Schweinegrippenimpfung-Pro und Contra

Zitat von Cho

Wenn man natürlich weiß, dass man anfällig ist und zusätzlich viel mit Menschen arbeitet, kann man mal drüber nachdenken, aber die Risiken sind eben auch nicht zu vrnachlässigen!

Bei mir trifft beides zu. Ich bin anfällig für Solche Infektionen und arbeite viel mit Menschen zusammen. Angeblich sind Geldscheine perfekte Überträger. Und davon habe ich am Tag hunderte in der Hand.
Lass mich aber trotzdem nicht impfen xD

Zitat von Cho

Bei uns an der Schule ist jetzt auch die Schweinegrippe ausgebrochen. Häufiges Händewaschen ist wichtig und das kann man auch machen denke ich. Man muss es ja nicht unbeding tprovozieren, sich anzustecken! Ich werd' mir auch mal so ein desinfiierendes Handzeugs zulegen, weil in der Schule die Seifen-Handtuch-Situation nicht die beste ist Ich weiß z.B. auch, dass ich (eigetlich immer) krank werde, wenn ich meine Tage habe. Und ich schätze, wenn ich dann merke, dass ich anfange zu kränkeln demnächst, werd ich auch mal noch etwas vorsichtiger sein.

Das ist vernünftig. Ich wasche mir immer vor der Arbeit die Hände mit Anti-Septikum, während der Pause und nach Feierabend. Finde es nicht übertrieben, man muss sein Glück ja nicht herausfordern.
Genauso ist es mit dem Festival auf das ich am 14.11. gehe. Ich werde mich nicht in das Gedränge stürzen, sondern lieber von weiter weg das Geschehen beobachten. (Finde sowieso, wenn man irgendwo mittendrin steht, sieht man auch nicht viel...)

Ich kann nur eins Sagen. Die Medien machen einem da total Panik.
Ich hatte selber die Schweinegrippe und keiner kann sich schützen.

Mir ging es mit einem Schlag scheiße. Ich hatte Durchfall, Halsschmerzen (Mandelentzündung), Schindelgefühl. Da dachte ich mir noch nichts bei. Dann hatte ich Fieber und wurde einfach nur krankgeschrieben. Dann ging es meinem Freund auch nicht gut und er hatte urplötzlich Fieber. Er ging einen tag noch zur Arbeit dann wurde es schlimmer und ich habs geschafft ihn zu überreden zum Arzt zu gehen. Der Arzt meinte es wäre bestimmt keine Schweinegrippe, hat aber einen Abstrich gemacht. Am selben Abend kam er selbst noch vorbei und hat die Krankheit verkündet. Ich dachte erst oh gott nicht ins Krankenhaus und so. Wir sollten dann beim Gesundheitsamt anrufen und die meinten wir sollten einfach nur zuhause bleiben, nicht rausgehen. Quarantene. Da wir ja keine Vorerkrankung haben und ich auch nicht schwanger bin sollte das wohl von alleine wieder weg gehen. Da ich eher krank war nahm man an das ich mich zuerst angesteckt hatte, habe aber echt keine Ahnung wo oder bei wem. Medikamente konnten wir nicht mehr einnehmen, weil es schon zu spät für eine Behandlung sei. Nach 48 Stunden kann man das wohl nicht mehr. Nach einer Woche ging es uns wieder besser und das ganze war nicht schlimmer als eine normale Grippe.

Man sollte sich damit nicht sone Panik machen. Impfen, um sie niemals zu bekommen, erstrecht nicht das bringt nichts (zu einem weil der Impfstoff noch kaum was bringt), denn auch die Menschen die wieder gesund sind den Virus in sich tragen. Es ist wie früher als die "normale" Grippe aufgetaucht ist. Jetzt ist es wieder eine neue Krankheit, der Menschliche Körper kennt sie noch nicht aber Panik sollte man sich nicht machen. Die Scheinegrippe tötet auch nicht mehr Menschen als die normale Grippe. An ihr sterben in Deutschland jährlich 15.000 Menschen. Das einziegste was bei der Schweinegrippe schlimmer ist, ist die Ansteckungsgefahr. Das Geundheitsamt hat das alles jedenfalls nicht so gefährlich beschrieben. Sie meinten auch man soll da nicht so viel drüber nachdenken. In den Mendien wird nur gesagt wer stirbt, nicht wer überlebt.

