Zwei Leben - eine Liebe


  • Er hielt sie fest im Arm,während sie sich an ihn kuschelte. Er,Fabian,25,Kellner. Sie,Chantal,23,Frisörin. Von vielen als Traumpaar bezeichnet,auch wenn sie viele Probleme haben,die sie aber oft meistern.
    "Zwei Jahre schon.",flüsterte er ihr ins Ohr und konnte es immernoch nicht fassen,so eine tolle Frau an seiner Seite zu haben. Sie lehnte ihren Kopf an seinen Hals und sog seinen Duft ein. Den schönsten Duft der Welt. Kein Duft ist besser als der Geruch des Menschen den man liebt. "Mhmh.",nuschelte sie in seine Halsbeuge. Und obwohl sie schon so lange zusammen sind,verlieben sie sich gegenseitig immer mehr. Fabian fragt sich sogar schon,ob es nicht mehr normal ist,einen Menschen so sehr zu lieben. "Ich weiß sogar noch,wie es mit uns angefangen hat.Im Starbucks.",sagte Chantal und kicherte. Fabian bekam eine Gänsehaut,als er sich an ihre erste Begegnung erinnert.




    An diesem Tag,vor fast zwei Jahren,war Chantal mit ihrer besten Freundin Nathalie shoppen gewesen. Eins ihrer gemeinsamen Hobbies. Eine Leidenschaft der Frau.
    Die beiden probierten die verrücktesten Kombinationen,und erregten mit einigen reizenden Outfits die Aufmerksamkeit der Männer,die sie voll und ganz ausnutzten,indem sie die Kleider runter- oder hochzogen und lachten.Schließlich war keine der beiden in einer festen Beziehung.
    Am Ende entschieden sich die beiden für ein goldenes,enges Kleid und ein glitzerndes,graues Kleid mit einem blauen Band unter der Brust. Nach diesem Einkauf gönnten sich die beiden einen Kaffee im Starbucks direkt nebenan.




    Als sie sich eben gesetzt hatten,kam auch ein Kellner.Ein junger Mann,etwa 20 Jahre alt. Er grinste die beiden an und fragte nach ihrer Bestellung. Nathalie antwortete schnell,doch Chantal schluckte und konnte nichts sagen,weil sie so sehr von dem Anblick dieses Mannes gefesselt war. Er hatte dunkle braune Augen,und braune Haare. Die beiden Farben verflossen geradezu ineinander. Seine Nase und seine wundervoll geformten Lippen passten perfekt in dieses Gesicht. "Ähm,einen Kaffee bitte.",sagte sie und merkte,wie sie rot wurde,weil sie einfach fasziniert von diesen Lippen war. Wie es sich wogl anfühlte,sie zu küssen? "Mit Milch und Zucker?",fragte er sie,grinste sie an und entblößte dadurch eine Reihe weißer Zähne. "Ja.",sagte Chantal und wendete den Blick schnell von ihm ab.




    Als der unbekannte Mann mit ihrer Bestellung fortging,sah Nathalie in an und grinste. "Hey,kennst du den etwa?",fragte sie und schaute Chantal wieder an."Nein..",sagte diese und nickte schwach mit dem Kopf. "Der sah aber schon gut aus,oder?",fragte Nathalie und schaute Chantal lange und forschend an.Sie verbarg etwas,das sah sie sofort. Als beste Freundin weiß man sowas.
    "Gut?Der sieht unglaublich aus!",sagte Chantal und wurde rot bei dem Gedanken,seine tollen Lippen zu küssen. Sie wurde von ihrer Freundin angegrinst. "Ich glaub,er findet dich auch toll.",sagte sie und verstummte,als sie in kommen sah. Chantal dachte nach.Könnte das sein?




    "So,hier eure Bestellung." Damit übergab er den beiden schweigenden Freundinnen ihre Kaffees. Hoffentlich bemerkte die Schwarzhaarige das,was auf der Serviette steht. Sonst sieht er sie vielleicht nie wieder.
    "Danke.",sagte die Wunderschöne zu ihm und grinste ihn an. 'Wie konnte man nur so süß grinsen?',fragte er sich und wollte sich gerade umdrehen,als ihn die Lockige etwas fragte:"Sag mal,wie heißt du eigentlich?"
    Obwohl er schon viele solcher Anmachsprüche gehört hatte,verriet er ihr seinen Namen,denn ihre Freundin könnte sich ja seinen Namen merken..




