Ganz einfache Frage, oder?!
Nietzsche sagt nein... was meint ihr? Und warum?
Gruß
cappuchina
Ganz einfache Frage, oder?!
Nietzsche sagt nein... was meint ihr? Und warum?
Gruß
cappuchina
naja denken vielleicht nicht so wie man sich das eigentlich vorstellt. wahrscheinlich eher so primitiv (sag ich jetzt mal). er denkt quasi: das ist futter, das ist herrl, das ist einbrecher. aber dadurch dass die ja so ne dufte nase (hoho fast ein wortspiel ^^) haben, und fast nix sehen. riechen die ja nur ihr gegenüber. von daher denk ich mir: nein hunde sind strunzdumm und das ist vielleicht auch gut so. nicht auszudenken wenn die welt dann wirklich mal von affen regiert wird ... :misstrau. (wobei das jetzt ein blödes beispiel ist, weil die ja angeblich schlau sein sollten, aber ich wollte auf den film planeten der affen anspielen :))
Um diese Frage zu klären, muss man erst mal "denken" definieren. Denken im Sinne von überlegen" "entscheiden"? oder eher "fühlen"?
Ich persönlich denke [höhö, passt ja ^^'] dass ein Hund [oder halt nen anderes Tier] sich nicht selbst objektivieren kann und nur durch Instinkte gesteuert ist.
Ein Mensch kann sich auch selber als Objekt in der Umwelt wahrnehmen während ein Tier das nicht kann. Also denkt ein Mensch eher "Mann, hab ich Hunger, hab ja auch schon seit dem Mittagessen nichts mehr gehabt, aber jetzt sitze ich gerade auf der Arbeit und meinem Chef würde das jetzt net so gefallen, wenn ich mir ne Pizza hole, so ein Mist" ein Hund denkt eher nicht, sondern fühlt halt einfach Hunger und rennt zum Fressnapf.
Also, ich glaube net dass ein Hund denkt, er fühlt eher. Er fühlt Hunger und rennt zum Fressnapf, er wird gestreichelt und freut sich.
nain gar nich ôo +hust+
wenn man in dem punkt denken genauer definieren würde, könnte man auch ne konkrete antwort gebn
so würd ich sagen, dass ein hund klar denkt. ich mein, was soll er sonst machn. der denkt ja auch "ui, jetz lauf ich mal da hin und dann geh ich pennen" und so was. alles denkt ôo
schafi
Aber nimmt sich ein Hund, auch als Teil seiner Umgebung wahr? Denkt er drüber nach, ob es jetzt gerade unpassend ist, wenn er zum Fressnapf will?
Ich glaub der fühlt halt eher das er Hunger hat und rennt zum Napf, der fühlt sich müde und legt sich ins Körbchen. Wenn er ein neues Spielzeug in seinem Körbchen sieht, denkt er drüber nach, woher das kommt?
[naja ne Antwort wird man wohl nie finden °-° man kann ja net in einen Hund reinsehen....]
[P.S. Interessantes Thema ^^]
Jetzt kommt es darauf an, wie man "denken" definiert.
Hunde denken zB nicht so, wie heutzutage das Wort denken oft definiert wird ("Er denkt darüber nach"). Sie leben in den Tag hinein, denken nicht in die Zukunft, und meistern Situationen nur durch Ausprobieren, bzw. Nachahmungen ("Irgendwann wird's schon klappen"), weil ihnen das logische Denken fehlt, dass was die Primaten auszeichnet.
Heutzutage ist mit dem Begriff "denken" ja meist das logische gemeint. In dem Fall wäre meine Antwort nein.
Aber ein komplexes Lebewesen wir ein Hund muss primitiv denken können, damit es überhaupt überlebensfähig ist. Damit es zB erst darauf kommt, dass wenn der Mensch irgendwas mit der Klinke macht und sich dann die Tür öffnet, und dann versucht es nachzuahmen.
