~My Life is the hell~

Huhu! Also das hier wird meine 1. Fotostory, also erwartet bitte nicht zu viel von mir ok? Kann sein, dass sie etwas langweilig für euch wird´, aber ich versuch mein bestes

Hi! Ich bin Nina Smith. Ich bin 16 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Mutter und meinem Vater in der Simstreet. Warum mein Leben wirklich die Hölle ist, werdet ihr noch im Laufe meiner Geschichte erfahren.

Das ist Bea, meine Mutter. Sie ist ein wahrer Engel, denn sie will immer nur, dass es mir gut geht und versucht immer, mir jeden Wunsch zu erfüllen. Allerdings kann das manchmal auch ziemlich nervig sein…

Und das ist Jack, mein Vater. Von ihm kommt übrigens unser Nachname, denn er ist Amerikaner, spricht aber sehr gut Deutsch. Leider ist er nur an den Wochenenden da, den Rest der Woche muss er in Simgart arbeiten. Warum? Das werdet ihr ebenfalls im Laufe der Geschichte erfahren.

Und das hier ist unser Haus. Ja, ich weiß, es ist sehr groß und glaubt mir, ich finde das wirklich nicht toll. Ich würde so gerne in einem ganz normalen Haus wohnen, wie jeder andere auch und nicht in so einer überdimensionalen Villa mit einem Pool

Und einem Tennisplatz! Nun ja, was kann man schon gegen den Willen der Eltern tun? Nichts! Hätten sie bloß auf mich gehört….

Und nun komme ich zu meiner Geschichte.

Es war ein Tag, wie jeder andere auch. Ich kam aus der Schule und ging wie immer zuerst in die Küche, weil ich immer einen Mordshunger nach der Schule hab.
Bea: Hallo Nina! Das Essen ist gleich fertig.
Nina: Das ist gut…Ich hab vielleicht einen Hunger…
Bea: Wie immer..

Bea: Und wie wars in der Schule?
Nina: Wie solls denn schon gewesen sein? Ganz normal, wie immer.
Bea: Gibt’s denn was neues, Arbeiten oder Tests?
Nina: Nein, gibt’s nicht. Aber ich treffe mich nachher mit Anne.
Bea: Meine Güte, schon wieder? Ihr trefft euch jeden Tag.
Nina: Ja und? Das machen beste Freunde nun mal so.
Bea: Aber ich kann dich nicht fahren.
Nina: das brauchst du auch nicht, ich fahr mit dem Fahrrad hin.
Bea: Na gut, dann viel Spaß.
Nina: Danke. So, ich bin satt. Ich geh jetzt Hausaufgaben machen und dann fahr ich los, ja?
Bea: Von mir aus.

Um 15.00 Uhr stand ich vor Annes Haustür und klingelte.

Nach dem 5. Mal klingeln machte sie endlich auf.
Anne: Hi!
Nina: Wow, machst du doch schon die Tür auf?
Anne: Ja, sorry, aber du musstest ja auch unbedingt dann klingeln, wenn ich grad auf Klo sitze!
Ich lachte.
Nina: Das tut mir leid :roftl

Als ich in Annes Zimmer ging, bemerkte ich wie immer, dass ihr Zimmer im Gegensatz zu meinem wirklich klein war. Aber ich mochte die Größe. Wozu muss es so groß sein?

Später redeten wir wie immer über die süßesten Jungs in unserer Schule und lästerten über die ganzen Mädels in unserer Klasse ab. Die sind aber auch wirklich furchtbar!
Nina: Oh man, ich wüsste echt nicht, was ich ohne dich machen würde. Du bist die einzige, die nett ist. Und die aus der parallelklasse sind auch nicht wirklich nett.
Anne: Hmm…
Dieses „Hmm…“ machte mich irgendwie stutzig. Normalerweise hätte sie jetzt irgendetwas wie „Tja, kannst mal sehen, was du an mir hast“ oder so gesagt.
Nina: Wie „Hmm..“? Hast du mir vielleicht irgendwas zu sagen??
Anne: Ähm… ne, alles in Ordnung…wirklich.
Aber ich wusste genau, dass etwas nicht stimmte. Doch was?

So, das wars erstmal. Würd mich über Komments freuen :luvlove

Also erstmal danke für die vielen komments :knuddel :kuss
Ich kann nicht versprechen, dass es heute noch eine Fortsetzung gibt, weil ich nicht soo viel zeit habe, aber morgen gibt es die Fortsetzung auf jeden Fall.

