Nur so schwer wie man es nimmt

  • Zitat von Honigkruemel

    Ja leider ist das wirklich sehr schwer heute hab ich zum beispiel einen tag da geht es mir super morgen ist mein freund mit unserem sohn bei opa und ich sehe die langeweille schon manchmal gehen mir beide zimlich an die nerven aber einen tag ohne sie langweile ich mich zu tode mir fehlt das geschrei von dem kleinen und das mekern vom meinem freund wieso langweille ich mich wenn sie nicht da sind warum kann ich das nicht genießen ???
    ich sitze dann da und denke mir wie toll es wäre nun mit dem kleinem auto zu spielen anstatt das ich mal selbeer was auf die beine stelle und was unternehme
    Das gemeker geht mir halt nur auf den geist wenn sie da sind wenn sie weg sind vermisse ich es richtig obwohl sie doch wieder kommen.
    Wir suchen sowas immer wieder weil wir es zu vermissen scheinen auch wenn es uns da schlecht geht und wir wissen nicht genau warum
    Leicht am thema vorbei aber vielleicht versteht ihr ja was ich meine :häppy


    "Wertvolle Dinge wissen wir erst zu schätzen, wenn wir sie nicht mehr haben."

    [FONT="Garamond"][[COLOR="DarkRed"][CENTER]Being in the dark about something, I can't even tell you about experience
    I can't even tell you how scary it is[/CENTER]
    [CENTER][/CENTER]
    [CENTER]I would like to think that, it's not why it happened to me...
    But why was I saved?
    What else can I do now...[/CENTER][/COLOR][/FONT]

  • Interessant daß sich so viele zu meiner These gedanken gemacht haben *stolz bin*


    Also, dann hab ich jetzt noch einen Ansatz für euch:
    Wir sind über die Sachen so traurig / wütend, weil sie uns Freude bereitet haben.
    Einfach, ja. Aber ist es nicht so: Wir freuen uns WAHNSINNIG auf dieses neue Handy. Wir wissen, es ist nur ein Handy, aber wir freuen uns. Wir wissen den WERT der Sache zu schätzen. Oder wir finden es toll, daß unsere Fingernägel mal so richtig schön lang und toll sind und freun uns jedes mal wenn wir sie anschaun etc.


    Dann bricht der Nagel ab, das Sonderangebot ist vorbei. Und wir sind traurig. Weil wir uns doch so gefreut haben.


    Kann es sein, daß wir uns viel mehr an unwichtigen Dingen erfreuen als uns bewust ist? Daß wir eigendlich viel idealistischer sind, als wir denken?


    So, da bin ich jetzt aber mal gespannt!

  • slayer: Natürlich, da hast du schon Recht und ich sage auch gar nicht das man nicht enttäuscht über den Fingernagel sein kann, der abgebrochen ist, wenn man ihn wochenlang extra hat wachsen lassen.


    Ich sage ja nur, dass wir alles in Relation sehen sollten. Man sollte nicht so tun als würde die Welt untergehen wenn eigentlich gar nichts gravierendes passiert ist.


    Aber, vielleicht hast du Recht? Vielleicht sind wir wirklich idealistischer als wir denken. Aber, ich meine, zu Idealismus gehört doch auch, dass man mit dem zufrieden ist, was man hat. Aber alle Welt wünscht sich reich und berühmt zu sein. Wieso? Was bringt dir denn das viele Geld? Es klingt zwar hart aber: Wenn du stirbst hast du davon absolut nichts mehrs. :bredigt

    [FONT="Garamond"][[COLOR="DarkRed"][CENTER]Being in the dark about something, I can't even tell you about experience
    I can't even tell you how scary it is[/CENTER]
    [CENTER][/CENTER]
    [CENTER]I would like to think that, it's not why it happened to me...
    But why was I saved?
    What else can I do now...[/CENTER][/COLOR][/FONT]