Ich diskutiere gerade mit einem Bekannten darüber, inwieweit dieses von Stefan Raab organisierte "Springtunier", das heute auf ProSieben läuft/lief Tierquälerei ist oder nicht.
Ich vertrete den Standpunkt, dass es Terquälerei ist, da es keine porfessionellen Reiter sind, die antreten, sondern irgendwelche Promis, die meist nie vorher auf einem Pferderücken gesessen haben.
Die Pferde jedoch sind trainierte Spring- und Tunierpferde.
Ich finde es unverantwortlich, diese "Reiter" auf den Parcour loszulassen und die Gefahr einzugehen, dass ein Sprung daneben geht und sich reiter und besonders auch das Pferd verletzen. Was passiert mit einem Pferd mit gebrochenen Bein? Genau... Wurst.
Er hingegen ist der Meinung, dass die Reiter wochenlang trainiert wurden und auch eine Jury aufpasst, dass nichts passiert.
Doch: Bis sich Reiter und Pferd kennen und sich aufeinander eingestimmt haben, vergeht wesentlich mehr Zeit, oder sollte zumindest vergehen... ohne dieses Temawork bei Mensch und Tier kann kein richtige Tunier gemeistert werden.
Deshalb halte ich das einfach für Tierquälerei, und finde einw eiteres Argument, dass mein bekannter bringt einfach schwach: "sry, aber da steh ich leider net auf deiner seite... und einig werden wir uns da denke ich auch nicht.. tierquälerei gibt es überall (wenn man es denn als solche bezeichnen kann)... es ist nichts schönes, aber was soll ich da sagen? es nicht mehr schauen? Welch eine Lösung.."
Was denkt ihr darüber?
(Sry, wenn das Thema total langweilig ist, aber ich rege mich gerade ziemlich d arüber auf )
Azrael