"Gäbe es in einer Welt der Frauen weniger Kriege als in einer von den Männern dominierten?"
Vor einiger Zeit hab ich eine Folge der Serie Outer Limits im Fernsehen gesehen, die zur oben gestelleten Frage führt.
Kurze Zusammenfassung: In einer nicht allzu fernen Zukunft wird aus einem künschtlichen Schlaf ein Mann erweckt und findet sich in einer Gesellschaft, die ausschließlich aus Frauen besteht, wieder. Ohne es zu wollen, bringt er allmählich Gewalt und Aggression in die zuvor harmonische Gemeinschaft ein. Nach der allmählichen Eskalation bis hin zum Kleinkrieg wird er wieder aus der Gesellschaft entfernt - und erfährt, dass er eines von mehreren Versuchsmodellen war, die allesamt zum gleichen kriegerischen Ergebnis führten. Er wird das letzte Experiment dieser Art bleiben; danach werden endgültig nur noch Frauen gezeugt.
Ich finde, dass es ein interessantes Gedankenspiel ist sich vorzustellen wie so eine Welt aussehen würde und ob diese Gesellschaft friedlicher wäre. Meinungsverschiedenheiten würden dann nicht mehr Gewalt geklärt werden sondern durch eine Diskussion und die Wirtschaft wäre wesentlich sozialer wenn keine von der Macht bessesene Männer mehr am Ruder wären.
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mfg knut