    Und obwohl Chantal diesen Mann einfach nicht vergessen konnte,versuchte sie sich abzulenken,was ihr auf dem Nachhauseweg nicht gelang.Schließlich hatte sie nun seine Handynummer. Wie süß,die auf eine Serviette zu schreiben. Ob er das mit jeder macht? Diesen Gedanken verwarf sie schnell und überlegte sich schon,wann sie ihn anrufen wird. Heute noch? Oder morgen ? Oder lieber noch einige Tage warten ?
    Fabian .. 'Fabian und Chantal' dachte sie und grinste in Gedanken,weil es sich toll anhörte. Vielleicht kann sie ja bald Herzchen mit diesen zwei Namen überall hinmalen.
    Als die beiden vor Chantals Wohnung angekommen waren, verabschiedeten sie sich und Nathalie flüsterte ihr ins Ohr:"Ruf ihn an!"
    Sie verließ mit einem Grinsen auf den Lippen die Straße,in der Chantal wohnt.



    Lob & Kritik ? (:

    WENN DU MiR NOCH EiNMAL SAGST;;
    DiE ZEiT HEiLT ALLE WUNDEN
    DANN SCHLAG iCH DiR iN DiE FRESSE UND SAG
    ACH iS DOCH NICHT SCHLiMM HEiLT YA WiEDER!

  • Super :-)
    Ist das deine erste Story?
    Denn es ist noch nicht viel geschrieben,und doch fesseld sie mich ich werde auf jeden fall weiter lesen
    PS:Fabian ist echt schnukelig sag das aber bloß nicht Chantal XD

    [SIZE=4]Ich bin nicht wie die anderen,Ich bin noch viel schlimmer!
    Du lachst über mich weil ich anders bin? Ich Lache über dich weil ihr alle gleich seiht!
    Ich bin hinter einer Maske.
    Eine Maske die niemand sieht.
    Eine Maske die man nicht einfach abnehmen kann.
    Eine Maske die immer siegt.
    Eine Maske die man Liebe nennt.

    [SIZE=5][SIZE=4][/SIZE][/SIZE]
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  • boooah *-* ich Find die geschichte richtig , richtig , richtig toll !
    Der text ist einfach super , an einigen stellen könnte man es besser beschreiebn aber sonst ist das gut. Respekt ;o
    & Die bilder sehen auch super aus , hast du richtig gut gemacht :)


    ich find es toll , dass ich zwei menschen so sehr lieben können , auch nach 2 Jahren. (:
    Da haben sich wohl zwei gefunden =D


    aber was für probleme könnte so ein perfektes paar haben ? Wär gut, sie zu erfahren.

  • Hey!
    Die Geschichte gefällt mir. :) Jetzt möchte ich wissen wie es weiter geht. Schreib bitte schnell wie es weiter ging. Das is nämlich sooo spanndend.

  • Luzy-Elfy : ja ist meine erste , freut mich dass Du weiterliest (:
    Anubis.*: Dankeee ! Probleme erfährt man später..
    SmileyfreakxD: danke (: geht weiter



    Am nächsten Tag überlegte Chantal lange,wann sie ihn anrufen sollte,und was sie sagen sollte. Sie war so sehr in ihre Gedanken vertieft,dass sie nicht mitbekam,was in der Soap vor ihr im Fernsehen lief. Sollte sie ihn heute noch anrufen? Und was sollte sie überhaupt sagen?'Hey,ich bin die aus Starbucks!?' - Nein,das wär blöd.
    Sie überlegte noch kurz und fasste schließlich einen Entschluss. Sie ging mit wackeligen Beinen zum Telefon.




