Story of Salem

  • Hallo, Leute!
    Nach den vielen FS-Geschichten hab ich mich auch mal ein eine gewagt. Ich entschuldige mich schon mal im Vorab für die Quali der Bilder, der Schreibstil wird auch noch besser. Am Anfang ist es vielleicht noch etwas langweilig. Aber wer sich nicht aufhalten lässt, den erwartet eine spannende(?) Mystery/Fantasy Geschichte!
    Und jetzt viel Spaß mit "Story of Salem" :D


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    [FONT=&quot]Totenklänge durchdringen leise den Raum,
    der Tod ist fühlbar und Sehnsucht
    sucht seinen Weg.[/FONT]

    [FONT=&quot] Seelentränen - Diamanten gleich -
    fallen klirrend zu Boden
    und fließen in den Bach.
    Engel streifen durch den Saal
    und verleihen ihre Flügel
    um zu bleiben.
    Hände halten sich zärtlich
    um dem Tod zu widerstehn[/FONT]


    (Klaus Gordziel, Requiem)

    Teil 1: Dreams
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    Das rußfarbene Haar, dass ihm bis zu den Schultern reichte. Die blasse, makellose Haut, befleckt durch die nachtschwarzen Augen, in denen sich das Licht der Deckenlampen spiegelte. Da war er wieder. Stand da, wo auch immer, an der weiß gekachelten Wand, durchbohrte mich mit seinen dunklen Augen, als wollte er bis in mein Herz vordringen, die Angst spüren, die mich erfüllte, seine weißen Klauen ausstrecken, mein Herz packen und schließlich aus meinem Brustkorb herausreißen. Stille erfüllte den Raum, und ich hörte wie mein Blut pulsierte, spürte ein Kribbeln im Nacken. Verdammt. Ich fürchtete mich so. Dann sagte er etwas. Kam näher. Öffnete den Mund.

    „Sarah.“
    Nein!
    Ich wollte es nicht hören! Ich presste meine Hände auf die Ohren! Schweig! Schweig! Hör auf, mich so zu nennen! Bitte, schweig!
    „Komm zu mir.“ Er streckte seine Hand aus. Ich stieß einen spitzen Schrei aus.
    „Hab keine Angst, mein Kleines“
    Wach auf! Wach auf!
    „Ich will dir nichts tun.“
    Bitte, öffne deine Augen!
    „Alles wird gut.“
    Öffne deine Augen! Öffne deine Augen! WACH AUF!
    Ich öffnete meine Augen und war wach.


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    Schon wieder dieser Traum.


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    Mein Name ist Scarlett. Und dieser Traum..., den hatte ich fast jede Nacht. Da war immer dieser Mann, so bleich wie ein Gespenst, pechschwarzes Harr und dämonisch funkelnde Augen. Er sprach mich nicht immer an. Manchmal stand er auch nur da, an diesem unheimlichen düsteren Ort und schwieg. Dann kam es mir vor, als würde er mich aus meinem Traum heraus beobachten. Und dann fürchtete ich mich, manchmal wachte ich schweißgebadet auf, den Geschmack der Angst auf der Zunge und ein wildklopfendes Herz in der Brust.


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    Ich wusste nicht, wieso mich dieser immer währender Albtraum plagte und was er zu bedeuten hatte Angefangen hatte es vor einem Jahr, da habe ich den unheimlichen Kerl zum ersten Mal gesehen. Seit dem tauchte er jede Nacht in meinem Kopf auf. Ich war schon beim Psychologen, deswegen. Aber der konnte mir auch nicht weiterhelfen. Welches Mittel wirkt schon gegen Albträume? Ich habe mit Freunden und Verwandten darüber gesprochen, doch niemand hat mir geglaubt.


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    Aber was sollte ich machen? Irgendwann musste ich trotzdem aufstehen, musste dem gewohnten Tagesablauf, den ich schon in und auswendig kannte, nachgehen, musste all die Sorgen, die Furcht vor dem Schlaf und die Fragen, die mir aufgrund meiner Träume auf
    der Zunge lagen, vergessen. Eine Antwort konnte mir sowieso niemand geben.


