gelaufen ist. Mittlerweile funktioniert ja in unseren Wäldern vieles nur noch durch menschliche Kontrolle, weil wir die natürliche Balance zerstört haben.Erinnert mich auch an den lahmen Witz: Treffen sich zwei Planeten. Fragt der einer den anderen: "Du siehst mitgenommen aus, was ist denn los?" - "Ach, mir geht's nicht gut, ich hab den Menschen." - "Na, mach dir nix draus, den hatte ich auch, das vergeht!"...
-
Zitat
Erinnert mich auch an den lahmen Witz: Treffen sich zwei Planeten. Fragt der einer den anderen: "Du siehst mitgenommen aus, was ist denn los?" - "Ach, mir geht's nicht gut, ich hab den Menschen." - "Na, mach dir nix draus, den hatte ich auch, das vergeht!"...Da ist was Wahres dran.. ich denke, bevor wir den Planeten kaputt kriegen, gehen wir selbst an uns selber (!) zu Grunde.
-
Dem Planeten ist das eigentlich ziemlich egal. Was wir mit ihm machen. Egal ist es nicht den Lebewesen die darauf leben
Ich mag den Ausdruck rettet den Planeten nicht. Der Planet muss als solches nicht gerettet werden, dieser Existiert auch ohne Pflanzen. Genauso mit dem "Klimakatastrophe". Für den Planeten is irrelevant ob die Polkappen schmelzen und Holland überflutet wird. Nur uns ist das nicht egal. *g*
Aber eigentlich war das jetzt nichts informatives zu dem eigentlichen Thema.
-
Naja...Aber wenn man sagt "Rettet die Erde/den Planeten" meint man ja damit die ganze Natur und Umwelt. Einfach so als pars pro toto...also als ein Begriff, der eben für alles steht.
-
Ja, schon klar. Aber irgendwie...ich find das unsinnig *g* Weil es sind ja egoistische Motive, überleben. Und nicht wegen dem Planeten als solches.
-
Egoistisch? Finde ich nicht. Es geht eben dabei nicht um mich oder die Menschen die jetzt, im Moment hier leben. Es geht dabei ja um Nachhaltigkeit, also um die, die nach uns kommen. Und sowohl die Generationen Mensch nach uns, sondern auch die Tiere und Pflanzen. Also egoistisch würde ich das in dem Sinne nicht nennen. Es sei denn, man argumentiert, dass eigentlich alles was man tut irgendwie egoistisch ist, weil man sich ja nie für etwas einsetzt, ohne dass man selbst etwas davon hat, und sei das nur ein besseres Gewissen. Dann ja. Aber ansonsten eher nicht.
-
Würde es als egoistischer angesehen werden, dann hätten die ganzen Weltrettungsambitionen vielleicht mehr Erfolg.
Ich mein, was interessieren mich als Durchschnittsmensch jetzt wirklich die Leute später?
Aber es geht ja schon jetzt um mich selbst. Um Schadstoffe in meiner Luft in meinem Zuhause wegen Teppiche+Tapeten, um Hormone in meinem Trinkwasser, um Schwermetalle in meiner Kleidung.
Also ist es nicht schlimm die Weltrettung als egoistisch anzusehen, es wäre vielleicht eher hilfreich. Weil für sich selbst tut man dann doch mehr als für andere. -
Fasti du hast es missverstanden. Ich störe mich nur an der Aussagen den Planeten zu retten. Den Grundgedanken als solches, unsere Spezis und die der Tiere am leben zu halten find ich ja auch gut.
-
Achso, okay Ja gut, ist eben wie Zoidberg sagt, so ein Pars pro toto... Wie würdest du es sonst ausdrücken? Ich kenne glaub ich eigentlich nur Ausdrücke, die in die Richtung gehen, um zu sagen, dass man die Menschheit, Tierwelt und Natur schützen muss :kopfkratz
-
Würde es als egoistischer angesehen werden, dann hätten die ganzen Weltrettungsambitionen vielleicht mehr Erfolg.
Ich mein, was interessieren mich als Durchschnittsmensch jetzt wirklich die Leute später?
Aber es geht ja schon jetzt um mich selbst. Um Schadstoffe in meiner Luft in meinem Zuhause wegen Teppiche+Tapeten, um Hormone in meinem Trinkwasser, um Schwermetalle in meiner Kleidung.
Also ist es nicht schlimm die Weltrettung als egoistisch anzusehen, es wäre vielleicht eher hilfreich. Weil für sich selbst tut man dann doch mehr als für andere.Ich denke, das trifft auf alle zu, welche noch kinderlos sind. Meiner Meinung nacht fängt jemand sich erst an, wirklich Gedanken über die Zukunft und nachfolgende Generationen zu machen, wenn er/sie Kinder oder sogar schon Enkel hat. Dann wird einem wohl wirklich wichtig sein, ob die Erde auch noch in 50 oder 100 Jahren belebbar ist.
-
Ich denke, das trifft auf alle zu, welche noch kinderlos sind. Meiner Meinung nacht fängt jemand sich erst an, wirklich Gedanken über die Zukunft und nachfolgende Generationen zu machen, wenn er/sie Kinder oder sogar schon Enkel hat. Dann wird einem wohl wirklich wichtig sein, ob die Erde auch noch in 50 oder 100 Jahren belebbar ist.
Es gibt sehr viele Eltern auf dieser Welt und ich glaube nicht, dass die alle nachhaltig leben. Denn wenn das Ökosystem bisher nicht kollabiert ist, dann wird es die nächsten 50 Jahre wohl auch noch halten. (EDIT: Jetzt so aus den Augen der Eltern gesehen, nicht unbedingt meine Meinung ) Die Themen sind zwar ständig präsent, aber irgendwie doch ganz weit weg.
Dabei geht es bei den Themen die ich angesprochen habe nicht um die Zukunft, sondern das Hier und Jetzt. Es ist ja momentan so, dass wir uns ständig immer weiter vergiften durch alltägliche Dinge, aber irgendwie scheinen sich die Weltretter da weniger drum zu kümmern... -
Schade, dass die Diskussion hier schon abgestorben ist. Ich belebe sie mal wieder kurz
7 billion people and what's your number?
Ziemlich interessante Sache. Man kann von (fast) jedem Land sehen, wie viele Menschen dort leben, welches das am schnellsten sinkende/steigende Land von der Bevölkerungszahl her ist, etc pp. Ich will hier jetzt auch nicht zu viel dazu schreiben.
-
Ich bin Nummer 4,816,051,958!
Vielleicht sind wir aber auch nicht 7 Milliarden sondern längst 62,5 Milliarden, weil jemand 55,5 vergessen hat dazuzurechnen
-
ich bin Nummer 5,266,667,171 ..