    Chantal ging zu ihrem Telefon-Tischchen und strich die Serviette glatt,die neben dem Telefon lag. Was für eine komische,aber auch lustige Idee.
    Sie wählte die Nummer mit zitternden Fingern und wartete.
    'Ja?',sagte eine genervte Stimme am anderen Ende der Leitung.Sie überlegte aufzulegen,blieb aber trotzdem dran.Man weiß ja nie.
    Chantal überlegte,ob es nur ein Scherz war. 'Ähm,Hi.',sagte sie. 'Du hast mir gestern diese Nummer im Starbucks auf eine Serviette geschrieben!'




    Fabian musste schwer schlucken,als er hörte,dass die Schönheit von gestern ihn anruft.Ihre Stimme klang am Telefon ja fast noch besser,wenn das überhaupt ginge. Fabian konnte fast nicht mehr richtig denken,weil er nur sie im Kopf hatte.Er dachte nicht,dass sie ihn anruft.Er fand seine Anmache selbst kindisch und dumm. Aber er sah keine andere Lösung,er wollte diese Frau unbedingt wiedersehen! 'Oh,du hast wirklich angerufen?',fragte er sie und ging in einen anderen Raum,weil zu viele gestresste Menschen ihn nervten.Er musste sich unbedingt einen neuen Job suchen.
    'Du,ich hab im Moment nicht sehr viel Zeit.',sagte er zu ihr und war traurig darüber,dass im Moment die am meisten besuchte Schicht war.




    'Wir können uns morgen ja treffen?',sagte er und Chantal musste erstmal drüber nachdenken. Sollte sie sich wirklich sofort mit ihm treffen ? Was,wenn er ein Vergewaltiger oder sowas wäre? Diesen Gedanken verwarf sie schnell wieder und willigte ein. 'Ich bin Fabian,übrigens.',sagte er und wartete auf eine Antwort von Chantal.Er lachte und Chantal ließ sich von seinem Lachen in den Bann ziehen und lahte mit.'Ich bin Chantal!',sagte sie und sie verabredeten sich diesen Abend noch an der Brücke vor dem Park.
    Chantal begann sofort,sich ein Outfit zu überlegen.



    WENN DU MiR NOCH EiNMAL SAGST;;
    DiE ZEiT HEiLT ALLE WUNDEN
    DANN SCHLAG iCH DiR iN DiE FRESSE UND SAG
    ACH iS DOCH NICHT SCHLiMM HEiLT YA WiEDER!

  • Supiiiiiiii
    Brücke,Abend,Park?
    Eig` sind da die meisten vergewaltigungen XD
    suppiiii gemacht nochmal ^^

    [SIZE=4]Ich bin nicht wie die anderen,Ich bin noch viel schlimmer!
    Du lachst über mich weil ich anders bin? Ich Lache über dich weil ihr alle gleich seiht!
    Ich bin hinter einer Maske.
    Eine Maske die niemand sieht.
    Eine Maske die man nicht einfach abnehmen kann.
    Eine Maske die immer siegt.
    Eine Maske die man Liebe nennt.

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  • Luzy-Elfy: wir werden ja sehen was nun passiert =D viel Spaß beim weiter lesen !



    Dann,fünf Minuten vor acht,stand Chantal vor der Brücke.Sie hatte sich schick angezogen,ein leichtes Blümchenkleid und ein kleines Jeans-Jäckchen da drüber. Während sie wartete,strich sie mit ihren Händen übrer die roten Rosen des Busches neben ihr.Sie hatte keine Uhr mit,und ihr Handy hatte sie auch zu Hause gelassen.Vielleicht hatte er ihr ja eine SMS geschickt,dass er nicht konnte?
    Chantal wurde so hibbelig,dass sie sogar eine Rose abriss und die einzelnen Blüten davon abriss. 'Er kommt,er kommt nicht,er kommt,er kommt nicht.',murmelte sie vor sich hin und wartete immernoch.
    Irgendwann,nach gefühlten Stunden kam eine männliche Person die Straße runter und ging auf Chantal zu,was ihr Herz schneller schlagen ließ.