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    „Guten Morgen“, grüßte ich meine Schwester, als ich die Treppe hinunter kam und unsere Küche betrat. Sie machte sich gerade ein Müsli. „Noch nicht bei der Arbeit?“, fragte ich und bereitete mir ebenfalls mein Frühstück zu. „Hast du’s schon vergessen?“, erwiderte meine Schwester und fiel hungrig über ihr Essen her. „Ich hab doch heute meinen freien Tag.“
    „Ach ja, stimmt.“ Ich setzte mich zu ihr. „Ist momentan viel los im Büro?“
    „Es geht. Aber mein Chef hat erst kürzlich wieder an mir rumgemeckert. Nur weil ich eine seiner Akten nicht auf die Schnelle gefunden habe.“ Typisch, Eve. Sie war schon immer eine Chaotin gewesen. Ich musste an meinen Job denken, ich war Buchhändlerin. Da war es manchmal auch stressig. Aber das Gehalt kann sich eigentlich sehen lassen. Zumindest konnten meine Schwester und ich uns dieses Haus hier leisten. Obwohl ich jetzt gar nicht über unser Auto urteilen wollte, ein klappriger alter Ford der Marke schrottplatzreif.


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    „Also, ich geh dann mal“, rief ich Eve zu und drückte die Haustür auf. „Bis später, Schwesterherz.“ Eilig begab ich mich zu eben jenem Fahrzeug und machte mich auf den Weg zu Arbeit.


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    Das erste, das mir ins Auge stach, als ich Bellings’ Book Store betrat, war eine Frau, die in einem in allen erdenklichen Rosatönen schillernden Pailettenkleid, das knapp über ihre braunen Oberschenkel reichte, vor einem Regal stand und Bücher sortierte. Darf ich vorstellen: Katie, meine Arbeitskollegin und die beste Freundin, die man sich nur wünschen kann. Sie war eine nette, energische Frau Anfang der Zwanziger, ein wenig älter als ich, die sich sehr gerne sehr extravagant und oft auch freizügig gekleidet gab, so dass sie sich schon manchmal eine kritische Bemerkung unserer Chefin eingeheimst hatte.


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    „Hallo, Süße“, sagte Katie, als sie mich in der Ladentür entdeckte. „Es gibt zu tun. Gerade ist eine neue Kiste Bücher angekommen.“ Ich zog die Augenbrauen hoch. „Im Geschäft heiße ich immer noch Ms Colburn für dich“ Katie stöhnte theatralisch auf. „Also, gut, Ms Colburn, wie geht es Ihnen denn heute? Besteht eventuell die Möglichkeit Sie heute zu einer abendlichen Gesellschaft einer meiner Bekannten einzuladen? Oder hat die Dame schon etwas anderes vor?“ Ich lachte über ihre gespielt vornehme Ausdrucksweise.
    „Wann steigt die Fete denn?“


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    „Um zehn. Wie lang sie geht, kann ich dir aber nicht sagen.“
    „Also gut...“ Ich tippte mit dem Zeigefinger an das Kinn und mimte die Unentschlossene.
    „Wenn wir bis dahin mit dem Bücher auspacken fertig sind... ich denke mal, ich werde Zeit haben.“
    „Prima! Ich glaube, du brauchst dringend mal wieder Nachschub aus der Männerwelt und ich kann dir versprechen, da sind ganz sicherlich auch ein paar tolle Jungs anzutreffen.“ Vorbei war es mit der förmlichen Redeweise, in der sie sich noch vorher geübt hatte, jetzt war Katie wieder voll in ihrem Element.



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    Kurz nach achtzehn Uhr machten wir beide Schluss und verließen das Geschäft. Ich stieg wieder in das Schrottgestell, das mein Auto darstellen sollte, und machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich zur Tür herein kam war Eve schon da. Und sie war nicht allein. Eng umschlungen mit einem fremden Mann stand sie da und schien von mir überhaupt keine Notiz zu nehmen.



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    „Oh“, machte ich nur. „Na, dann lasst euch nicht stören“ Schnell verschwand ich die Treppe hoch in mein Zimmer. Wer war das jetzt schon wieder gewesen? Hatte meine kleine Schwester schon wieder einen neuen Freund? Die konnte sich aber auch nie für etwas Langfristiges entscheiden. Sie hatte eben immer ihre Launen. Ich begann damit, meine Kommode nach etwas Party tauglichem zu durchsuchen. Schließlich entschied ich mich für eine dunkle Satinhose und ein luftiges, durchscheinendes Top.



    So, nächstes Mal gehts weiter mit der Party und ein Stück aus dem Leben von Scarlett und Eve!