Oder wenn ein Hund "riecht", dass sein Herrchen sauer ist, und es dann in Ruhe lässt. Zwar kommt es nicht vom Anfang an drauf, erst wenn es vom Herrchen anschrien worden ist, nachdem es angefangen hat zu bellen, lässt es das Herrchen dann in Ruhe, wenns sauer ist (Deutsch? Grammatik?).
Und da muss der Hund schon fähig sein zu denken, weil wenn er "Herrchen riecht sauer" und "Angeschrieen werden" nicht miteinader verbinden könnte, würde er diesen Fehler immer und immer wieder machen.
Und in dem Falle wäre meine Antwort ja, weil die Gedankengänge vom Hund nicht so primitiv sind, aber noch lang nicht ans logische Denken von den Primaten rankommt.
Bin einfach mal für Jein
EDIT: Ich tipp eindeutig zu langsam oô. Also ich denk ein Hund wird durch beides, Instinkte und Denken gesteuert, nur das die Instinkte eine vorrangigere Rolle spielen als das Denken.
Zitat von gremschnittaWiedermal ein ganz sinnvoller Spamthread Sowas wollte ich schon immer mal diskutieren, ich denke täglich darüber nach ob ein Hund denken kann *ironisch*
bist ein klasse typ! :rolleyes
ich denke, dass hunde eher instinktiv handeln!
@ gremschnitta: hier ist nun wirklich kein Spamthread :misstrau Das genaue Gegenteil wäre wohl eine bessere Aussage!
Eine Diskussion die ich immer wieder mit meinem Opa führe. Naja, eigentlich schreit er mich nur jedesmal an ich soll mir nicht einbilden das der Hund denken würde, der Mensch wäre das einzige Lebewesen daß das kann und ich bin dann ruhig weil es keinen Sinn hat eine andere Meinung als mein Opa zu haben :lachen
Hunde müssen denken können. Sicher denken sie nicht so komplex wie Menschen "Ich esse jetzt, dann gehe ich duschen und ins Bett, und morgen stehe ich um 7:00 Uhr um zur Arbeit zu gehen", sie denken eben nur in der jeweiligen Situation was zu tun ist oder was sie JETZT mal machen können, so "Ich geh pennen" oder so.
Wenn mein Hund nicht denken würde, woher wüßte er dann was er machen soll wenn ich ihm ein Kommando gebe? Wie könnte er neue Sachen lernen? Wenn ich meinem Hund irgendeinen neuen Blödsinn lernen will (Blödsinn wie Pfötchen geben lernt er schneller als sinnvolles :rolleyes) und er nicht weiß was ich will, macht er nacheinander einfach alles was er kann, in der Hoffnung daß er irgendwann trifft und das Leckerli kriegt. Wenn er irgendwas angestellt hat sieht man ihm das sofort an, er läuft mit angelegten Ohren durch die Gegend und ist furchtbar ruhig. Er ist Samstags total aufgeregt, weil wir Samstags immer zum Hundeplatz gehen, er ist beim Spaziergang vorher, der wie an jedem anderen Tag ist, einfach aufgedrehter als sonst. Wenn er abends auf dem Sofa liegt und ich ihn anschaue und sage "Na hast Du Lust ein Stück mit mir zu laufen?" springt er freudig auf und rennt zur Tür, also muß er mich ja sogar verstehen!
Fakt ist daß ein Hund sich erinnern kann, an Menschen, andere Hunde, schlimme und gute Erlebnisse, denn auch so lernt er. Erinnern setzt aber auch denken vorraus, würde ich sagen.
Zitat von gremschnittaWiedermal ein ganz sinnvoller Spamthread Sowas wollte ich schon immer mal diskutieren, ich denke täglich darüber nach ob ein Hund denken kann *ironisch*
Naja wer die Beiträge braucht...
lg gremi
Ahja, vielen Dank für den Kommentar, das passende dazu hat die schon jemand anders serviert...
