Lasst uns quatschen
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:kopfkratz - ich bekomme nur eine Page not found - Meldung, Miri.
Bin absolut Meinung, dass sich weder Polizist, Grenzbeamter (oder sonstiges Kontrollorgan), noch Kassadame und schon gar nicht der Türsteher vor der Disco darum scheren, wie man auf Ausweisen aussieht.
Es wird sich keiner den Kopf darüber zerbrechen, wie oder ob man mit einem Lächeln aussähe. Dafür bleibt denen 1. kaum Zeit und 2. haben sie wohl Besseres zu tun, als über fremde Menschen und deren Schönheit oder Modelqualitäten nachzudenken. Sie stellen deine Identität bzw. dein Alter fest und damit "Danke, das wars". ...
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Ich meine die wollten das doch damit man sein Gesicht nicht mehr unkenntlich auf dem Bild verziehen kann. Gab da wohl angeblich Fälle, wo Leute auf den Bildern so merkwürdig geschaut haben, dass man sie nicht wiedererkannt hat.
Das hab ich jedenfalls mal beim Radio gehört :kopfkratz
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Ja, danke! Jetzt klappt es! :up
jetzt
Bin auch der Meinung, dass es denen ja mal sowas von egal sein sollte. Die sollen das Alter kontrollieren und ob man die Person ist und fertig.Genau!
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Okay, Zukunftsfragen. Keine Ahnung, wen ich fragen soll, alle, ohne Ausnahme alle aus meinem Umfeld, sind voreingenommen..
Vielleicht hat ja einer von Euch Zeit und Lust mal kurz zu lesen, wobei ich mir nicht sicher bin.Im Sommer werde ich mit meinem Bachelor fertig.
Ich wohne in einer wunderbaren Stadt. Habe hier meine Freunde, fühle mich Zuhause, habe eine tolle Wohnung.
Mein Freund wohnt nicht all zu weit weg von mir, kann mich oft besuchen, da er die meiste Zeit in meiner Stadt arbeitet und dann mit bei mir wohnt, was mich sehr glücklich macht.
Ich habe auch sowohl zu ihm nach Hause als auch zu meiner Familie eine klasse Autobahnanbindung, sodass ich innerhalb einer Stunde überall hin kann.
Das Semesterticket ermöglicht es mir außerdem in meinem Bundesland (und meiner Stadt) mit Bus, Bahn und Zug überall hin zu fahren wo ich möchte. Das ist sehr klasse!Nach vielem Streit allerdings wurde beschlossen, dass der Master, den ich als Lehramtsstudent unbedingt machen muss, an meiner Uni im nächsten Wintersemester nicht angeboten wird.
Eventuell aber dann in einem Jahr, DAS allerdings ist nicht ganz sicher.
Alternativ müsste ich in diesem Sommer umziehen. In eine ganz neue Stadt.Ich könnte dort innerhalb von zwei Jahren meinen Master machen und würde auch definitiv im neuen Wintersemester (wenn denn meine Bachelorarbeit erfolgreich sein wird!) aufgenommen.
Aber: ich müsste umziehen, in eine Stadt, die mir nicht sonderlich gefällt, ich müsste mir eine neue Wohnung suchen, hoffen, dass ich eine mit Einbauküche bekomme usw.
Noch schlimmer ist allerdings, dass ich viele meiner Freunde verlieren würde, dass ich meinen Freund (wenn überhaupt) nur noch am Wochenende sehen könnte, denn plötzlich würden uns 200km trennen, die man auch nicht immer so leicht überbrücken kann. In der Woche wäre ein Zusammenleben nicht mehr möglich und eigentlich ist mir die Zeit am Wochenende viel zu wenig.
Eine Autobahnanbindung zu meinen Eltern wäre in Zukunft praktisch nicht mehr vorhanden und ich wäre wohl sehr viel öfter allein.
Ich meine, klar, es würden auch sehr viele Freunde/Kommilitonen mitgehen in diese neue Stadt, aber das Verhältnis zu denen ist (leider) nicht sooo eng und abgesehen vom Studium zieht mich sonst nichts in diese Stadt.Die Frage ist - was würdet Ihr tun?
Soll ich jetzt dieses eine Jahr warten, in der Zeit jobben, arbeiten usw.? Eventuell mit meinem Freund zusammenziehen und darauf hoffen, dass im Wintersemester 12/13 der Master (oder das Staatsexamen) an meiner derzeitigen Uni angeboten wird (was zwar relativ wahrscheinlich, aber nicht sicher ist)?