    Ihr Wellen, tragt mich fort
    Ihr Regentropfen, schwemmt mich weg
    Bringt mich an einen anderen Ort
    Ihr Winde, weht mich dahin
    Immer weiter, immer weiter
    Bis ich zu Hause bin

    2 Mal editiert, zuletzt von Spielkind93 ()

  • Teil 2: Party
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    Wir besprochen, fanden Katie und ich uns um kurz vor zehn vor dem Haus des Bekannten ein. Meine Freundin hatte es mal wieder auf die Spitze getrieben und ihren Oberkörper nur durch ein schmales Stück Stoff bedeckt. „Lass uns schnell reingehen“, meinte sie und rieb sich die Oberarme. „Hier draußen ist es verdammt kalt.“



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    Drinnen war die Hölle los. Ein lauter Bass schlug uns um die Ohren, es roch scharf nach Alkohol und grelle Lichter blitzten von der Decke herab und tauchten den Raum in Regenbogenfarben. „Mann, wie cool“, rief ich über die dröhnende Musik Katie zu.
    „Ist ja fast wie in einer richtigen Disco.“ Katie grinste und zog mich mit sich, bis wir vor einer Frau in schwarzem Cocktailkleid standen. „Das ist Maria“, stellte sie mich vor. „Maria, das ist meine Freundin Scarlett.“
    „Freut mich“, sagte Maria und deutete auf einen jungen Mann neben sich. „Mein Bruder Cameron.“
    „Hi“
    Mann, sah der gut aus. Blaue Augen, soweit ich in dem flirrenden Licht erkennen konnte. Unter seiner Käppi lugten ein paar rote Franzen heraus.



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    „Na, hab ich nicht recht gehabt, als ich meinte, es würden ein paar tolle Jungs da sein?“, zog mich Katie auf, als wir zur Bar gingen, um uns mit ein paar Getränken zu bedienen. „Dieser Cameron ist doch voll dein Typ, oder?“ Ich lächelte verlegen. „Du könntest ihn ja um einen Tanz bitten“, fuhr Katie ungerührt fort und trank ein Schluck aus ihrem Glas. „Ich für meinen Teil werde mal diesen Muskelprotz dahinten genauer unter die Lupe nehmen. Der sieht mir nach einem echten Mann aus.“ Ich verdrehte die Augen. Kürzlich hatte sie noch für einen anderen geschwärmt.



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    Es war bereits zwei Uhr morgens und ein Ende der Feier schien längst noch nicht in Sicht gewesen zu sein. Ich hatte bereits einiges getrunken und schon ein bisschen getanzt – wenn auch allein. Ich beschloss, dies zu ändern und wankte beschwipst zu Cameron herüber.
    „Prost“, grüßte ich ihn und verschluckte mich fast an meinem Gesöff, von dem ich nicht mal wusste, um was es sich dabei handelte. „Hey, Scarlett. Lust zu tanzen?“
    „Klar“, ich lief rot an. Ob vor Freude oder aufgrund des Alkohols, das konnte ich nicht sagen.



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    Eine Viertelstunde später fand ich mich in Camerons Armen wieder und weitere zehn Minuten in seinem Bett.


    Es war bereits fünf Uhr, als ich es schließlich noch fertig brachte, mich zu verabschieden und heimzugehen. „Eve wartet sicherlich auf mich, sie sagt, ich soll nich’ su spät kommen“, lallte ich Maria zu.

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    „Dann beeil dich lieber“, entgegnete sie. „Und pass auf, wenn du heim gehst, du bist doch zu Fuß gekommen, oder?“ „Ja, is’ nich’ weit von hier, wieso?“
    „Hast du nicht die Nachrichten geschaut?“, fragte mich Maria jetzt deutlich beunruhigt. „In letzter Zeit geschehen hier mysteriöse Dinge in der Nachbarschaft. Drei Frauen sind in kürzestem Zeitraum als vermisst gemeldet und bis dato noch nicht gefunden worden.“ „Ah so“, sagte ich und hielt mich am Türrahmen fest, damit ich nicht umfiel. „Keine Sorge, ich kann mich wehren“.
    Maria musterte mich von oben bis unten und wäre ich klaren Verstandes gewesen, so hätte ich bemerkt, dass sie meine Meinung nicht im Geringsten teilte, was diesen Punkt betraf. Aber schließlich schaffte ich es doch mich loszureißen und taumelte benebelt die Straße runter zu meinem Haus. Dann konnte ich mich nur schemenhaft daran erinnern, wie Eve die Haustür auf mein Klingeln hin öffnete und ich mit pochenden Kopfschmerzen ins Bett stieg und sofort in einen tiefen, wirren Schlaf fiel.