Mond: Eben... das frage ich mich ja auch... wie können Hunde lernen, wenn die Wissenschaft doch sagt, dass Hunde nicht denken können? Genau wie... unser Hund *kleines Dumemrchen*... ich war ja die letzte Woche in Frankreich und unser Hund hat jeden Morgen meine Schuhe geholt und sie sich vor die Nase gelegt, bis ich wiederkam... Und da konnte er sich noch an mich erinnnern, obwohl wir ihn vor der Fahrt erst 2 Wochen hatten... Kann sowas Instinkt sein?
Ich stimme monstuerer da mal in beiden Aussagen zu.
1. Ich finde überhaupt nicht, dass das hier ein Spammthread ist, das ist ein ernsthaftes Thema über das man, finde ich, richtig toll philosophieren kann...
2. Jetzt mal zum Thema:
Darf ich zitieren? Eine Einstellung die seit 400 Jahren in den Köpfen herumgeistert und bis zum heutigen Tag für so mancherlei die Genehmste ist? Dann lest mal bitte:
Für Descartes war das Bewusstsein - das für ihn auch das Denken und die Fähigkeit, das Denken für sinnvolle Tätigkeiten zu nutzen, beinhaltet - das Attribut, das den Menschen vom Tier und von der Maschine unterscheidet und auszeichnet. Tiere setzt er mit Maschinen praktisch gleich, denn ihre Empfindungen und ihre Bewegungen folgen rein mechanischen Gesetzen, und alles was nur auf physikalischen Gegebenheiten basiert, hat keine Seele. Der Körper des Menschen - mit seinen Sinnen und Empfindungen - wäre ohne den Geist auch nichts anderes als ein Automat. Nur weil der Mensch die Fähigkeit hat zu denken und sich und seiner Umgebung bewusst zu werden, kann man davon sprechen, dass er eine Seele hat. Für Descartes hat alles das, was denkt, eine Seele, und alles, was eine Seele hat, denkt, das eine ohne das andere ist unmöglich.
(der Text stammt von der Seite http://leonberger-online.de/deutsch.htm nur damit ihr nicht denkt ich hätte den selbst geschrieben *g*)
Das wichtige an diesem Text ist der Satz "Eine Einstellung die seit 400 Jahren in den Köpfen herumgeistert und bis zum heutigen Tag für so mancherlei die Genehmste ist?" Ich finde ihn sehr ausschlaggebend. Menschen die sagen Tiere können nicht denken und leben rein nach Instinkt, haben sich meiner Meinung nach einfach zu wenig Gedanken gemacht (keine Beleidigung nur eine Feststellung, man muss sich ja auch nicht über alles den Kopf zerbrechen, mach ich auch nicht). Menschen die schon mal einen Hund hatten und gut mir ihm zurechtkamen, so dass sie ihn als Freund bezeichnen konnten, würden wahrscheinlich nie sagen, dass ihr Hund rein treibgesteuert durch die Weltgeschichte lief. Meiner Meinung nach haben alle Tiere eine Seele und können auch iiiirgendwie denken, sie fühlen, also leiden sie und freuen sich. Sie müssen doch wissen worrüber sie sich freuen und warum sie leiden sonst würden sie sich doch nicht an solche Ereignisse erinnern und das tun sie ja offensichtlich...
Die Schuhe sind auch ein gutes Beispiel, Dein Hund weiß daß jemand aus der Familie fehlt und vermißt Dich und sucht etwas das nach Dir riecht. Unser Hund kriegt wenn er alleine bleiben muß immer ein T-Shirt meiner Mum auf sein Kissen, dann ist er ziemlich zufrieden und macht keinen Blödsinn. Ich denke auch daß Hunde sowas wie Liebe empfinden können. Warum sonst kommt er wie ein Irrer gerannt wenn jemand nach Hause kommt und leckt einen ab? Zuneigung ist es auf jeden Fall, er macht das auch nicht bei jedem, nur die Familie eben. Wobei man das schon als Instinkt abhacken kann, wir sind eben sein Rudel und sind gut zu ihm. Genauso wie er instinktiv weiß wenn jemand keine Hunde mag und sich dann garantiert den ganzen Abend auf dessen Schoß setzt Wenn er zu mir kommt und vorher nur meine Eltern gesehen hat weiß er auch daß noch jemand fehlt und stürmt ins Schlafzimmer weil er meinen Freund sucht. Das Bewußtsein daß jemand fehlt ist da, also doch sicher auch der Gedanke wo derjenige sich versteckt haben könnte
Ich glaube daß alle Tiere denken können. Katzen setzen sich doch nicht aus Instinkt stundenlang vor ein Mauseloch, oder? Mein Wellensittich hat gelernt daß er nur an einer Seite des Käfigs hochklettern kann, an der anderen findet er keinen Halt um sich hochzuziehen. Er kommt jeden Abend zu mir, setzt sich an meine Füße (ich sollte vielleicht erwähnen daß er nicht fliegen kann ^^) und kreischt bis ich ihn hochnehme. Denkt er sich dabei wirklich nichts? Soll das nur Instinkt sein? Kann ich mir nicht vorstellen, offensichtlich will er hochgenommen werden und in der Hand sitzen, und muß sich irgendwie irgendwas dabei denken.