LG
little-dog

Zitat von Wawa

Ich wasche mir immer vor der Arbeit die Hände mit Anti-Septikum, während der Pause und nach Feierabend.

Denkt nur immer dran dass ihr nach dem Händewaschen die Türklinken nicht mehr anfasst. Grad in der Schule. Beschwert euch auch wenn Seife und Tücher leer sein sollten.
Wer "Monk" kennt sollte sich an ihm ein Beispiel nehmen. Natürlich nicht soo übertrieben.

Zitat von PeeWee

Denkt nur immer dran dass ihr nach dem Händewaschen die Türklinken nicht mehr anfasst. Grad in der Schule. Beschwert euch auch wenn Seife und Tücher leer sein sollten.
Wer "Monk" kennt sollte sich an ihm ein Beispiel nehmen. Natürlich nicht soo übertrieben.

Hehe. Jaja Monk Man kann eben doch vom TV lernen xD

little-dog: Ich kenne einen dem es richtig beschissen ging, als er die Schweinegrippe hatte. Über 40Grad Fieber, Erbrechen, Durchfall etc. Hat sich aber geweigert ins Krankenhaus zu gehen... Na ja bei ihm weiß man, dass er es aus dem Urlaub auf Mallorca mitgebracht hat.

Bei uns gibt es trotzdem keine Trockentüchr und auch keine Seife auf den Toiletten, egal wieviel man sich beschwert. Dann soll man sich nicht wundern, wenn die Grippe rumgeht...

Mein Mann war über 3 Wochen richtig übel erkältet mit hohem Fieber, starkem Husten - kein Schnupfen, Durchfall, Erbrechen, Halsschmerzen, belegte Zunge, Kreislaufprobleme etc. Wir sind dann irgendwann wegen dem hohen Fieber nachts zum Notarzt - der ist net im Traum drauf gekommen, dass er Schweinegrippe hätte und hat auch nichts dazu gesagt oder dafür getan. Diagnose Bronchitis^^ Und der Arzt sah das mein Mann mit mir (Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Halsaua, Mattheit usw. halt) und Kleinkind (sichtbar: Fieber, Durchfall, belegte Zunge) aufm Arm im Behandlungsraum saß... So schlimm kanns also net sein und daher auch meine sehr kritische Meinung zu dem Medientheater...

little-dog: Danke für den Bericht, war sehr spannend zu lesen. Sowas wurde bei Sputnik auch schonmal berichtet und es nimmt die Bedenken =)

http://www.akquisescout.de/200…auch-lugengrippe-genannt/
http://info.kopp-verlag.de/new…tige-todesfaelle-tot.html
<- Bissl was zum Schmökern

Also, ich weiß nicht..
Mein Papa war anfangs auch heftiger Gegner der Impfung und meinte, er würde garantiert keinen Impfstoff bestellen bzw. großartig Werbung dafür machen, denn er hielt es für Panikmache. Wie die meisten hier..

Allerdings war er dann bei einem unabhängigen (!) Impfseminar und die meinten, die Panikmache der Medien entspricht weiter weniger der tatsächlichen Gefahr, denn je gründlicher jetzt durchgeimpft wird, desto niedriger ist die Wahrscheinlichkeit der Mutation des Virus.
Bei der Spanischen Grippe 1918 fing es auch "harmlos" an. Mein Papa ist mittlerweile geimpft, hatte zwar eine blaue Einstichstelle, was also heißt, dass der Impfstoff nicht ganz so verträglich ist wie die anderen Impfungen, aber andere Beschwerden hatte er überhaupt nicht und mittlerweile überlege ich auch.
Es geht nicht um die Panikmache, aber es geht darum, dass sich dieses Virus ungewöhnlich schnell und vor allem weltweit ausgebreitet hat und durch diese Schnelligkeit auch die Wahrscheinlichkeit der Mutation extrem erhöht ist. Dass der Impfstoff ach so gefählich wäre, ist absoluter Blödsinn. Kein Mensch weiß, was die für Stämme in die normale, jährliche Grippeschutzimpfung mixen und da fragt niemand tausendmal nach: Ist der auch wirklich verträglich??