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    „Er“ war wieder da. Wie immer in schwarz gekleidet. So schwarz wie es seine Seele sein mochte. Er sah mich an.
    „Sarah. Ich bin es. Ich bin zurück.“
    Ich schwieg. Unterdrückte meine Angst, sah mich nach einem Fluchtweg um und stellte fest, dass es keinen gab.„Meine liebste Sarah. Warum bist du nur gegangen?“
    „Lass mich in Ruhe! Verschwinde!“
    „Ich habe dich so lange gesucht. So lange...“
    „Geh! Fort mit dir!“
    „Aber jetzt, jetzt wird alles wieder wie früher. Komm zu mir, erinnere dich und führe ein Leben an meiner Seite!“
    „Nein! Bitte! Ich kenne Sie doch gar nicht!“
    „Erinnere dich.“
    Er machte einen Schritt auf mich zu.
    „Erinnere dich!“
    „Nein!“
    „ERINNERE DICH!“
    „NEEEIN!“


    Teil 3: Badly Love
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    Ich wachte keuchend auf. Dieser verdammte Traum! Noch immer verfolgte er mich. Das nächste, was ich wahrnahm, waren die hämmernden Kopfschmerzen. Ich schlug mir eine Hand gegen die Stirn und setzte mich gerade auf. Mann, hatte ich einen Kater. Aber kein Wunder, nachdem, was ich da gestern alles in mich hineingekippt hatte! Zum Glück war heute Samstag. Ich verweilte noch eine Zeit lang in dieser Position, dann stand ich auf und schleppte mich hinunter in die Küche.



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    „Gewöhn dir an, einen Schlüssel bei dir zu tragen und nicht so viel zu trinken“, war der erste Satz den ich von Eve heute morgen zu hören bekam. „Das Aspirin ist übrigens alle“, bemerkte sie ohne aufzusehen und stoppte somit meine Absicht, meine Kopfschmerzen zu kurieren.
    „Mist“, sagte ich und trat gegen den Kühlschrank. „Aua! Verflucht noch mal! Eve, kannst mir bitte auch was zu essen machen, oh man, hab ich einen Brummschädel.“
    „Dann leg dich am besten wieder hin anstatt was zu essen“, riet meine Schwester mir mit unverändert gleichgültiger Stimme. „Mensch, Eve, was ist los mit dir?“, fragte ich und betastete wieder mein gequältes Haupt.
    „Es sind jetzt bereits vier Frauen.“
    „Wie vier?“, sagte ich verdattert.
    Eve seufzte und deutete auf die Zeitung, die vor ihr lag.
    „Vier Frauen sind spurlos verschwunden. In ungefähr einem Monat. Was meinst du, was hat das zu bedeuten?“
    „Was weiß ich?“, erwiderte ich und zuckte mit den Schultern. Dabei erinnerte ich wieder an gestern zurück. Hatte Maria mir nicht von der Sache erzählt, bevor ich gegangen war?
    „Na ja, wie auch immer“, Eve faltete die Zeitung zusammen und sah mir zum ersten Mal dieses Tages offen ins Gesicht. „War die Party schön?“



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    Ich erzählte ihr von Cameron und wie wir uns kennen gelernt hatten. „So so, ein neuer Lover also?“ Eve spitzte die Lippen und sah mich nachdenklich an. „Aber denkst du, er meint es wirklich ernst mit dir?“
    „Klar“, meinte ich etwas empört. „Er hat mir seine Nummer gegeben und außerdem...“
    „Nein, weißt du, Scarlett...“, unterbrach mich meine Schwester und blickte mich ernst an. „Deine bisherigen Freunde haben dich doch auch immer früher oder später sitzen gelassen.“ „Was?“. Jetzt war ich außer mir. Wie konnte sie nur so abschätzig über mein Liebesleben daherreden?! „Was geht dich das denn an? Und außerdem, hast du etwa mehr Glück? Wer war denn der Mann gestern? Ich dachte, du wärst noch mit Phil zusammen. Hat der dich etwa auch abserviert?!“


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    Jetzt schwiegen wir beide. Vermutlich hatte ich ins Schwarze getroffen. Eve wirkte sogar etwas traurig. Fast bereute ich meine Worte schon. Aber ich hatte doch recht gehabt. Und sie leider auch. Noch nie hatte es in Sachen Jungs richtig rosig für mich ausgesehen. Von dem einen betrogen, der nächste verschwunden, der Übernächste verlor das Interesse und der Überübernächste... ach, nein. Lassen wir das. Aber so ähnlich war mir es dauernd ergangen. In der Highschool war es sogar richtig massiv gewesen. Zu dieser Zeit hatte mich jeder Junge, in den ich mich verliebt hatte, abgewiesen.