Können Hunde denken....
Nein natürlich nicht... sie sind dumm und manchmal süß, aber oft auch nicht...
Mmh...
Das ist interessant. Ich schaue mir dabei mal meinen Hund an.
Als er noch ein Welpe war hab ich ihn mal etwas mit dem Staubsauger geärgert, das mus ihm einen wahnsinnigen Schrecken eingejagt haben. Jedenfalls hat er heute, jedes Mal wenn ich den Staubsauger hole, immer noch Angst und rennt davon.
Er muss also denken: "Aufpassen, dass Ding hat mich mal erschreckt!", er erinnert sich wohl an mich, wie ich ihn damit geärgert habe oder auch nur daran, dass ihm das Ding irgendwann mal schrecklich erschreckt hat.
Habt ihr mal von folgendem Versuch gehört.
Man trainiert einem Hund folgendes an. Jedesmal wenn man ihm das Fressen hinstellt klickt man mit einem Art Knackfrosch dazu. DAs macht man jetzt ne ganze Weile.
Dann ist der Hund darauf trainiert, klicke ich nun mit dem Knackfrosch, läuft ihm das Wasser im Mund zusammen und er läuft zum Platz, an dem er sein Fressen bekommt.
Er erinnert sich also, dass das Knacken etwas mit Fressen zu tun hat.
Hunde sind keineswegs dumm, da irrt ihr euch! Denkt mal an die Blinden und Behindertenhunde. Eine Freundin von mir hat bei so einer Ausbilderin über die Ferien ein Praktikum gemacht und mir erzählt was die alles können, holla die Waldfee, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Türne öffnen, Schränke öffnen, Dinge rausholen, schränke wieder zu machen, den Leuten helfen wenn sie aus dem Rollstuhl fallen, wissen wann, dass man bei Rot an der Straße stehen bleibt und bei grün geht, aufpassen auf den Verkehr usw. Es gibt sogar Hunde für Taube! Ich dachte mir, wieso das, was sollen die machen aber sie hats mir erklärt. Wenn der Wecker oder das Telefon läutet machen sie das Herrechen darauf aufmerksam, wenn jemand den TAuben auf der Straße ruft machen sie ihn auf sich aufmerksam und rennen zu der Person die den NAmen gerufen hat!
Oder wenn Hunde Menschen aus brennenden Häusern, vor dem Ertrinken oder Verschüttete retten ohne eine Ausbildung dazu gehabt haben.
Ich denke, Hunde können denken, vielleicht nicht so differenziert und logisch wie wir, aber jedes Tier "denkt", nur eben in einer anderen Art und Weise. Wenn Tiere nicht denken würde, würden wir es auch nicht, wir sind nämlich keine spezielle Rasse, wir sind genauso Tier wie ein Hund.
:kitarre
Hi!
Ich denke auch, dass Hunde denken können.
Hunde werden wohl kaum darüber philosophieren, was der Sinn ihres Lebens ist, wieso sie ein Hund sind oder ob ihr Herrchen denken kann, aber wie schon andere geschrieben haben, können Hunde lernen, folglich müssen sie denken.