Honigkuchen: also ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass ich das von www.jeanniesbottleofsims.com habe. kannst ja mal stöbern, sind sehr schönse sachen dabei

Danke nochmal Also, ich hab endlich die zeit gefunden, die Fortsetzung fertig zu machen und hier ist sie:

Ich ließ es erst mal sein, nachzufragen, denn Anne würde es mir sowieso nicht sagen. Also redeten und lästerten und tanzten wir so lange, bis ich dann schließlich gehen musste.

Ich verabschiedete mich von Anne und ging dann nachdenklich zu meinem Fahrrad. Ich nahm mir vor, morgen noch zu erfahren, was mit Anne los war oder eher was mit ihr los ist.

Zu Hause setzte ich mich auf mein Bett und dachte weiter drüber nach, was mit ihr sein könnte. Es ließ mir einfach keine Ruhe. Leider kam ich zu keinem Ergebnis und so beschloss ich dann schließlich schlafen zu gehen.

Es war 6 Uhr Morgens als mein Wecker klingelte. Schlaftrunken wankte ich ins Badezimmer und schaute in den Spiegel. „Meine Güte, du siehst mal wieder furchtbar aus“, sagte ich zu meinem Spiegelbild. „Jetzt brauche ich erst mal eine Dusche…“

Als ich aus dem Auto stieg und an Anne dachte, bekam ich ein komisches Gefühl im Magen. Aber warum? „Viel Spaß!“, rief mir meine Mutter aus dem Auto zu, aber ich hörte gar nicht richtig hin und machte mich auf den Weg ins Klassenzimmer.
In der Klasse kam Anne mir aber nicht wie immer entgegen, sondern sie saß auf ihrem Stuhl und starrte ins Leere. Wie war denn so was möglich? Sonst war sie doch immer Diejenige, die man schon vom weitem hörte. Und jetzt saß sie einfach nur stumm da?

Nina: Hi Anne!
Anne: Na
Anne sah mich noch nicht einmal an.
Nina: Schlecht geschlafen oder warum bist du so still und sitzt hier nur rum?
Anne: Ach.. mir geht’s einfach nicht so gut.

Dann sah sie mich an. Ihr Gesichtsausdruck war nicht so fröhlich wie immer. Nein, er war traurig.
Nina: Anne, ich will jetzt endlich wissen, was mit dir los ist!
Anne: Gar nichts ist los..
Nina: Doch! Ich merke das doch!

Aber gerade als Anne irgendetwas sagen wollte, kam unser Lehrer in die Klasse und ich musste wohl oder übel bis zur Pause warten.

In der Pause sprach ich Anne dann wieder drauf an. Ich wollte endlich wissen, was los ist.
Nina: Also?
Anne: Also ich…

Was wird Anne wohl sagen? Wenn ihrs wissen wollt, müsst ihr euch bis zur nächsten Fortsetzung gedulden

Edit: sorry, wegen dem doppelposting, aber das geht leider nicht alles auf einmal :angry

und ihr müsst auch nicht länger warten, denn jetzt gibts eine Fortsetzung

Ich hielt den Atem an. Was würde Anne jetzt sagen? Anne stand vor mir und sie sah aus, als ob sie es sagen wollte, aber einfach nicht konnte. Auffordernd sah ich sie an. Dann schnappte Anne nach Luft und sagte mit schwacher Stimme: „Wir müssen umziehen!“

Sie fiel mir um den Hals und schluchzte laut. Ich stand da wie vom Donner gerührt. Anne musste wegziehen? Ich konnte es nicht glauben.

„Aber.. warum??!“, fragte ich mit Tränen in den Augen. „ Meine Eltern können sich unser Haus nicht mehr leisten.“, weinte Anne. „Wir müssen in eine Wohnung ziehen. Aber wir bleiben noch nicht mal hier, wir ziehen nach Bayern! Das ist 7 Stunden von hier entfernt!!“ Ich war entsetzt. Das konnte doch einfach nicht sein! „Du kannst nicht wegziehen! Du… du bist doch meine beste Freundin! Was soll ich denn ohne dich machen?“
„Ich will doch auch nicht wegziehen!“, sagte Anne weinend. „Du bist doch auch meine beste Freundin und… und ich will einfach nicht weg!“ Jetzt fing auch ich an zu weinen. Das ging nicht. Das ging einfach nicht. Sie konnte mich doch nicht einfach alleine lassen.

Wieder umarmten wir uns weinend. „Ich habe Angst davor“, flüsterte Anne schluchzend. Ich hatte auch Angst davor. Ich würde sie so schrecklich vermissen. Was sollte ich denn nur ohne Anne tun?

Den ganzen restlichen Tag hatten wir in der Schule nicht viel gesagt. Wir hatten einfach nur vor uns hingestarrt und ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert. Als ich ins Haus ging rief ich nach meiner Mutter. „Mum?“ „Ich bin im Waschraum!“, kam es zurück.