Mein Papa war anfangs wirklich auch dagegen und meinte, es sei alles halb so schlimm, aber mittlerweile meldet er eben einige Bedenken an und empfiehlt allen Patienten die Impfung. Und man sollte auch immer daran denken, dass man sich als Gesunder zum Schutz derer impfen lassen sollte, die sich NICHT impfen lassen können, zum Beispiel aus gesundheitliches Gründen.
Bestes Beispiel war ich, als durch einen dummen Zufall mein Keuchhusten-Schutz nicht mehr wirksam war. Da in dem Waldorfkindergarten, in dem ich arbeitete, prinzipiell niemand geimpft war, bekam ich eben auch Keuchhusten, was garantiert nie passiert wäre, wenn alle Kinder durchgeimpft gewesen wären und damit MICH indirekt mitgeschützt hätten.
Seht das mal von dieser Seite und hört auf die Sache zu verharmlosen. Die alljährliche Grippewelle ist eben nocht NICHT ausgebrochen, aber insofern sie sich mit dem Schweinegrippenvirus "kurzschließt", ist es durchaus möglich, dass die Verläufe weitaus schlimmer und fataler werden und die Wahrscheinlichkeit erhöht sich nämlich genau in dem Moment, in dem mehr und mehr Leute an der Schweinegrippe erkranken.

Hm, mal eine andere, gute Sichtweise Wolkenfeder. Danke dafür.
Heute hat es auch geheißen: Die saisonale Grippe ist noch nicht aufgetreten dieses Jahr, alle die zur Zeit Grippesymptome zeigen haben die Schweinegrippe.
Selbst wenn ich mich impfen lassen wollte, dürfte ich nicht, da ich jedes Jahr von September-März/April chronisch erkältet bin und das Risiko zu groß ist. (Deshalb darf ich mich auch nie gegen die normale Grippe impfen lassen)

Hoffen wir, dass die Schweinegrippe nicht so schlimm wird wie die Spanische Grippe...

Wawa, dann hätte meine ganze Familie samt dem halben Betrieb die SG gehabt. :rolleyes

Wolkenfeder danke für dein Post =) Wenn der Virus jedoch mutiert, ist die Impfung doch eh hinfällig und es gibt inzwischen genug Ärzte wie diese: http://www.praxis-sacher.de/, die sich definitiv öffentlich dagegen aussprechen.

Wenn dasselbe Impfschäden-Risiko bei der normalen Grippeimpfung wäre kann man eigentlich sicher sein, dass es genug Menschen gäbe, die auch dagegen protestieren würden. Gut, soweit das der Staat Genozid verüben will, wie einige Ärzte in Presseberichten von sich geben, geh ich nun net. Aber meine Zweifel sind zu groß als das ich mir diesen Kram spritzen lasse.

Sollte ich an SG sterben kann mir das Post gern jemand auf meinen Grabstein legen rolleyesrolleyes

Ich habe gerade eine interessante E-Mail von einer Fachärztin für Allgemeinmedizin aus Frankfurt zu diesem Thema erhalten und wollte sie euch nicht vorenthalten:

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker) 'Squalen'.

Squalen ist bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 %, also jeder Vierte der Geimpften, auch solche, die zu Hause blieben, bekamen die sog. 'Golfkriegskrankheit', mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma),
Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnte Schmerzen. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991, also seit 18 Jahren, nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit 'Golfkriegssyndrom' wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften, aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc.
leiden.

*Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter*

Ich kann ich natürlich nicht nachprüfen, ob diese Infos stimmen, bin weder Ärztin, noch habe ich Kotakt zum US-Verteidigungsministerium, aber ich fand es doch ganz interessant.

LG Lidsi

Lidsi: War zwar ganz interessant zu lesen, aber ich denke das kann man nicht so ohne weiteres auf die Schweinegrippeimpfung anwenden. Immerhin sind seitdem 18 Jahre her. Ich denke, bis dahin hat man inzwischen verträglichere Wirkverstärker entwickelt. Ich glaube auch nicht, dass die deutsche Regierung so leichtsinnig ist und eine chronische Erkrankung seiner Bürger riskiert, wenn sowas wirklich schon vorgefallen ist.