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    Zu knabenhaft sei ich gewesen, damals. Ja, sie hatten schon recht gehabt, ich trug zu dieser Zeit noch einen Kurzhaarschnitt, schminkte mich noch nicht und hatte auch mehr männliche als weibliche Freunde, aber das konnte doch nicht alles gewesen sein. Lag es an meiner Art, den anderen immer meine Meinung offen ins Gesicht zu sagen? An meiner Spontanität? Oder der Tatsache, dass ich lieber Hosen anstatt knappen Röcken trug, da ich sie unbequem fand und es mich nervte, wenn die Jungs mich nur nach meinem Hinterteil beurteilten?



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    Ich hatte mir die Haare wachsen lassen, ich habe angefangen, mich zu schminken, ich bin auch öfters zum Shoppen aus gewesen, obwohl ich nichts langweiliger finde, als Klamotten einzukaufen. Und trotzdem. Meine Pechsträhne schien anzuhalten. Und Cameron, so wusste ich insgeheim, war auch nur ein Abenteuer gewesen, ein kurzweiliges Vergnügen, ein Gesicht ohne Namen.


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    Meine Schwester hingegen, war das volle Gegenteil meiner rauen, gerade zu rüpelhaften Erscheinung. Sie hatte zwar auch ihre Liebschaften, aber sie war eine sanfte, zarte Natur. Ihr Teint war so hell wie Porzellan, wie auch bei mir sprenkelten Sommersprossen ihre weiße Haut wie Sterne den Nachhimmel. Ergänzt wurde ihre Gestalt durch das falbe, weiche Haar, das ihr bis über die Schulter reichte und um das ich, die Dunkelhaarige, sie so beneidete. Eve war insgesamt eine zierliche, zerbrechliche Person, eine Träumerin, eine Romantikerin, die so bald sie sich verliebt hatte, auf Wolke sieben zu schweben schien. Und dann hinunterfiel.
    „Scarlett, gehst du heute noch aus?“
    Eves Frage riss mich aus meinen Gedanken.
    „Ich weiß nicht... Ich muss erst mal meinen Kater loswerden.“
    „Ich bin für heute noch mich Dustin verabredet. Das ist der, der gestern hier zu Besuch war.“
    „Kommt er wieder hier her?“
    „Ja, um fünf wollte er vorbeikommen, er muss vorher noch arbeiten:“
    „Dann werde ich vermutlich bei Katie sein. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust, ein knutschendes Pärchen neben meinem Zimmer zu wissen.“
    „Danke, Schwesterherz“ Eve lächelte mich an. Sie war so süß, wenn sie lächelte.


    Das war's erstmal. Noch nicht sonderlich spannend, ich weiß, aber das wird noch.
    Über Kommentare würde ich mich übrigens sehr sehr arg freuen!:D

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    Bringt mich an einen anderen Ort
    Ihr Winde, weht mich dahin
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  • Hallöchen,


    bisher finde ich Deine Geschichte wirklich gut. Du schreibst sehr angenehm und fließend, die Charaktere sind interessant und auch die Bilder sind schön geworden. Scarlett ist eine echt Hübsche.
    Nun bin ich gespannt, wer der Mann aus ihrem Alptraum wohl sein könnte? Wenn er zu ihr sagt, sie soll sich erinnern - was hat das zu bedeuten? Hat sie ihn etwa gekannt und alles verdrängt?
    Ich bleibe auf jeden Fall dabei :)

  • Vielen Dank für die Kommentare! Ich werde bald weitermachen, versprochen! :D

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  • Danke! Freue mich über jeden Kommentar! :applaus

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  • Hoffentlich schreibt noch jemand... ähem... *räusper*
    *Wink mit dem Zaunpfahl* :D

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  • [ATTACH=CONFIG]3998[/ATTACH]
    Ich versuchte, Cameron auf dem Handy zu erreichen. Eine weibliche Stimme meldete sich. Seine Freundin, wie sie mir mitteilte. Ich sagte ihr auf den Kopf zu, dass ich mit Cameron geschlafen hatte. Aber sie glaubte mir nicht und legte auf.