Oder umziehen, in eine Stadt, in die ich gar nicht möchte, nur, weil ich dort nach zwei Jahren fertig wäre? Ich hab Angst, dass darüber meine Beziehung zerbricht, die mir so unendlich wichtig ist. Mein Freund und ich sind beide keine Fernbeziehungstypen und 200km sind zwar nicht die Welt, aber eben doch ein nicht so einfach zu überwindendes Hindernis.Ich wäge ständig ab, überlege dies, überlege das, aber komme auf keinen festen Standpunkt.
Eigentlich war ich bisher immer sehr zielstrebig, ich wusste immer ganz genau, was ich als nächstes tun werde und vor allem habe ich, hatte ich mich dann einmal entschieden, nie meine Entscheidung bereut. Also das soziale Jahr nach dem Abi nie bereut, meine Studienwahl nie bereut usw.
Ich hab Angst, dass ich es bei meinem nächsten Schritt tun würde..Würde mich über Meinungen freuen. :]
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Hey
Also da die Frage ja mal ganz direkt 'Was würdet ihr tun?' hieß, sag ich das einfach jetzt mal, aber man muss halt bedenken dass ich trotz deiner Posts hier immer nur einen Ausschnitt deiner Gedanken kenne und dass das, was ich tun würde, nicht unbedingt auch dich glücklich machen würde (und manchmal nicht einmal immer mich, aber das ist ja ne andere Geschichte ).
Also, wenn ich eine Beziehung hätte, die mir wirklich wichtiger ist als vieles andere, Wert darauf lege bei meinen Freunden und der Familie 'bleiben' zu können und in der absolut hübschesten Stadt überhaupt wohnen würde (ich weiß ja wo du wohnst, und ich lieeebe es!), würde ich das Jahr irgendwie überbrücken und darauf hoffen, dass es im nächsten Wintersemester besser läuft.
Weil ich absolut der Typ bin, bei dem so viel von Menschen abhängig ist. Ich bin jetzt noch nicht so wahnsinnig alt, aber wenn es irgendwas gibt, was ich gelernt hab über mich selbst und meine Planungen, dann, dass es immer besser läuft, wenn du Menschen um dich herum hast, die du liebst, denen du vertrauen kannst etc. Ich hatte auch schon Freundschaften die zerbrochen sind und praktich letzte Woche wieder etwas, was irgendwie schief lief und sowas bereut man immer mehr als irgendeine falsche Fächerwahl oder irgendwas Materielles.
Also wenn du dich in D. wohl fühlst, denkst, dass die Sache mit deinem Freund da besser laufen würde und du nicht total unglücklich werden würdest, wenn du das Jahr irgendwie überbrücken müsstest, würde ich bleiben. Vielleicht kann man ja in dem Jahr auch etwas finden, was man machen kann, was schon noch irgendwie mit deinem Jobwunsch nachher zu tun hat.
Natürlich ist das eine schwierige Entscheidung und es könnte auch alles schlecht laufen, wenn du da bleibst. Aber irgendwie muss man da denk ich mal auf sein Herz hören. Wenn ich irgendwas machen könnte, um einige persönliche Beziehungen wieder besser zu machen, würd ich dafür auch ziemlich viel anderes anpassen.
Es kann natürlich auch sein, dass dein Freund und du die 200km überleben, deine Freunde deine Freunde bleiben und deine Familie dir nicht so viel fehlt in den zwei Jahren. Außerdem gewöhnt man sich immer irgendwie an seine neue Stadt und findet dann unter Umständen auch irgendwelche 'Lieblingsplätze' und neue Freunde.
Aber so alles in allem würd ich bleiben. Du musst dir abe auch überlegen was für einen Stellenwert das schnelle Durchziehen deines Studiums für dich hat. -
Ich würde wohl wegziehen. So ein leeres Jahr im Lebenslauf macht sich nie gut. Zum anderen solltest du dich mal informieren, ob du vllt die Uni wechseln kannst dann. Machst 1 Jahr in der anderen Stadt und ziehst dann ggf wieder zurück, wenns an deiner jetzigen Uni angeboten wird. Dann bist du halt nicht 2 Jahre weg.
Klar ist das dann scheiße mit der Fernbeziehung, aber ich würde mich da nicht so von meinem Freund abhängig machen (deine Freunde sind ja noch da, wenn du wiederkommst). Stell dir mal vor ihr trennt euch oder sowas. Dann bist du schon dageblieben, hast ein Jahr Leerlauf und nachher musst du dann vllt eh umziehen, weil es an deiner Uni doch nicht zustande kommt. Das Risiko wär mir irgendwie zu hoch.