Mein Hund ist mal mit der Nase an einen Stromzaun gekommen, dass muss ihn wohl ziehmlich verschreckt haben, jedenfalls geht er seit dem auf zwei Meter abstand an diesem Zaun vorbei.
Bärli: Ich glaube, alle Hunde haben Angst vor Staubsauger, meiner beißt dort immer rein. Aber dabei müssen sie wohl auch denken, schließlich beißt mein Hund auch den Staubsauger, wenn der aus ist, also kein Geräusch macht und auch nicht die Luft einzieht.
Wie gesagt, kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, Hunde können, wenn auch nicht so tiefsinnig, denken.
@K@ahi: Das glaub ich, aber meiner hat echt solche Angst, der geht immer ins nächste Stockwerk, der traut sich net da rein zu beißen
Ich glaub da würd er auf der Stelle tot umfallen *lach*
Aber, eben, philosophieren tun die nicht, wär ja auch noch schöner, stellt euch mal vor ihr würdet euren Hund dabei erwischen wie er in eurem Namen nen Beitrag ins Simsforum schreibt! Sauerrei wär das! :wischi der würd ordetnlich eine Fangen, hier einfach das Internet ausnutzen!
Wusstet ihr das Tiere nicht wissen (oder wahrscheinlich nicht wissen) dass sie sterben? Find ich irgendwie interessant...
Zitat von BärliWusstet ihr das Tiere nicht wissen (oder wahrscheinlich nicht wissen) dass sie sterben? Find ich irgendwie interessant...
Ich dachte, Katzen z.B. merken, wenn sie sterben und verkriechen sich deswegen. :rolleyes
Finde ich aber irgendwie komisch, wie will man feststellen, ob sie das nun wissen oder nicht? Aber eigentlich beneidenswert, wenn sie es nicht wissen..
Zitat von Bärli
Ich denke, Hunde können denken, vielleicht nicht so differenziert und logisch wie wir, aber jedes Tier "denkt", nur eben in einer anderen Art und Weise. Wenn Tiere nicht denken würde, würden wir es auch nicht, wir sind nämlich keine spezielle Rasse, wir sind genauso Tier wie ein Hund.
da stimm ich jetz mal zu ôo von daher is es ja auch dumm (zumindest in meinen augen), wenn man sagt, die 'andren' tiere können nich denken, weil das den menschen vorbehalten is und die sin was besondres und wuah >< finds dumm, wenn man den menschen als so was besondres herausstellt. bin zwar selbst ein egoist, aber eher so in meinem rahmen und nich so, dass ich sagen würde, der mensch is das tollste und beste und einzigartigste und alle andren lebewesen sin nur was minderwertiges.
@ senex
jah, da hst du vll recht ôo aber ich wills nich so aussehn lassn, als wärn hunde primitiv >< natürlich sin kühe intelligenter als hunde (hab ich mal gelesn +zeitschriftenglaub+), aber was solls man kann nur rumraten und der rest bleibt auf ewig (vll) ein geheimnis °__° das der dumme mensch nich lösen werden kann.
Natürlich können Hunde denken!:D
Nur nicht so wie wir Menschen.Ist ja klar.
Beim Jagen denken sie auch nach.:think2
In einer bestimmten Art und Weise:D
Auch wenn mich manche jetzt vielleicht für verrückt halten *lol*
glaub ich, dass alle Tiere denken können wie wir Menschen auch !
Die meisten Tiere bauen sich auch irgendwelche Häuser (sofern es keine gezüchteten Tiere sind, also z.Bsp. Hunde müssen ja nicht bauen, die ham ihre Hütte, aber Wölfe oder so !!!), wie wir Menschen.
Sie gründen Familien - wie wir Menschen
Sie besorgen sich ihr Essen- wie wir Menschen
Ich denke, Tiere sind vielleicht auch noch klüger, denn sie passen sich im Laufe der Zeit ihrer Umwelt an, wir Menschen aber passen die Umwelt an uns an, wobei riesige Umweltschäden entstehen !