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    Als ich danach Katie anrief, meinte diese, sie bekäme heute Verwandtenbesuch, aber das mache nichts, würden wir eben alle etwas zusammen machen. Wir beschlossen, Essen zu gehen. In der Zwischenzeit hatte sich mein Kopf wieder beruhigt. Als wir uns um acht beim Chinesen trafen, kam Katie in Begleitung zweier Fremden, eine Frau und ein Mann, die Kusine und der Cousin, wie mir Katie verriet.

    Teil 4: Aliens and Tears
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    Sie hießen Marly und Alec. Marly war eine sympathisch wirkende Frau mit einem offenherzigen Gesicht und dunkelblonden Haaren. Alec war ebenso hübsch wie seine Schwester, nur zum Friseur sollte er gehen, dachte ich als ich ihm gegenüber saß.


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    Gerade schweifte das Gesprächsthema auf Esoterik und übersinnliche Phänomene über. Da ich nichts für solche Angelegenheiten übrig hatte, stellte ich nur einen geringen Teil der Unterhaltung dar. „Die meisten glauben ja, dass wäre Quatsch, nicht?“, erzählte Alec gerade und ich gab „den meisten“ im Stillen recht. „Aber man muss es ja von der anderen Seite auch betrachten, nicht? Ich meine, es gibt allerhand Merkwürdigkeiten, die wir uns nicht erklären können, nicht? Da ist ja die Sache mit den UFOs, nicht? Da weiß man auch nicht, woher die ganzen Geschichten stammen, aber es heißt ja immer, jede Geschichte hat ihren wahren Kern, nicht?“


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    Ich musterte gelangweilt die anderen Gäste, die plötzlich um einiges interessanter geworden waren, als die Leute, die an meinem Tisch saßen. „Und die Wissenschaftler entwickeln natürlich da ihr Theorien, nicht? Eine langweiliger und komplizierter als die andere, nicht?“ Irgendwie schien nur noch Alec die Konversation am Laufen zu halten. „Und bei der Astrologie, da kann man sich natürlich auch darüber streiten wie beim Handlesen, nicht?“


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    „Entschuldigung, aber ich muss gehen. Ich muss noch zum Zahnarzt.“ Das war zwar keine gute Ausrede, aber etwas Besseres fiel mir auf die Schnelle nicht ein. „Wie? Jetzt noch?“, fragte Marly verduzt „Um einundzwanzig Uhr?“
    „Äh, ja“, ich wandte mich ab, damit die anderen nicht die Schamesröte, die mir ins Gesicht stieg, nicht sehen konnten. Katie warf mir einen vernichtenden Blick zu. Sie wusste genau, dass ich mich nur drücken wollte. Trotzdem verabschiedete ich mich, versprach Alec, an seiner nächsten Esoterik-Sitzung teilzunehmen und machte mich davon.


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    Als ich heim kam, wollte ich eigentlich sofort in mein Zimmer gehen und mich ein bisschen an den Computer setzen, da hörte ich aus dem gegenüberliegendem Raum ein leises Schluchzen. Fragend klopfte ich an die Tür meiner Schwester und als ich keine Antwort bekam, öffnete ich sie einfach und trat ein. Eve stand mit dem Rücken zu mir gewand vor ihrem Bett und weinte. „Eve!“ Ich eilte zu ihr. „Was ist denn passiert?“ Sie heulte gequält auf. Offenbar war dies die falsche Frage gewesen. „D...Dustin hat mich verlassen!“, klagte sie lautstark und vergoss noch mehr Tränen.


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    „Komm schon, du warst doch gar nicht lang mit ihm zusammen“. Wie oft hatte ich das schon zu Eve gesagt. Immer die selben Worte, die selben Gesten, derselbe Ablauf. Wie oft hatte schon ein Mann meiner Schwester das Herz gebrochen. Irgendwann konnte es niemand mehr zusammenflicken. Wir saßen auf dem Boden und ich versuchte, beruhigend auf sie einzureden. Wenigstens weinte sie jetzt nicht mehr. „Es waren immerhin zwei Wochen“, entgegnete Eve. Ich seufzte. „Aber der ist es doch echt nicht wert“
    Aber der ist es doch echt nicht wert“
    „Vergiss ihn“
    „Du hast was Besseres verdient“
    „Das wird schon wieder“
    All das hatte ich ihr schon tausendmal gesagt. Hatte ihr versichert, sie wäre nicht Schuld, natürlich, der Mann ist immer schuld, hatte ihr weisgemacht, er wäre eh nur einer von vielen gewesen, es würde schon der Richtige kommen. Wie oft hatte ich ihr versprochen, es ginge jedem einmal so, es geht vorbei, die Zeit heilt alle Wunden. Wie oft hatte ich sie schon belogen.
    Aber ich umarmte sie, versuchte ihr Trost zu schenken, erzählte meine Lügen und glaubte sie selbst nicht.