Aber das ist nur meine Meinung und die ist ziemlich rational. Hör darauf, was dein Herz dir sagt, wenn dir das lieber ist. Wenn du dann lieber dableiben möchtest, dann tu das, anstatt dich unglücklich zu machen. -
Kurzum: Ich schließe mich Novacaines Meinung an.
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Also ich schließe mich auch der ersten Meinung dazu an.
Und wenn du das Jahr gut nutzt, dann ist es ja auch nicht 'verschwendet' oder so. Das könnte sich am Ende auch vorteilhaft auswirken, war erst kürzlich ein großer Artikel dazu in der 'Zeit Campus'.
http://www.zeit.de/campus/2011/s1/entscheiden-zeit?page=1 -
Ich brauche einen Rat...
Wenn man jemanden kennengelernt hat und man merkt, dass man langsam ein bisschen mehr empfindet für diese Person... Aber es ist noch nicht so, dass man verliebt währe, es ist der Moment in dem man ganz genau weis, dass man sich verlieben wird, wenn man die Sache weiterführt. Nun stehst du vor der Wahl, die Gefühle zuzulassen und mit der Sache weiterzufahren oder den Kontakt abzubrechen, damit man gewiss nicht auf einmal zu viel für denjenigen empfindet. Klar, Verliebtsein ist das schönste der Welt aber jedem, dem man sein Herz schenkt, schenkt man auch die Macht einen zuuuu sehr zu verletzten. Und das möchte ich nicht. Was würdet ihr tun? -
Naja...Das kommt ja auf den Gegenüber an. Ich denke, man kann immer von Leuten verletzt werden, wenn man sich auf sie einlässt. Das musst eigentlich allein du entscheiden, ob du das Risiko eingehen möchtest. Du solltest abwägen, ob derjenige dir evtl. das Herz brechen würde. Manchmal ist man sich im Voraus ja schon nicht ganz sicher. Andererseits spricht, denke ich, kaum etwas dagegen, wenn du denkst, dass es etwas ernstes sein und er deine Gefühle erwidern könnte.
Wenn man immer Angst davor hat, dass einen jemand verletzten könnte, schottet man sich irgendwann zu sehr ab. -
Wenn man immer Angst davor hat, dass einen jemand verletzten könnte, schottet man sich irgendwann zu sehr ab.Ganz genau. Und mach das nicht. So geht es nämlich mir und das ist... langweilig. Verliebt sein ist sooo aufregend und wunderschön. Das sollte man genießen. Und selbst wenn man dann verletzt wird, gehört das (leider) manchmal dazu und es geht auch vorbei. Das Sprichwort "Was mich nicht umbringt, macht mich nur härter" stimmt wirklich in der Hinsicht finde ich. Wenn man nie Niederlagen einstecken muss, weiß man auch die Siege nicht mehr zu schätzen. Riskier es, würde ich sagen
(Wobei ich deine Bedenken eben nur allzu gut verstehen kann. Aber ich steck glaub ich schon zu tief in dem Gefühlskaltding drin, als dass ich es jetzt plötzlich wieder abschalten könnte, selbst wenn ich wollte *seufz*)
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Ach doch Cho, das sind meist nur so Phasen, wirst sehen.
Ich kann mich Cho und Zoidberg anschließen. Allerdings hab ich noch nen anderen Gedanken:
Warum hast du jetzt schon so Angst, verletzt zu werden? Klar, man steckt im Laufe der Zeit einiges ein, aber am Anfang steht dann doch meist der Gedanke wie toll das ist und nicht das vorher passierte. Überleg dir mal, ob du das nicht eher Bedenken sind, weil du dem ganzen nicht wirklich trauen kannst.Zu dem wegziehen/studieren:
Ich würde wegziehen. Einfach weil ich es generell toll finde mal aus dem gewohnten Trott rauszukommen und alleine neue Sachen an neuen Orten zu erleben. Klar, nicht einfach und alles auch ein bisschen traurig, aber mich würde da definitiv der Abenteuergeist rufen. Vorallem wenn es auf ein Jahr befristet ist und man weiß daß man danach wieder zurück kann. Sowas hast du nur jetzt in dieser Studienzeit. Trautes Heimchen spielen kannst du noch die nächsten 60 Jahre.*
*mir fällt grad auf, daß sich das böser anhört als es gemeint ist. -
Ich weiß, Slayer. Deswegen auch "jetzt plötzlich wieder abschalten". Dauert bloß nen Moment, bis ich da wieder raus bin. Oder bis eben DER, ders Wert ist, dann vor mir steht oder so
Das mit dem Wegziehen sehe ich übrigens genauso wie Slayer.