Aber ich meine, dass wir das wohl nie erfahren werden, denn kein Mensch hat die Gabe, so zu sein wie ein Tier, kann also auch nie erfahren, wie ein Tier denkt oder fühlt...
Und das ist auch gut so !
Wir müssen halt an Forschungen und Studien glauben...
Tschüssle !
Hallo,
ein seehr interessanter Thread *Hündin habe*
Ich glaube das Hunde denken können - "denken" nicht im Sinne von "etwas planen können". Außerdem denke ich, können Hunde nicht philsophieren oder darüber nachdenken, was siewohl in der Zukunft erwarten wird.
Vielmehr denke ich, das Hunde eher in einem "hier und jetzt" leben, also in der Gegenwart, vielleicht ein bisschen in der Vergangenheit (sie trauern ja z.B. auch nach dem Tod eines Herrchens) aber hauptsächlich in der Geganwart. Erinnerungen haben sie auch, das hat Bärli ja schon schön zum Ausruck gebracht am Beispiel des Klickertrainings (so nennt sich das *think*).
Hunde haben ein gutes Gedächtnis, habe ich mal gelesen und ich denke, dass stimmt auch. Unsere Hündin wurde von einen Hund als Welpe mal angegiftet, und mag ihn heute auch nicht, wobei sie ihn vor kurzen das erste mal seit 2 1/2 Jahren wieder gesehen hat. Hunde sind sehr lernfährige Tiere, nicht umsonst werden sie als Rettungs-, Blindenhunde und andere Sachen eingesetzt. Sie haben bestimmt eine andere Weise als wir zu denken, doch sie können es.
Ein Hund hat doch auch genau so Gefühle wie wir: Angst, Liebe, Zorn etc. Das erkennt man doch schon an Reaktionen wie z.B. Schwanz einklemmen. Warum sollen diese Gefühle keine Gedanken wie: "Den da mag ich nicht, er hat mich schon mal angegiftet ..." haben? Sie erkennen auch, in welcher Stimmung wir sind und um uns zu verstehen, zu wissen: "Herrchen/Frauchen ist traurig" müssen sie doch selber diese Gefühle kennen. Ich stelle mir die Reaktion des Hundes in der Situation "... ist traurig" so vor, dass der Hund das spürt und wenn er das spürt, dass er dann sich etwas dazu denkt, wenn er ankommt und einen die Hand leckt. Ich glaube nicht, dass das alleine durch dieses Gefühl, wenn er spürt das jemand Angst hat, der Hund auf einen zukommt, ohne Grund, denn irgendwie muss er doch wissen, dass es denjenigen hilft, wenn er (der Hund) bei ihm ist. Und um das zu wissen, muss er doch selber irgendwelche Erfahrungen haben ...?
Wenn ein Hund Hunger hat, dann läuft er zum Napf. Er verbindet den Ort mit Futter = Fressen. Also weiß er, dass der Ort irgendwas mit Essen zu tun hat.
Hunde sind sehr intelligent und können viele Aufgaben übernehmen. Agility z.B. fördert die Hunde auch, oder Dog Dancing, wo der Hund sich ja auch verschiedene Bewegungen (oder Handzeichen) merken muss.
Unsere Hündin vebindet auch unsere Namen mit uns. Wenn jemand fragt: "Cookie, wo ist denn die Sina?" Dann rennt sie zur Tür und guckt, wo ich bin. Außerdem kann sie Autogeräusche unterscheiden, wenn meie Mutter vom Einkaufen kommt, dann steht Cookie beim Geräusch des Automoters schon an der Tür. Auch bei fremden Autos kann sie das, ich werde manchmal von einer Freundin mit dem Auto mitgenommen und nach dem 3. mal stand sie schon Schwanz wedelnd vor der Tür, obwohl meine Schwester und meine Mutter noch nichts gehört hatten.
Außerdem reagieren Hunde ja auch auf Kommandos wie "Sitz" und "Platz" und die müssen sie sich ja auch merken.
Nya, das ist halt meine Meinung