Aber genauso wie du, bin ich auch kein Arzt. Deshalb kann ich auch das nicht beweisen. Ich lass mich aber trotzdem nicht impfen. ;D

Ich habe mir erklären lassen, dass bei einer Mutation des Virus nicht unbedingt die Impfung unwirksam wird. Es kann sein, muss aber nicht.
Bei einer Impfung werden dem Körper ja abgeschwäschte Viren injiziert, damit er Antikörper bilden kann, und so gegen ein Eintreten effizienter Viren geschützt ist (sprich: die Viren werden von den körpereigenen Antikörpern vernichtet, ehe sie diesme Schaden zufügen können, wir bemerken nicht, dass üBerhaupt ein Kontakt mit dem Virus stattgefunden hat. Dies passiert ständig, und krank werden wir nur, wenn der Körper nicht direkt gewappnet ist und die primären Abwehsysteme versagt haben). Nun, mir wurde von meinem Vater, der immerhin leidenschaftlich Bücher zu solchen Themen liest und Biologie jahrelang an der Schule als Hauptfach gelernt hat (ich nehme ihn also schon als eine erfahrene Quelle an ), erklärt, dass der Körper dank der Impfung auch auf ähnliche Viren vorbereitet ist, das mutierte Virus also auch schnell beseitigen kann. Wenn es aber zu große Unterschiede gibt, ja DANN hilft die Impfung auch nicht.

Wenn jemand es wirklich besser weiß, bitte. So wurde mir das erklärt. Und ich denke das ist ein Pro für die Imfpung.

Hat btw noch einer außer mir gehört dass in Frankreich nun erstmals eine junge Frau (an die 20) gestorben ist, die abgesehen von der Grippeinfektion kerngesund war? Solche News - wenn sie denn stimmen - machen mir schon Sorgen. I'll stay tuned.

Wie oft sind jetzt schon junge Leute an der Schweinegrippe gestorben, und später stellt sich raus (z.B. bei der 15 jöährigen Schülerin hier in DL) dass sie Herzfaserentzündungen, Krebs, Aids oder was-weiß-ich-nicht-alles gehabt haben?
Also solchen Meldungen traue ich nicht.

Das mit diesen "Squalen" finde ich aber auch eigenartig. Das KANN doch einfach nicht stimmen, oder? Also wenn es denn wahr wäre, wäre das ja wohl mal ein riesen Skandal und alle Zeitungen/Fernsehsender würden darüber berichten. Ich glaube eher, dass das ein hübsches Gerücht ist.

Wie schon heute vormittag erläutert, kann ich diese Infos nicht bestätigen. Noch dazu habe ich im Büro diese Mail erhalten, hatte also nicht soviel Zeit zu googlen.

Aber jetzt hatte ich ein wenig Zeit dafür und hab dieses hier gefunden.

http://www.mvregio.de/mvr/250959.html

Der Inhalt des Artikels ist fast ident mit dem der Mail. Aber hier ist ein aktuelles Datum. Also interessant finde ich es auf jeden Fall.

Vor allem, dass sich ja nicht einmal die Ärzte untereinander einig sind.

Der Bruder meiner Schwägerin ist Krankenpfleger in einem KH, seltsamerweise lassen sich dort weder die Ärzte, noch das Krankenpersonal impfen. Die Cousine meines Vaters, praktische Ärztin rät wiederum zur Impfung. Also ich weiß nicht, wie man daraus schlau werden soll.

Ich denke wir leiden gerade unter DESinformation. Jeder sagt was Anderes, und daher weiß niemand mehr, was er nun glauben soll. Dass die Impfung gefährlich sein soll, kann ich von den Berichten hierzulande her nicht bestätigen, hier heißt es eigentlich im Zweifelsfalle impfen, und trotzdem sind gerade die Jungen sehr impffaul. Ich bin auch noch nicht geimpft und werde es erst tun, wenn sich meine gesammte Famile dazu entschließt. Die wissen aber selbst nicht, wem trauen und warten genau wie ich ab, was sich noch so tut. Auf das Risiko hin, dass es bis dahin zu spät sein könnte.

Es gibt doch angeblich schon 3 Leute die kurz nach der Impfung (knapp 5 Stunden) gestorben sind... Also ich denke mir, wenn ich sie bekomme okay. Wenn nicht umso besser. Und wenn ich wirklich dran sterben sollte (Was ich nicht glaube...o_O) ists halt so. Mein Gott. Früher gab es auch keine Impfungen xD Shit happens, gell? (Nicht schlagen oder verbrennen bitte... Ist halt meine Meinung)