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Hi
Ich weiß zwar nicht ob das hier rein gehört aber ich schreibs trotzdem mal.
Ich hab leider das Problem, dass ich bei Anspannung und Nervösität zum Zittern anfange. Kann ein leichtes Zittern sein oder auch schon mal heftig so das es mich wirklich reißt. Was natürlich in manchen Situationen blöd kommt zB Vorträge oder ja leider auch, zwar nicht immer aber manchmal beim Flirten. :misstrau
Wollte fragen ob ihr irgendwas wisst wie das besser werden könnte?
Ich mein jetzt nicht Medikamente oder so.... Ich hab zwar Baldriandrops auf Bach-Blüten-Basis, die helfen zwar ein bisschen aber gegen das Zittern hilft da nichts!
Vl wisst ihr ja was. Würd mich freuen! -
Betablocker - vorausgesetzt der Arzt sieht einen Sinn darin.
Jaja, sind auch Medikamente und so, aber die wirken wenigstens, je nachdem, was Ursache des Zitterns ist. Und sonst wüsste ich auch nichts.. außer du bist Raucher, trinkst übermäßig viel Kaffee und säufst regelmäßig, dann alles absetzen.
Der Bachblüten- und Baldrianquatsch bringt zumindest bei mir überhaupt nichts.Meine Schwester bekommt gegen ihr Zittern Betablocker vom Neurologen/Psychiater und ich würde auch welche bekommen, wenn ich wollte, da ich auch stark zu Zittern anfange, bei Anstrengung, Nervosität, wenn ich zu schnell aufstehe, wenig schlafe oder auch bei starker Konzentration.. dann bin ich auch nicht mehr in der Lage, aus einem Glas zu trinken, ohne alles zu verschütten - aber ich hab keinen Bock auf die Pillen und überlebe auch mit Zittern, auch wenn es manchmal schon unangenehm ist.. wenn der Paketdienst klingelt und man so stark zittert, dass man nicht unterschreiben kann oder der Piercer erst 10 Minuten warten muss, bis er das Nasenpiercing stechen kann, weil man das Kopfzittern nicht kontrollieren kann. Naja, was soll's.
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Pflanzlich und ziemlich wirksam sind
Zincum ValericumCalmvalera von Hevert. Sofern neurologisch alles abgeklärt ist usw.
Gibts normal in der Apotheke.Ich seh grad auf der Hevert Sete, daß sich da was mit dem Namen geändert hat, das heißt jetzt anscheinend Calmvalera. Muss da mal anrufen ob sie die Inhaltsstoffe auch geändert haben, das wäre sehr schade.
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Danke! Ich werd mal schauen ob die Medikamente für mich sind....
Schwerelos
Du hast das auch beim Unterschreiben? Es nervt so was von, wenn dich alle anstarren nur weil man nicht "normal" irgendwo seine Unterschrift druntersetzen kann.
Hats wer schon mal mit Entspannungstechniken oder so probiert? Ich möchte halt so viel wie möglich dagegen machen, hab das jetzt schon ne
Zeit lang und ehrlich gesagt langsam ist es für mich schon hinderlich.
Woran könnte das eigentlich liegen? -
Neurexan ist ein homöopathisches Mittel, das man im Akutfall nehmen kann. Also z.B. 5 Minuten bevor du einen Vortrag hast. Das ist echt gut gegen nervöse Unruhen, ich hab das mal so 3 Monate lang genommen. Das lässt man einfach auf der Zunge zergehen, man braucht halt kein Wasser, was auch ganz gut ist. Mir hat das damals echt geholfen, kurz nachdem ich ein angstlösendes Psychopharmakum abgesetzt hatte weil ichs nicht mehr brauchte.
Hats wer schon mal mit Entspannungstechniken oder so probiert?
Probier mal progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Damit lässt sich auch Stress abbauen.
ZitatWoran könnte das eigentlich liegen?
Innere Unruhe kann ganz verschiedene Ursachen haben. Du fühlst dich wahrscheinlich der Situation nicht gewachsen. Psychosomatisches Zittern kann an einer Akuten Belastungsstörung liegen, d.h. dass du keine sogenannten Bewältigungsstrategien für bestimmte belastende Situationen hast. Das kommt aber relativ oft bei Leuten vor. Da müsste man jetzt mit einem Psychologen sprechen um ganz genau rauszufinden woran das bei dir liegt.