Der "Stress" hätte sich alles in allem mit Nadel legen und aufwachen auf ne gute halbe Stunde verteilt - dann wärste wieder wach im Ruheraum gewesen...
Ich hab mir selbst bei meinen 2 Zähnen vor 3 Wochen ne Vollnarkose geben lassen - 10 Minuten Narkose, damnn war ich wieder wach, nach ner halben Stunde nsgesamt aus der Praxis raus - ist mir beeutend lieber als 10 Betäubungsspritzen zu brauchen und alles mitzubekommen..
Ja, wäre mir auch lieber gewesen. Denke auch, wenn die nächsten i-wann raus müssen, dann unter Vollnarkose. Hatte so eine Kurz-Vollnarkose beim Entfernen des Metalls im Fuß, das war sehr angenehm, weitaus angenehmer als die Rückenmarks-Anästhesie beim Einsetzen.
Ja weiß nicht, bin da irgendwie hart im Nehmen. Hat mich alles irgendwie nicht so gestört. Klar, Spritzen im Mund sind unangenehm, aber naja, gibt Schlimmeres.
Kann aber verstehen, wenn jemand dieses Rumgezerre und Geschneide nicht mitkriegen möchte.
Ich habs ja auch überlebt :D. Aber der untere Zahn saß fest und das tat schon tierisch weh trotz 5millionen Narkosespritzen. Und ich durfte da 20min mit üblen Schmerzen rumliegen bis der Chefobermacker-Arzt gekommen ist um mir den Zahn wegzumachen, weils der andere Zahnarzt der mich operiert hat nicht hinbekommen hat. :rolleyes
Du hattest trotzdem Schmerzen? Bei mir hat der son Ding genommen und mir voll ins Zahnfleisch gestochen um die Betäubung zu testen und ich habe absolut nix gespürt. Das darf aber doch eigtl gar nicht sein.
Bei mir saß der unten rechts auch megafest. Hat bestimmt 10 Minuten gedauert, bis das Ding draußen war.
Mir hat man damals gesagt, wenn der Zahn irgendwie kompliziert und näher am Nerv oder so liegt oder etwas (ungesehen) entzündet ist, wirkt die Spritze ggf. nicht, man könnte dann aber nachlegen.
Und bei einer normalen Schlafnarkose (also Dormicum) braucht man eigentlich auch die Spritzen, denn das macht einen nur müde und so eine nette "Mir egal"-Einstellung 
betäubt aber nicht unbedingt die Schmerzen. Man kriegt das Gespritze halt nur nicht richtig mit.
Ja, die Wurzel des Weisheitszahns hat extrem weh getan, nachdem etwa 15min an dem Zahn gezogen, gehämmert und gebohrt wurde - und bevor er ihn dann zerstückeln wollte, kam der Obermackerdoktor und hat ihn mir in 2min entfernt.. DAS war eine Erleichterung - sobald der Zahn raus war, war der Schmerz weg. deswegen geh ich wie gesagt von der schmerzenden Zahnwurzel aus.
Hey Leute! Wie ist es euch denn so in den letzten Wochen ergangen? 
Also mir gehts eigentlich ganz prima...Denk ich. Studium hat diese Woche wieder angefangen. Davor hab ich ein Praktikum gemacht in den Semesterferien, ansonsten eigentlich nur gefaulenzt. Und jetzt halt wieder.
Ich war 2 1/2 Wochen im Osten eingesperrt, bin jetzt ne Woche daheim und muss dann nochmal eine Woche hin.
Ich sags euch, ich wohne im NICHTS. Ich fühl mich wie im Urlaub daheim.
Irgendwann hat das Faulenzen halt auch ein Ende. ;D
Du wohnst zur Zeit in Jena, oder? Was studierst du nochmal?
Also, Dresden ist ja ganz cool und so, echt schön, aber MITTWEIDA nicht.
Im "Goldenen Westen" gibt es sicherlich auch kleine Käffer, in denen man erstickt. Das ist ja kein "Problem" des Ostens.
Naja, immerhin 16000 Einwohner.
Man merkt den Unterschied schon.
Den Unterschied zu einem 16.000 Seelen-Ort im Westen?
Uiuiui, Medizintechnik. Klingt schwer. Und was willst du dann später machen? Kannst du dann so in die Richtung Arzt oder Op-assistenz gehen?
Hach, nicht viel. Bisschen vor mich hingedümpelt. 
Ich hab die Schule gewechselt, hatte zwischenzeitlich einen Gastbruder aus Costa Rica, ... mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Irgendwie peinlich. :DD
Gar nichts von beidem...Das ist eigentlich was anderes. Also eben nur technische Geräte, die Ärzte o.ä. dann verwenden. Lass es beispielsweise mal die Überwachungsgeräte im OP sein, also für Puls usw.
Was ich genau mache, weiß ich noch nicht. Hab ja aber auch noch ein bisschen Zeit.
Einen Gastbruder aus Costa Rica? Klingt spannend. Von der Schule aus?
Achso. Stimmt, von irgendwoher müssen die ja auch kommen.
Nicht wirklich, das kam irgendwie anders.
Er ist in meine Klasse gekommen und ich hab den anfangs so ein bisschen unter meine Fittiche genommen, weil niemand sich getraut hat, mit ihm zu reden ("Mein Englisch ist so schlecht!", "Soll er doch kommen und uns fragen.", etc.). Er hat erzählt, dass er noch eine Gastfamilie sucht, weil seine damalige ihn nur für einen Monat aufnehmen wollte, weil sie halt keinen Bock auf ein ganzes Jahr hätten. Ich hab ihm geholfen eine zu finden, hab für und mit ihm rumgefragt und so, aber irgendwie wollte keiner und seine Organisation hat das auch nicht so auf die Reihe gekriegt. Dann hab ich mit meinen Eltern gequatscht, und nachdem sie ihn kennengelernt haben ist er auch schon eingezogen. War 'ne ganz gute Erfahrung, vor allem weil ich mich echt gut mit ihm verstehe.
Hallo. Auch von mir.
Tjoah, ich hab nix zu erzählen so ansich.