    Er sah sie schon von weitem,wie schön sie aussah in ihrem Kleid!Fabians Chef ließ ihn noch etwas länger arbeiten,was er ihm sehr übel nahm.Heute,an einem solchen Tag!Hoffentlich war Chantal nicht sauer.
    Als er ihr näher kam,grinste sie ihn an.Gut,sie war nicht sauer und würde nicht austicken.
    'Heey.',sagte er zu ihr und umarmte sie. Sie roch unglaublich gut,es roch nach einem teurem Parfüm.Er zog den Duft hoffentlich unmerklich ein und legte seine Arme sanft um ihren Rücken. Als er merkte,dass sie ihre Arme um seinen Nacken legte,verstärkte er seine Umarmung und grinste in sich hinein.
    Nach einigen langen,tollen Sekunden ließen sie von einander ab und gingen auf die Brücke,spazieren.



    Am Ende der Brücke war eine Bank,sie war breit genug,dass zwei Leute dort drauf sitzen konnten. Sie saßen sich nebeneinander,und Fabian fragte:'Was machst du eigentlich beruflich so?'.Er sah Chantal an und sie schmolz bei dem Anblick.
    'Also ich bin Frisörin..Und du arbeitest im Starbucks?',fragte sie. 'Ja,tu ich.',sagte er und grinste. Chantal wusste da nicht,dass sie sich in dieses Grinsen verlieben würde.
    Nach einigen belanglosen Themen,hatten die beiden nichts mehr,wo sie drüber reden konnten.'Du bist sehr süß,weißt du das?',sagte Fabian aufeinmal und ließ Chantal mit diesen Worten rot werden.'Danke.',sagte sie und versuchte nicht,ihm ins Gesicht zu gucken,weil er sonst bemerken würde,dass sie rot geworden ist.



    Als sie so nach unten schaute,beschloss Fabian,seinen Arm um sie zu legen.'Komm her.',flüsterte er und zog sie an sich. Nun schaute sie nicht mehr auf den Boden,sondern ihm genau ins Gesicht. Sie hatte grüne,wunderschöne Augen,die glitzerten und ihn verführerisch ansahen.
    'Warum so schnell?',fragte sie und sah in mit einem irritierendem Blick an.
    'Du bist etwas ganz besonderes. Du faszinierst mich. Du und deine Art. Noch nie hat mich Jemand so in seinen Bann gezogen.'Ein kleines, schwaches Lächeln umspielte seine Lippen und seine braunen Augen glänzten.
    'Aber... warum ausgerechnet ich? Ich meine, du... du könntest jedes Mädchen haben. Warum gibst du dich dann mit mir ab?' Diese Worte verließen ganz automatisch ihre Lippen und sie versuchte aus seinen Augen zu lesen. Und zum ersten mal in ihrem Leben störte sie die Hitze in ihren Wangen nicht. Sie gehörte anscheinend einfach zu ihr in seiner Gegenwart.'Ich weiß nicht...',murmelte er und sie lehnte ihren Kopf an seine Brust. Er strich ihr über den Nacken und sie saßen so lange auf der Bank. 'Ich...Ich denke ich muss langsam nach Hause..',murmelte sie und Fabian strich ihr über die Haare.'Wieso das denn?',fragte er sie.'Ich muss morgen früh arbeiten..',murmelte sie und löste sich unwillig aus der Umarmung. 'Okay,aber ich bring dich noch nach Hause.',sagte Fabian und stand mit ihr auf.




    Vor ihrer Haustür,wollte sie sich mit einer Umarmung verabschieden,aber Fabian kam ihr näher und grinste sie an.Es waren wenige Millimeter, die sie trennten und sein Herzschlag setzte kurz aus, als er sie überbrückte. Zärtlich legte er seine Lippen auf ihre, während eine ihrer Hände sich den Weg in seinen Nacken suchte. Fabian lächelte in den Kuss hinein und öffnete seine Lippen leicht. Schon allein aus Reflex tat sie es ihm gleich und stieg in den Kuss mit ein. Es war ein kurzer und süßer erster Kuss und er löste sich mit einem Lächeln auf den Lippen von ihr.'Ich ruf dich an.',sagte er und ging,ohne sich noch einmal umzudrehen.

    WENN DU MiR NOCH EiNMAL SAGST;;
    DiE ZEiT HEiLT ALLE WUNDEN
    DANN SCHLAG iCH DiR iN DiE FRESSE UND SAG
    ACH iS DOCH NICHT SCHLiMM HEiLT YA WiEDER!