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  • Teil 5: Séance
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    Ein paar Tage später bekam ich einen Anruf, der mich in ziemliches Entsetzen versetzte. Eve bereitete gerade das Mittagessen zu, als das Telefon klingelte. „Ich geh dran“, rief ich meiner Schwester über die Schulter zu und nahm den Hörer ab. „Hallo, hier bei Curlton.“
    „Tag, Scarlett“
    „Wer ist denn da?“
    „Wir sind alle ein Schatten unser selbst, nicht?“
    „Ach so, du bist’s, Alec. Was gibt’s?“
    „Du hast mir doch versprochen, bei einer meiner Séancen teil zu nehmen, nicht?“
    Mir schwante Übles.
    „Na ja, heute habe ich entschlossen, ich könnte mich heute mit ein paar Freunden zusammen setzen und ein paar Experimente durchführen, nicht? Also, geht’s um drei bei dir?“
    „Oh, heute ist ganz schlecht, ich muss zum Zahnarzt...“
    „Schon wieder? Ich bin mir sicher, du kannst heute kommen, nicht? Also, ich wohne in der Aklestreet 39, nicht? Ich freu mich schon auf später!“
    Und damit legte er auf.
    Oh Shit!


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    Zwei Stunden später saß ich neben Katie und Alec im Kreis mit ein paar anderen, vor mir ein Glas stehend und ein paar ausgelegte weißen Kärtchen, von dem jedes einen Buchstaben trug und die alphabetisch ausgelegt worden waren. Die zwei fremden Mädchen, die sich mir als Olivia und Leah bekannt machten.
    „Also“, begann Alec und ließ seinen Blick über die Versammelten schweifen.
    „Heute werden wir die Geister aus dem Jenseits hinaufbeschwören, nicht? Das machen wir mit Hilfe dieses Glases und den Karten, nicht? Wir werden jetzt alle unsere Finger auf das Glas legen und ich werde die Verstorbenen rufen, uns Auskunft über verschiedene Dinge zu geben, nicht? Lasst zu erst alles mich machen, ihr könnt dann später eure Fragen stellen, nicht?“


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    Wir folgten also Alecs Anweisungen und bald meldete sich auch schon ein Toter. Oder zumindest schien sich das Glas zu bewegen. Wahrscheinlich half da Alec oder jemand anderes nach. „Oh, Wesen aus dem Totenreich, wir fragen dich, bist du ein guter oder ein böser Geist?“ Das Glas wanderte von Buchstabe zu Buchstabe und schrieb somit :Gut. „Dann kannst du uns sicherlich deinen Namen nennen, nicht?“
    „H-X-L-F-X-L“
    Ich lachte laut auf. Alec sah mich wütend an. Dann wandte er sich wieder dem Geist zu. „Wir werden dich jetzt ein paar Sachen fragen, nicht?“ Er musterte seine Gäste. „Wer will anfangen?“
    „Ich!“, rief Katie aus und beugte sich hinunter zu dem Glas. „Wann werde ich einen neuen Freund haben?“ Der Geist ging auf eine Gegenfrage über.
    „N-E-B-E-N D-E-I-N-E-M A-K-T-U-E-L-L-E-N?”
    “Offensichtlich ist er sarkastisch”, bemerkte ich und riskierte wieder einen ärgerlichen Blick von Seiten Alecs.
    Und so ging es weiter, eine Frage nach der anderen.
    Marly: „Werde ich Al je heiraten?“
    Hxfxl: „I-N F-Ü-N-F J-A-H-R-E-N.“
    Olivia: “Bekomme ich eine Gehaltserhöhung?”
    Hxfxl: „W-E-N-N D-U F-L-E-I-ß-I-G-E-R A-R-B-E-I-T-E-S-T.”
    Leah: „Was schenkt mir mein Bruder zu m Geburtstag?“
    Hxfxl: „E-R- V-E-R-G-I-S-S-T I-H-N.“
    Alec: „Wo finde ich meinen zweiten gelb geringelten Socken?“
    Hxfxl: „I-M B-R-O-T-K-O-R-B.“
    Jetzt war ich an der Reihe. Alle blickten mich erwartungsvoll an. Sollte ich...? Sollte ich die Frage stellen, die mich schon seit Ewigkeiten beschäftigte? Aber andererseits, was sollte ein Trinkgefäß schon darüber wissen?
    „Willst du nicht, Scarlett?“, erkundigte sich Katie. Ich beschloss, es zu versuchen, holte tief Luft, bedachte jedes einzelne meiner Wörter und fragte: „Warum habe ich immer wieder denselben Traum?“
    Schweigen. Dann: „E-R R-U-F-T D-I-C-H.“


    [ATTACH=CONFIG]4010[/ATTACH]
    Ich starrte benommen auf den Boden. Die anderen verstanden offensichtlich nicht meine Beklemmung. Ich wagte einen weiteren Vorstoß. „Geist...“, räusperte ich mich. Seit wann glaubte ich an Geister?
    „Wer bin ich?“. Jetzt war es raus.
    Langsam bewegte sich das Glas unter unseren Fingern hin und her. Fünf Buchstaben.
    „S-A-R-A-H.“
    Ich sprang auf. Das Glas rollte zur Seite, ich schnappte nach Luft.
    „Ich- ich muss weg. Tut mir leid, es... auf Wiedersehen!“
    Und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verließ ich die Wohnung und lief durch die Aklestreet, verwirrt, aufgelöst und vor allem voller Angst.

    Ihr Wellen, tragt mich fort
    Ihr Regentropfen, schwemmt mich weg
    Bringt mich an einen anderen Ort
    Ihr Winde, weht mich dahin
    Immer weiter, immer weiter
    Bis ich zu Hause bin

  • Deine FS gefällt mir sehr gut, besonders deine Sims sind dir sehr gelungen, mach weiter so!
    Ausserdem finde ich deinen Text sehr gut und flüssig geschrieben, also ich freue mich auf die nächste Fortsetzung vorallen Dingen jetzt nachdem der "Geist" Scarlett bei dem Namen Sarah genannt hat.
    Ich glaube Scarlett verdrängt etwas oder vielleicht hat sie es ja auch aus ihrem Gehirn verbannt? Durch Trauma, Schock? Vielleicht heisst sie ja wirklich Sarah und dieser Mann in ihren "Alpträumen" ist jemand den sie kannte, bevor sie alles verdrängt/vergessen hat? Und was wissen wir schon über die Familie von Scarlett? Warum wohnt sie alleine mit ihrer Schwester? Und warum haben beide so ein Pech in der Liebe?
    Ja ich weiss ich habe viele Fragen :D
    Ich hoffe auf eine baldige Lichtung in all der Ungewissheit ( nicht zu bald sonst ist deine FS ja geheimnis"los" )

    LG
    Sissi


  • Vielen Dank für dein Interesse! Ähm, warum Scarlett allein mit ihrer Schwester wohnt, darüber hab ich mir bis jetzt noch gar keine Gedanken gemacht :hua Aber es gibt auf jeden Fall noch ein Geheimnis zu lüften.
    Das Problem ist, dass gerade mein Sims-Spiel net mehr funktioniert (wie so oft), aber ich versuche dranzubleiben. Vielen Dank nochmal für den Kommi!
    LG
    Spielkind93

    Ihr Wellen, tragt mich fort
    Ihr Regentropfen, schwemmt mich weg
    Bringt mich an einen anderen Ort
    Ihr Winde, weht mich dahin
    Immer weiter, immer weiter
    Bis ich zu Hause bin

  • Hallo!


    Ja, da liegt noch einiges im Dunkeln bei Scarlett/Sarah und Co...
    Vielleicht geht es ja hierbei um eine Art 'Wiedergeburt'... Dass Scarlett 'früher einmal' eine Sarah war...


    Ich glaube aber nicht, dass der Herr in ihren Träumen bösartig ist...
    Vielleicht sucht er einfach 'seine' Sarah und entführt deshalb die Frauen.


    Ich finde deine Fotostory sehr interessant und werde sie auf jeden Fall weiterverfolgen.


    Grüße,


    Appolonia


  • Hey, hey, mit deinen Vermutungen liegst du gar nicht so falsch... Danke für deinen Kommentar!
    LG


    Spielkind93

    Ihr Wellen, tragt mich fort
    Ihr Regentropfen, schwemmt mich weg
    Bringt mich an einen anderen Ort
    Ihr Winde, weht mich dahin
    Immer weiter, immer weiter
    Bis ich zu Hause bin